Angst davor die Haustür zu öffnen/ans Telefon zu gehen

Katzenflüsterin

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13. September 2009
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144
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Deutschland
Hallo ihr Lieben,

eigentlich weiß ich auch gar nicht so wirklich, in welche Kategorie das gehört - und ob es überhaupt ein wirkliches 'Problem' ist.

Ich bin fast 18 und vor circa 5 Monaten ausgezogen, fühle mich hier nicht super wohl (weiß nicht wohin mit der vielen Zeit, meine Ausbildung zieht sich jeden Tag nur über 2-max. 6 Stunden) kann es aber aushalten. Soviel zu mir.

Mein eigentliches 'Problem' habe ich schon seit einer halben Ewigkeit. Bis ich 8 oder 9 war, bin ich ständig ans Telefon gegangen, an die Tür usw. war überhaupt kein Problem (hab auch den Anrufbeantworter immer ewig lang 'besprochen' mit Bitte hinterlassen sie uns eine Nachricht, viele Grüße von mir, den Tieren X Y usw. ist auch egal). Aber seit einigen Jahren ist es so, dass ich wirklich richtig Angst davor habe, wenn mich jemand anruft oder an meiner Tür klingelt. Habe auch fest darauf bestanden, den Anrufbeantworter 'abzuschaffen'. :o

Ich gehe generell nie ans Telefon bzw. Handy (hab hier nur ein Handy, aber auch wenn ich bei meinen Eltern bin) wenn ich die Nummer nicht kenne - und selbst wenn ich sie kenne, gehe ich nicht immer ran.

Mit der Haustür ist es noch deutlich schlimmer. Jetzt gerade vor circa einer Stunde hat jemand mehrmals an der Tür geklopft und geklingelt, hatte den Fernseher laut an (war kurz nach neun, denke das es an der Lautstärke lag). Ich stand fast eine viertel Stunde auf einem Fleck und konnte mich nicht bewegen, habe immer schneller geatmet und wusste auch gar nicht wohin mit mir. Dann habe ich völlig panisch meine Wohnung aufgeräumt und dann nach einer guten Stunde die Tür geöffnet (klar, das jetzt niemand mehr dort war). Habe sofort den Fernseher ausgemacht, und mich keinen cm mehr in meiner Wohnung bewegt. Die Wände sind hier wirklich sehr dünn, wenn es daran lag, sollte das Problem jetzt gelöst sein. - So schnell schaue ich abends kein TV mehr.

Ich wollte einfach mal in die Runde fragen, kennt jemand das Problem? Ich hatte bis jetzt nie das Gefühl gehabt, dass es tatsächlich so schlimm für mich ist. Noch ein paar mal Klingeln und ich wäre geradewegs nach hinten umgekippt.

Ich gehe einfach davon aus, wenn es jemand ist den ich kenne, würde er sich vorher bei mir melden. Alles andere ist für mich von vorneherein einfach nur 'negativ'. Ich habe auch so mit dem Telefonieren Probleme. Wenn ich irgendwo anrufen muss, wirke ich zwar immer sehr ruhig und bestimmt, habe aber innerlich das Gefühl mit meinem alten verhassten Physiklehrer telefonieren zu müssen.

Liebe Grüße
:katze:
 
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Katzenflüsterin;3920821 schrieb:
Hallo ihr Lieben,

eigentlich weiß ich auch gar nicht so wirklich, in welche Kategorie das gehört - und ob es überhaupt ein wirkliches 'Problem' ist.

Ich bin fast 18 und vor circa 5 Monaten ausgezogen, fühle mich hier nicht super wohl (weiß nicht wohin mit der vielen Zeit, meine Ausbildung zieht sich jeden Tag nur über 2-max. 6 Stunden) kann es aber aushalten. Soviel zu mir.

Mein eigentliches 'Problem' habe ich schon seit einer halben Ewigkeit. Bis ich 8 oder 9 war, bin ich ständig ans Telefon gegangen, an die Tür usw. war überhaupt kein Problem (hab auch den Anrufbeantworter immer ewig lang 'besprochen' mit Bitte hinterlassen sie uns eine Nachricht, viele Grüße von mir, den Tieren X Y usw. ist auch egal). Aber seit einigen Jahren ist es so, dass ich wirklich richtig Angst davor habe, wenn mich jemand anruft oder an meiner Tür klingelt. Habe auch fest darauf bestanden, den Anrufbeantworter 'abzuschaffen'. :o

Ich gehe generell nie ans Telefon bzw. Handy (hab hier nur ein Handy, aber auch wenn ich bei meinen Eltern bin) wenn ich die Nummer nicht kenne - und selbst wenn ich sie kenne, gehe ich nicht immer ran.

