Marienverehrung - eine Erinnerung an die Muttergottheiten?

Ich meine dazu das es ebenfalls ein Kraftspendender Archetyp ist.
Die aus dem Meer kommende, wird ja auch gerne mit Delphinen in Verbindung gebracht, die auch wieder Kraft geben.;)

Mare oder Maria, oder auch Mia, speziell Mare heißt Meer.
 
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Das Ding ist, wir können das ganze nicht "rein" unpersönlich sehen.


Die Sonne ist ein Wesen.
Die Sonne gibt es entweder in schwarz (Chaos)
oder in leuchtend (Ordnung), entweder....oder
 
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Also, ich bin dabei Klarheit in die Worte zu bringen.

Gelingt mir noch nicht ganz, aber zusehens.

Wenn da jemand kommt, und meint, Chaos sei "der Hauptgott", dann kann man anhand von Logik überprüfen, ob das wirklich so ist.

Seth hat das behauptet, ist aber nicht wirklich so, gehört zum Schein.

was meint wenn es da unstimmigkeiten gegeben hat, dann lag das genau an der tatsache, das behauptet wird, Chaos läge über der Ordnung.

genau damit wird Chaos erschaffen, und reiner Materialismus.

Hier geht es um hermetische Gesetzmäßigkeiten, die nicht außer Kraft gesetzt werden können, das ist so als würde hier der Satan über den Vater gehoben.

wer sagt, Chaos ist der hauptgott, also wer das als allgemeingültige wahrheit behauptet, der sagt Satan sei der Hauptgott und verleugnet damit gleichzeitig unbewußt den eigenen vater
 
so, und damit das hier nicht Göttermäßig noch weiter ausufert, möchte ich nebenbei anmerken, das wir schon das verwenden müssen, was uns hinterlassen wurde, wir können da leider nicht irgendwas erfinden.

Und da ist es dann so, das diese ganze "ich bin Gott" geschichte vom Satan kommt, denn ein ich allein kann niemals ein Gott sein, sondern wird immer ein HALBGOTT Sein.

WIR, aber wenn >Ich, dann sagt Krishna (nachtrag, Krishna ist nur ein Name des Vaters) das, jeder andere der behauptet "Gott zu sein" und es nicht Krishna ist, da kommt dann nur eines bei heraus, und zwar nichts, gar nichts feines,
im Grunde ist es ein Ich und Ich, ein Zwilling eben, deswegen >wir.

haben wir den eigentlich tomaten auf den augen oder wie?
schwarze Sonne?

was ist denn hier passiert? ist noch nicht lang her, wir haben noch kriegsgeschädigungen aus solch einer zeit, wo das verwechselt wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
iwie möchts in der Leitung grad nicht klickern...
wie bitte, was? :)

Oft ist es nicht göttlich ausgerichtet,
sondern geht mehr ins Tierische,
so wie man sagt:

Mein Kätzchen, mein Hasi oder mein Mausi ...

Speziell bei Maria ist es nun so, im Soge dieses Plans A des Nazaräners, mit dem reformenden Gedanken das Judentum zu erneuern und zu bereichern, finden wir in den alten Texten des NT nicht sehr viele Hinweise über den leiblichen Vater. Zu diesem, außerhalb der engeren Familie, ist jedoch ein Drang und auch ein Weg festzustellen - über der spirituellen Bedeutung von "Vater" hinaus.

Dazu gehören auch so Überlegungen wie:
hat mir mein Vater das Leben geschenkt,
dann will ich für sein jenseitiges unmittelbar zur Verfügung stehen.
Diese Gedanken einer Bringschuld tauchen in dieser Geschichte immer wieder auf,
und sind besonders beim Nazaräner sehr betont.
Neben Kaiphas etwa Petrus, beglückt mit Visionen für die Lebensrettung durch dessen Vater,
oder Überhaupt die Anreicherung der Jünger mit Verwandten aus der Josef-Familie.


