Mein Leben koennte

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so wenig Möglichkeiten gibt es nicht .
Es fängt bei den Nachbarn an und endet bei Gesundheitskursen, zB. alles unsonst.
In den meisten orten gibt es Treffs , Frühstückstreffen, Themenbezogene Treffen , Volkshochschulen, in zeitungen und Aushängen schauen.
Zur Not kann auch ein Aushang gemacht werden bei Supiermärkten.
Bei uns hängen da viele, wie suche Begleitung zum spazierengehen, ich bin behindert wer begleitet mich manchmal, Spielgruppen und andere.

doch in diesem speziellen Fall habe ich eher das Gefühl, das es nicht erwünscht ist.

Cortisolwerte messen, dann wisst ihr, wer was braucht und aushalten kann. Wer mal 3 Monate bis Jahre in Ruhe gelassen werden muss, keinen Druck, keine Regungen aushalten kann. Vielleicht. :censored:
 
Cortisolwerte messen, dann wisst ihr, wer was braucht und aushalten kann. Wer mal 3 Monate bis Jahre in Ruhe gelassen werden muss, keinen Druck, keine Regungen aushalten kann. Vielleicht. :censored:

Das wird aber auf lange Sicht nicht besser durch Rückzug bzw Alleinsein.
Das wenig aushalten können.
Um so mehr du dich zurückziehst umso weniger wirst du aushalten können.
 
Das wird aber auf lange Sicht nicht besser durch Rückzug bzw Alleinsein.
Das wenig aushalten können.
Um so mehr du dich zurückziehst umso weniger wirst du aushalten können.
Da regeneriert sich was in 1-2-3-4 Jahren, die Nebennieren, dachte ich, und bis es wieder geht, sind die meisten eher alleine, sonst stolpern Herz und Co, so kenn ich das. Muss ja nicht so sein.
 
Das wird aber auf lange Sicht nicht besser durch Rückzug bzw Alleinsein.
Das wenig aushalten können.
Um so mehr du dich zurückziehst umso weniger wirst du aushalten können.

Ich denk ja immer, wer okay ist, kann langes Alleinsein nicht aushalten, ist/wird aktiv - wer nicht, braucht irgendwas, Ruhe, ... keiner macht irgendwas einfach nur so, ausserdem haben das andere bei mir mitbekommen und dementsprechend vllt. auch nichts gemacht.
 
so wenig Möglichkeiten gibt es nicht .
Es fängt bei den Nachbarn an und endet bei Gesundheitskursen, zB. alles unsonst.
In den meisten orten gibt es Treffs , Frühstückstreffen, Themenbezogene Treffen , Volkshochschulen, in zeitungen und Aushängen schauen.
Zur Not kann auch ein Aushang gemacht werden bei Supiermärkten.
Bei uns hängen da viele, wie suche Begleitung zum spazierengehen, ich bin behindert wer begleitet mich manchmal, Spielgruppen und andere.

Theoretisch stimmt das. Aber hattest du schon einmal Kontakt mit einem Erkrankten in einer akuten Phase (je nach Ausprägung?)
Meine Mutter (und andere Erkrankte die ich dadurch über sie kennenlernte) waren dazu in akuten Phasen gar nicht in der Lage. Da war es nicht mal möglich den "Alltag" alleine zu regeln, das mussten andere (ich) übernehmen. Und es war eigentlich unmöglich sie zu so etwas zu bewegen, da sie sich ja teilweise "unsozial", aggressiv, ablehnend, uneinsichtig, isolierend, vollkommen unkonzentriert ect . verhielten. Solche Maßnahmen griffen erst wieder nachdem die Akutphase abgeklungen war und Verstand und Gefühle wieder "richtig funktionierten" (man beachte die " "....denn was ist normal? Aber wer je mit einem psychotische Mensche zu tun hatte weiß was ich meine)


doch in diesem speziellen Fall habe ich eher das Gefühl, das es nicht erwünscht ist.

Den Eindruck habe ich auch.....
 
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Cortisolwerte messen, dann wisst ihr, wer was braucht und aushalten kann. Wer mal 3 Monate bis Jahre in Ruhe gelassen werden muss, keinen Druck, keine Regungen aushalten kann. Vielleicht. :censored:


Kompletter Schmarrn.

Klar sollte man psychisch labile Leute nicht überstrapazieren, aber ohne Ansprache, ohne Aufgabe, ohne interessante Herausforderungen, ohne soziales Umfeld alleine mit Nixtun rumdaddeln lassen ist für die meisten Menschen schädlich. Deswegen bekommen zB Leute die länger Arbeitslos sind leicht Depressionen und andere psychische Probleme.

Und an Cortisolwerten kann man sowas schon dreimal nicht festmachen.
 
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