Mit der Haustür ist es noch deutlich schlimmer. Jetzt gerade vor circa einer Stunde hat jemand mehrmals an der Tür geklopft und geklingelt, hatte den Fernseher laut an (war kurz nach neun, denke das es an der Lautstärke lag). Ich stand fast eine viertel Stunde auf einem Fleck und konnte mich nicht bewegen, habe immer schneller geatmet und wusste auch gar nicht wohin mit mir. Dann habe ich völlig panisch meine Wohnung aufgeräumt und dann nach einer guten Stunde die Tür geöffnet (klar, das jetzt niemand mehr dort war). Habe sofort den Fernseher ausgemacht, und mich keinen cm mehr in meiner Wohnung bewegt. Die Wände sind hier wirklich sehr dünn, wenn es daran lag, sollte das Problem jetzt gelöst sein. - So schnell schaue ich abends kein TV mehr.

Ich wollte einfach mal in die Runde fragen, kennt jemand das Problem? Ich hatte bis jetzt nie das Gefühl gehabt, dass es tatsächlich so schlimm für mich ist. Noch ein paar mal Klingeln und ich wäre geradewegs nach hinten umgekippt.

Ich gehe einfach davon aus, wenn es jemand ist den ich kenne, würde er sich vorher bei mir melden. Alles andere ist für mich von vorneherein einfach nur 'negativ'. Ich habe auch so mit dem Telefonieren Probleme. Wenn ich irgendwo anrufen muss, wirke ich zwar immer sehr ruhig und bestimmt, habe aber innerlich das Gefühl mit meinem alten verhassten Physiklehrer telefonieren zu müssen.

Liebe Grüße
:katze:

Ja das kenn ich auch. Aber du wirst doch wohl ansatzweise wissen woran es liegt. So unbewusst kann man doch garnicht sein. :rolleyes:
 
Das kenne ich! Das sind die Panikattacken, die man kriegt, wenn man den Fernseher nicht angemeldet hat und unerwünschten Besuch von der GEZ (hier: GIS) vermutet! :D
 
hallo :)

ich kenne das problem zwar nicht aus erfahrung...aber wenn es dich schon so lange belastet, solltest du evtl überlegen einen psychologen aufzusuchen.. der kann auch genauer nach der ursache suchen. hast du vielleicht mal schlechte erfahrungen am telefon oder an der haustür gemacht? war jemand da, der dir angst gemacht hat, als du noch ein kind warst?
 
Hallo Katzenflüsterin,

Grundsätzlich bin ich bei attr - das sind höchstwahrscheinlich Panikattacken. Ich kann verstehen, dass derartige "Anfälle" für dich in deinem Leben sehr behindernd sind, und dich natürlich auch selber entsprechend ängstigen.

Was ist denn in deiner Kindheit, so mit 8 oder 9 passiert? Kannst Du dich da an irgendein Ereignis erinnern, das z.B. mit Klingelgeräuschen oder überhaupt mit lauten Geräuschen zu tun hat, und dich damals geängstigt hat?
Kannst Du in diesem Zustand irgendwelche Gefühle orten? Welches Gefühl kommt denn da bei dir hoch?

Ich würde hier nicht unbedingt einen Psychotherapeuten vorschlagen, sondern eher einen Heilpraktiker ODER Psychotherapeuten mit einer Ausbildung in Kinesiologie oder EDxTM. Damit lassen sich solche Panikattacken relativ wirkungsvoll binnen einigen wenigen Sitzungen löschen. Wenn Du nicht genug verdienst - die meisten Heilpraktiker machen sicher auch einen Sozialtarif. Aber ich würde das Thema nicht anstehen lassen, damit es sich nicht noch verschlimmert.

Liebe Grüße
 
Hallo ihr Lieben,

erstmal Danke für eure Antworten! :)
Vor der GEZ habe ich glücklicherweiße keine Angst :D

Ich denke mir war das Problem bis dato (gestern) nicht wirklich bewusst. Es war das erste Mal, dass jemand wirklich mehrmals geklopft und geklingelt hat. Ich habe gestern noch lange darüber nachgedacht, woran es liegen könnte. Ich weiß zwar, dass es mir generell schwer fällt an Türen zu klopfen/klingeln (z.B. in der Schule), aber das halte ich jetzt einfach mal für ganz normal. Ich tue es, wenn ich muss, aber ich schlage mich auch nicht darum.

Andererseits hat meine Mutter schon öfters geklingelt (wusste aber, dass sie kommt) und ich habe trotzdem (!) gewartet bis meine Mutter sagte, dass sie vor der Tür steht. :o

Ich würde mich sonst eigentlich als recht selbstbewusst und sehr kontaktfreudig bezeichnen (mache eine Ausbildung zur Übersetziern & Dolmetscherin), bin also kein wirklicher scheuer oder schüchterner Mensch (eben situationsbedingt, wenn ich weiß wo ich bin und was ich machen soll, halte ich mich auch nicht zurück).