Dem gegenüber wird Maria ursprünglich im Rahmen dieses Plans A nachrangig und fast schon negativ beschrieben.
Und als Beweggrund dafür eignet sich die Behauptung:

"Wenn es nach Dir gegangen wäre, sollte ich gar nicht leben!"

Ferner sind Darstellungen der taubstummen Maria - was hier inhaltlich weniger Bedeutung haben sollte - lediglich Positionierungen im Text der Bibel.
Sei es Geburt, Hochzeit, oder gar nur einsilbige Begegnungen, die nicht mehr von Gesten begleitet wurden.

Dem gegenüber wurde auf die Beschreibung des leiblichen Vaters - Josephus Kaiphas - fast ganz Verzichtet,
wenn wir von den beiden Stammbäumen absehen wollen,
die seine öffentliche Position stärken sollten.

In diesem Flair der Gläubigen,
die mit Eifer alles lesen und befolgen wollten,
was in der Bibel als Gebot geschrieben steht,
was finden sie da über den leiblichen Vater:

NICHTS.


Ein Kennzeichen des Plans B im Christentum, den wir heute noch vorfinden, ist die Ausgestaltung des geschriebenen Wortes, und so verwandelten sich die Positionsbeschreibungen über Maria, wegen den fehlenden väterlichen Beschreibungen, zu dem was sie heute noch sind:

Gottesmutterverehrungen.

Man muss sich zum Beispiel vor Augen führen,
wie eine taubstumme Mutter ihrem Sohn das Sprechen lernt?!

Um dann bei Johannes zu lesen, gleich und sofort:

"Am Anfang war das Wort ..."

Damit haben die Christen sowieso den Vogel im Flug abgeschossen ...

Anderseits, wurde Maria nicht unmittelbar auf ein Podest erhoben,
war sie dadurch auch schon wieder beschützt.



... und ein :reden:
 
Also, ich bin dabei Klarheit in die Worte zu bringen.

Gelingt mir noch nicht ganz, aber zusehens.

Wenn da jemand kommt, und meint, Chaos sei "der Hauptgott", dann kann man anhand von Logik überprüfen, ob das wirklich so ist.

Seth hat das behauptet, ist aber nicht wirklich so, gehört zum Schein.

was meint wenn es da unstimmigkeiten gegeben hat, dann lag das genau an der tatsache, das behauptet wird, Chaos läge über der Ordnung.

genau damit wird Chaos erschaffen, und reiner Materialismus.

Hier geht es um hermetische Gesetzmäßigkeiten, die nicht außer Kraft gesetzt werden können, das ist so als würde hier der Satan über den Vater gehoben.

wer sagt, Chaos ist der hauptgott, also wer das als allgemeingültige wahrheit behauptet, der sagt Satan sei der Hauptgott und verleugnet damit gleichzeitig unbewußt den eigenen vater



Reiner Materialismus würde aber erfordern, dass man Materie als Grundsubstanz von allem ansieht, das tue ich aber nicht.
 
Im Vorfeld, wo sich im NT die Vatergestalt zur Muttergestalt gewandelt hat,
anhand der positionellen Beschreibungen,
von Geburt, Heirat und Sterben,
und so zu funktionellen Behauptungen geworden sind,
also Sprechen wo kein Reden war,
und nur auf Gesten beschränkt war,
oder mit einem ja/nein ausgekommen ist,
da finden wir im AT den wahren Beweggrund dafür:

wenn berichtet wird es wären gleich mehrere Personen 400 Jahre alt und mehr geworden,
dann ist das nichts anderes als das traditionelle "Weiterleben" einer Seele,
und das hat in der Familie stattgefunden,
also die Eltern, Vater und Mutter, in den Kindern.

In der Regel nicht umgekehrt.

Aber wenn jemand eine NTE (Nahtoderfahrung) hatte,
dann war genau diese Ausnahme dabei die Norm.
Nehmen wir etwa Moses, oder Jesaja.
Diese Knülche waren bereits im 1. Lebensjahr beim Übergang

- vom Leben in den Tod -

und hatten dabei die gewünschten Bedingungen erfüllt,
nämlich "ohne Sünde/Verfehlung" zu sein.

