Nun ja, Tatsache dürfte sein, wenn im AT etwa Eber über 400 Jahre alt geworden sein soll - eben über seine Kinder und Kindeskinder, auf seelische Art und Weise, oder wie es bei Moses heißt: bis ins 4. Glied der Nachkommen soll ein Übeltäter bestraft werden mit dem Tode, im negativen Sinn - dann ist diese Formel vom "kommenden Himmelreich" auch nicht neu und auf dem Mist des Neuen Testaments gewachsen.
Sondern nur die Bestätigung dafür.
In der Art von: "Na? Gehen wir wieder hinein und holen die scheiß Papiere?"
Diesen Mythos haben die Juden niemals aufgegeben,
und 400 Jahre Menschenleben konnte sich ohnehin niemand vorstellen,
nach einer darauffolgenden Zeit fragte daher auch keiner.
Eine solche "seelische" Fortpflanzung außerhalb der engeren Familie,
wie es im Kreise der Apostel nun propagiert wurde,
die wollte sich jedoch auch Rom unter den Nagel reissen.
Warum das alles im Thema über Maria?
Die sichtbare Geburt und das Werden davor ist so typisch für die Frau.
Darum unverständlich die teilweise Distanzierung zur Frau allgemein in den Anfängen der Lehren.
Die Natur hat es bestimmt so eingerichtet,
dass der Mensch seiner Nachwelt etwas wichtiges mitzuteilen hatte,
und das so aufgeschrieben wurde, damit es bestimmt nicht "vergessen" werden konnte !!!
Wenn sich jemand eine solche "Seelenwanderung" im Sinne vom AT und NT am besten vorstellen kann,
oder eine ähnliche Begebenheit bei einer Nahtoderfahrung,
dann sind es die Frauen, also symbolisch dafür: Maria.
Genau so dürfte es.
Behauptet nun jemand mit NTE habe man keine Ahnung was im Tode los ist,
dem könnte man entgegen halten es gibt kein: "nur bißchen schwanger".
und ein