Eventuell gibt es eine Verknüpfung mit meinen mehr oder weniger Zwängen. Ich denke das an der Tür klingeln ist einfach 'ungeplant' und somit wirft es mich auf meinem schönen Rhythmus heraus. Meine Zwänge sind eher Ticks (wobei sie hin und wieder sehr extrem sind). Früher konnte ich z.B. die Fahrkarte für den Zug nicht in den Geldbeutel u.Ä. stecken, weil ich solche Angst hatte, sie zu verlieren. (Habe ich sie weggelegt, musste ich sie alle 2 Minuten kontrollieren.:rolleyes:). Ich wasche mir sehr oft die Hände, das ist für mich wie ein Abschluss einer Tätigkeit, aber es ist auch nicht so, dass ich mir die Hände wundwasche.

Meine 'Abläufe' finden morgens & abends jeden Tag ziemlich gleich ab. Das gibt mir aber (als früher sehr unsichere Person) einfach eine gewisse Sicherheit. Ich denke das aber einige junge Menschen darunter leiden. Äußerlich wirke ich aber auf Lehrer usw. sehr sicher (in dem was ich tue, sage, mache), bin also -wie gesagt- weder eine Außenseiterin noch bin ich unbeliebt. Im Gegenteil.

Die 'Angst' ist also eigentlich ziemlich absurd und unbegründet. Sobald der 'Moment' der Angst vergangen ist, habe ich das Gefühl, dass es gar nicht soo schlimm gewesen wäre. Bin ich in der Situation bekomme ich aber nichts hin. Ich bin ein absoluter Realist; aber bis vor 5 Monaten, habe ich diese Angst einfach übergangen, indem ich immer meine Eltern geschickt habe, waren diese nicht da, hab ich so getan, als sei ich auch nicht da. :D

Evtl. verlässt mich die Angst auch, wenn ich älter bin. Mich hat bloß diese wahnsinnige Panik die sich Gestern in mir breit gemacht hat (und ich einfach nicht in der Lage war, irgendetwas zu tun) erschreckt.

Viele Grüße an euch,
Katze :katze:
 
Katzenflüsterin;3920821 schrieb:
Hallo ihr Lieben,

eigentlich weiß ich auch gar nicht so wirklich, in welche Kategorie das gehört - und ob es überhaupt ein wirkliches 'Problem' ist.

Ich bin fast 18 und vor circa 5 Monaten ausgezogen, fühle mich hier nicht super wohl (weiß nicht wohin mit der vielen Zeit, meine Ausbildung zieht sich jeden Tag nur über 2-max. 6 Stunden) kann es aber aushalten. Soviel zu mir.

Mein eigentliches 'Problem' habe ich schon seit einer halben Ewigkeit. Bis ich 8 oder 9 war, bin ich ständig ans Telefon gegangen, an die Tür usw. war überhaupt kein Problem (hab auch den Anrufbeantworter immer ewig lang 'besprochen' mit Bitte hinterlassen sie uns eine Nachricht, viele Grüße von mir, den Tieren X Y usw. ist auch egal). Aber seit einigen Jahren ist es so, dass ich wirklich richtig Angst davor habe, wenn mich jemand anruft oder an meiner Tür klingelt. Habe auch fest darauf bestanden, den Anrufbeantworter 'abzuschaffen'. :o

Ich gehe generell nie ans Telefon bzw. Handy (hab hier nur ein Handy, aber auch wenn ich bei meinen Eltern bin) wenn ich die Nummer nicht kenne - und selbst wenn ich sie kenne, gehe ich nicht immer ran.

Mit der Haustür ist es noch deutlich schlimmer. Jetzt gerade vor circa einer Stunde hat jemand mehrmals an der Tür geklopft und geklingelt, hatte den Fernseher laut an (war kurz nach neun, denke das es an der Lautstärke lag). Ich stand fast eine viertel Stunde auf einem Fleck und konnte mich nicht bewegen, habe immer schneller geatmet und wusste auch gar nicht wohin mit mir. Dann habe ich völlig panisch meine Wohnung aufgeräumt und dann nach einer guten Stunde die Tür geöffnet (klar, das jetzt niemand mehr dort war). Habe sofort den Fernseher ausgemacht, und mich keinen cm mehr in meiner Wohnung bewegt. Die Wände sind hier wirklich sehr dünn, wenn es daran lag, sollte das Problem jetzt gelöst sein. - So schnell schaue ich abends kein TV mehr.

Ich wollte einfach mal in die Runde fragen, kennt jemand das Problem? Ich hatte bis jetzt nie das Gefühl gehabt, dass es tatsächlich so schlimm für mich ist. Noch ein paar mal Klingeln und ich wäre geradewegs nach hinten umgekippt.