Sie bewegten sich seelisch in dieser beschriebenen Phase nun nicht von den Eltern zu den eigenen Kindern, wie das der natürliche Ablauf ist,
sondern nützten die genetischen Bedindungen, und haben körperlich unmittelbar Kontakt bekommen, in der bereits bestehenden Familie.

Darum konnte man im NT behaupten man sei auf dem wahren und richtigen Weg!

Und dazu kommt noch, dass man davon ausgegangen ist,
so ähnlich wie man 400 Lebenjahre errechnet hatte,
wenn sich eine akustische und visuelle Vision in einem Menschen bemerkbar macht,
dann befindet sich der einzelne auslösende Mensch als Restseele eben in diesem nun aktiv erfahrenden Körper - was zum Teil so sein kann, muss es jedoch nicht.

Nicht grundsätzlich.

Die Basis ist die seelische Kommunikation ...




... und ein :welle:
 
Ich meine dazu das es ebenfalls ein Kraftspendender Archetyp ist.
Die aus dem Meer kommende, wird ja auch gerne mit Delphinen in Verbindung gebracht, die auch wieder Kraft geben.;)

Mare oder Maria, oder auch Mia, speziell Mare heißt Meer.

:) das erinnert mich an das wunderbare buch "göttinnenzyklus" von ulla janascheck und cambra maria skadé. dort hat es ein ganzes kapitel über die göttin mari. ich zitier mal ein wenig:

"maris energie ist ungeboren, trotzdem schöpferisch, weil sie verwandelt. sie verwandelt alles, nicht nur einen teil. maris energie wird mit grosser angst erfahren, wenn man etwas zurückhält. mari ist der tiefste göttinnenaspekt, anfang und ende zugleich, grenzenlos, nonverbal. sie liegt sogar hinter den gefühlen, denn sobald diese auftauchen oder sich formieren, hat man sie und ihr reich schon wieder verlassen." (s.101)

in der runenreihe entspricht diese energie der rune laguz, meiner erfahrung nach. wunderschön, aber nur, wenn man sich völlig hingibt, sonst ist sie absolut panikmachend :D
es hat auch noch andere tief weibliche runen, peord zum beispiel, der universale mutterleib. totale geborgenheit ist da...
oder hagall, welche für mich sehr weiblich ist. sie beinhaltet die naturgegebene zerstörung, was wächst verwest auch... die göttin hel in der nordischen tradition, die gehört da dazu, die totengöttin. welche aber gar nicht furchterregend ist, sondern einfach der schwarze aspekt der weiblichkeit, und auch sehr mütterlich in ihrem wieder einsammeln...

:blume:

kona
 
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:) das erinnert mich an das wunderbare buch "göttinnenzyklus" von ulla janascheck und cambra maria skadé. dort hat es ein ganzes kapitel über die göttin mari. ich zitier mal ein wenig:

"maris energie ist ungeboren, trotzdem schöpferisch, weil sie verwandelt. sie verwandelt alles, nicht nur einen teil. maris energie wird mit grosser angst erfahren, wenn man etwas zurückhält. mari ist der tiefste göttinnenaspekt, anfang und ende zugleich, grenzenlos, nonverbal. sie liegt sogar hinter den gefühlen, denn sobald diese auftauchen oder sich formieren, hat man sie und ihr reich schon wieder verlassen." (s.101)

in der runenreihe entspricht diese energie der rune laguz, meiner erfahrung nach. wunderschön, aber nur, wenn man sich völlig hingibt, sonst ist sie absolut panikmachend :D
es hat auch noch andere tief weibliche runen, peord zum beispiel, der universale mutterleib. totale geborgenheit ist da...
oder hagall, welche für mich sehr weiblich ist. sie beinhaltet die naturgegebene zerstörung, was wächst verwest auch... die göttin hel in der nordischen tradition, die gehört da dazu, die totengöttin. welche aber gar nicht furchterregend ist, sondern einfach der schwarze aspekt der weiblichkeit, und auch sehr mütterlich in ihrem wieder einsammeln...

:blume:

kona

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