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Und dazu kommt noch, dass man davon ausgegangen ist,
so ähnlich wie man 400 Lebenjahre errechnet hatte,
wenn sich eine akustische und visuelle Vision in einem Menschen bemerkbar macht,
dann befindet sich der einzelne auslösende Mensch als Restseele eben in diesem nun aktiv erfahrenden Körper - was zum Teil so sein kann, muss es jedoch nicht.
Nicht grundsätzlich.
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An dieser Stelle können wir sehr schön den Lehrsatz:
"Er ist für uns gestorben." - auflösen!
Es ist wahr, der Nazaräner hat Petrus und Konsorten mit der Spiritualität in Verbindung gebracht,
und ein Grund dafür war der Ersatz für eine natürliche Lebensrettung durch den Vater von Andreas/Petrus, nämlich Simon.
Darum wurde auch Petrus als Simon bezeichnet und so genannt ...
Also etwa so wie es in der Geschichte vom barmherzigen Samariter beschrieben wurde.
Im Gegensatz dazu stand die damals vordergründige Hinwendung zur Familie,
gemäß dem 4. Gebot, und darum war die Kinderschar, oder nur ein Einzelkind, stets die Grundlage für ein weiteres seelische Dasein.
Wie wir wissen hat diese leibliche Ausrichtung nicht gegriffen, nicht wirklich.
Die unmittelbare Bereitstellung des Sohnes für den leiblichen Vater wurde demonstrativ abgelehnt.
Nicht zuletzt wegen der späteren Einheirat des Priesters bei Hannas,
was ihn eine höhere und langanhaltende Karriere bescherte.
Das lässt sich nicht so einfach abstreifen, ungestraft.
Und das damit verbundene einfache aber doch qualitative Leben war nicht sehr verlockend für den Vater.
Oder dieser Versuch aus der Sicht des Sohnes ist einfach fehlgeschlagen,
der leibliche Vater hatte ihn verlassen!
Aber, seine Begleiter hatten bereits von ihm spirituelle Erkenntnisse erhalten,
und nun wurde aufgrund der Petrusvision die seeleische weitere Existenz gleich mitvereinnahmt - außerhalb der Familie.
Denn bei einer Hochzeit ehelicht man auch nicht den Bruder oder die Schwester - oder?!
Darum heißt es richtig so:
"Er wollte seinen Vater ehren, aber der hatte ihn verlassen.
Nun ist er also für uns gestorben und hat sich spirituell bemerkbar gemacht (?).
Jetzt -beide waren gestorben - sind sie zusammen im Jenseits (Himmel),
der eine links, und der andere rechts ... "
... wozu zu sagen wäre,
aus der Sicht des Betrachters, in einer kommunikativen Vision,
da ist die linke Bildhälfte das Jenseits und geistige,
und die rechte Bildhälfte das Irdische und materielle.
Umgekehrt, vom Bild aus ist daher rechts das Jenseits.
Jesus war definitif gestorben, und nicht in Indien, oder so ...
... und ein