Ich gehe einfach davon aus, wenn es jemand ist den ich kenne, würde er sich vorher bei mir melden. Alles andere ist für mich von vorneherein einfach nur 'negativ'. Ich habe auch so mit dem Telefonieren Probleme. Wenn ich irgendwo anrufen muss, wirke ich zwar immer sehr ruhig und bestimmt, habe aber innerlich das Gefühl mit meinem alten verhassten Physiklehrer telefonieren zu müssen.

Liebe Grüße
:katze:
nur ein paar Gedankenassoziationen. (beziehen auch deinen zweiten Beitrag mit ein):


Was könnte denn passieren, wenn du das Telefon abhebst? oder die Tür öffnest?
sag mal


Was kommt dir als erstes in den Sinn, wenn du daran denkst: Tür aufmachen!

Was spürst du?




Hatte deine Familie einen negativen Blick auf die Welt? (und/oder auf dich?)




Warum bist du denn ruhebedürftig?


__________


Du bist nach außen erfolgreich, aber fühlst dich nicht so.
Wer hat dir gesagt, dass du nicht erfolgreich bist? Dass andere sehen, dass du nicht erfolgreich bist



Hat dir wer gesagt du sollst dich verstecken?​
 
Kauf Dir Funkkopfhörer...kosten ca. 30 Euro...dann kannste so laut TV hören, wie Du willst und störst keinen.


Sage
 
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Katzenflüsterin;3921527 schrieb:
Hallo ihr Lieben,

erstmal Danke für eure Antworten! :)
Vor der GEZ habe ich glücklicherweiße keine Angst :D

Ich denke mir war das Problem bis dato (gestern) nicht wirklich bewusst. Es war das erste Mal, dass jemand wirklich mehrmals geklopft und geklingelt hat. Ich habe gestern noch lange darüber nachgedacht, woran es liegen könnte. Ich weiß zwar, dass es mir generell schwer fällt an Türen zu klopfen/klingeln (z.B. in der Schule), aber das halte ich jetzt einfach mal für ganz normal. Ich tue es, wenn ich muss, aber ich schlage mich auch nicht darum.

Andererseits hat meine Mutter schon öfters geklingelt (wusste aber, dass sie kommt) und ich habe trotzdem (!) gewartet bis meine Mutter sagte, dass sie vor der Tür steht. :o

Ich würde mich sonst eigentlich als recht selbstbewusst und sehr kontaktfreudig bezeichnen (mache eine Ausbildung zur Übersetziern & Dolmetscherin), bin also kein wirklicher scheuer oder schüchterner Mensch (eben situationsbedingt, wenn ich weiß wo ich bin und was ich machen soll, halte ich mich auch nicht zurück).

Eventuell gibt es eine Verknüpfung mit meinen mehr oder weniger Zwängen. Ich denke das an der Tür klingeln ist einfach 'ungeplant' und somit wirft es mich auf meinem schönen Rhythmus heraus. Meine Zwänge sind eher Ticks (wobei sie hin und wieder sehr extrem sind). Früher konnte ich z.B. die Fahrkarte für den Zug nicht in den Geldbeutel u.Ä. stecken, weil ich solche Angst hatte, sie zu verlieren. (Habe ich sie weggelegt, musste ich sie alle 2 Minuten kontrollieren.:rolleyes:). Ich wasche mir sehr oft die Hände, das ist für mich wie ein Abschluss einer Tätigkeit, aber es ist auch nicht so, dass ich mir die Hände wundwasche.

Meine 'Abläufe' finden morgens & abends jeden Tag ziemlich gleich ab. Das gibt mir aber (als früher sehr unsichere Person) einfach eine gewisse Sicherheit. Ich denke das aber einige junge Menschen darunter leiden. Äußerlich wirke ich aber auf Lehrer usw. sehr sicher (in dem was ich tue, sage, mache), bin also -wie gesagt- weder eine Außenseiterin noch bin ich unbeliebt. Im Gegenteil.

Die 'Angst' ist also eigentlich ziemlich absurd und unbegründet. Sobald der 'Moment' der Angst vergangen ist, habe ich das Gefühl, dass es gar nicht soo schlimm gewesen wäre. Bin ich in der Situation bekomme ich aber nichts hin. Ich bin ein absoluter Realist; aber bis vor 5 Monaten, habe ich diese Angst einfach übergangen, indem ich immer meine Eltern geschickt habe, waren diese nicht da, hab ich so getan, als sei ich auch nicht da. :D

Evtl. verlässt mich die Angst auch, wenn ich älter bin. Mich hat bloß diese wahnsinnige Panik die sich Gestern in mir breit gemacht hat (und ich einfach nicht in der Lage war, irgendetwas zu tun) erschreckt.

Viele Grüße an euch,
Katze :katze:

Mein Tipp: Blick der Angst direkt ins Gesicht. Sie verliert dann an Kraft.
 
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