Männer suchen Nähe durch Sex, Frauen benötigen Nähe für Sex

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Hier mal aus der Sicht eines Mannes (ein Psychotherpeut)
Eine Sache wollen Männer mehr als Sex, doch Frauen können sie nicht geben

“Alles, was Männer wollen, ist Sex.“ Ein Satz, der salonfähig ist. Der US-Amerikaner Jed Diamond arbeitet als Psychotherapeut und in seinem Blog “MenAlive” mit dem Klischee über Männer auf. Denn in Wirklichkeit sehnen die sich nach etwas ganz anderem.

Mit 37 Jahren vermutete ich, dass es womöglich nicht wahr ist. Und jetzt, da ich 73 Jahre alt bin, weiß ich, dass es nicht wahr ist.

Mehrere Bedürfnisse werden beim Sex erfüllt

Was also wollen Männer mehr als Sex? Wir alle haben gehört, dass Frauen sich geliebt fühlen müssen, um Sex zu haben, Männer aber Sex brauchen, um sich geliebt zu fühlen.

Die Welt der Männer ist eine Welt des Wettbewerbs. Heruntergebrochen auf das Wesentliche konkurrieren Männer mit anderen Männern um die begehrenswertesten Frauen.

Männer machen Avancen und Frauen entscheiden, welche Männer sie haben wollen. In der heutigen Zeit mögen diese Rollen weniger starr sein als früher. Aber egal ob Pfauen oder Männer: Wir zeigen, was wir haben, und hoffen, dass es gut genug ist, um von der begehrten Frau ausgewählt zu werden.

Verwundbarkeit zeigen ist der Schlüssel
In ihren Körper aufgenommen zu werden gibt uns ein Gefühl des Friedens und der Heimkehr, das weit über das einfache sexuelle Vergnügen hinausgeht.

Normal halte ich nicht viel von Psychotherapeuten aber dieser hier erklärt wirklich plausibel wo es zwischen Männern und Frauen zu ständigen Misverständnissen kommt

Männer haben ein heimliches Verlangen beim Sex

Wir sehnen uns nach dem sicheren Hafen, in dem wir nicht vorgeben müssen, etwas zu sein, was wir nicht sind, um ausgewählt zu werden. Wir sehnen uns nach jemandem, der uns so sieht, wie wir sind, und uns trotzdem will.Der uns halten und berühren kann. Nicht nur unseren Körper, sondern auch unsere Herzen und Seelen.

“Immer Sex zu wollen“ ist Teil der männlichen Persönlichkeit, mit der wir zeigen wollen, dass wir echte Kerle sind. Was wir wirklich wollen, ist ein sicherer Hafen, in dem wir Zuflucht finden, wo wir entspannen und versorgt werden.

Mit anderen Worten brauchen wir das Gefühl, gehegt und gepflegt zu werden. Die meisten von uns haben davon als Kinder nicht genug bekommen.Aber wenn wir dieses Bedürfnis zugeben, fühlen wir uns wie kleine Jungs, nicht wie große, starke Männer.

Besser ist es also, männlich zu sein mit unserem sexuellen Verlangen. Dann, wenn wir in ihrem Körper sind, können wir uns entspannen, wir selbst und von Liebe erfüllt sein.Das ist unser heimliches Verlangen beim Sex.

Auch Frauen fällt Intimität zu geben schwer

Eines der Dinge, die ich liebe, ist, meinen Kopf im Schoß meiner Frau Carlin zu betten, während sie ihn massiert. Das ist ein wunderbarer, sicherer Hafen.

Ich brauche keinen Sex, um dieses Bedürfnis zu befriedigen. Ich muss nur darum bitten. Hier werde ich im Inneren berührt, vollständig akzeptiert. Ich muss nicht Leistung zeigen oder mich selbst beweisen. Ich muss nur bereit sein, zutiefst verletzlich zu sein.

Genauso schwierig, wie es für Männer ist, darum zu bitten, gehalten, liebkost und berührt zu werden, ist es für Frauen, diese Intimität zu geben. Es gibt im Wesentlichen drei oft unbewusste Gründe:

Erstens sind auch Frauen konditioniert, wenn es darum geht, wie Männer sein müssen. Will er keinen Sex, fürchten sie, womöglich nicht attraktiv genug zu sein.

Zweitens vermittelt ein Mann, der gehalten und gehegt werden will, das Gefühl, ein Junge und nicht ein Mann zu sein. Ich kann nicht sagen, wie viele meiner Klientinnen Dinge sagen wie “Es ist, als hätte ich drei Kinder im Haus. Unsere beiden Söhne, und dann ist da noch mein Mann.“ Frauen wollen einen Mann, aber sie befürchten, einen weiteren Jungen zu haben.

Drittens fürchten Frauen Männer, die sich nicht männlich fühlen.Sie wissen, dass die gewalttätigsten Männer solche sind, die sich schwach und machtlos fühlen. Sie haben Erfahrungen damit gemacht, dass Männer sich zunächst zugestehen, sanft und verletzlich zu sein, nur um später wütend und verärgert zu reagieren.

Normal halte ich nichts von Psychotherapeuten. Dieser hier erklärt jedoch wirklich plausibel woher die meisten Misverständnisse zwischen Männern und Frauen herrühren. Natürlich muss man immer individuelle Ausprägungen berücksichtigen.
Bleibt die Hoffnung sich endlich von eindokrinierten Verhaltensweisen zu lösen und miteinander zu kommunizieren.

Die Entwicklungen der letzen Jahre erschwert den Männern eine Kommunikation natürlich ungemein.
Die Emanzipationsbestrebungen der Frauen, die leider mehr auf eine Gleichmacherei ausgerichtet sind, tragen nicht gerade zu einem "sich öffnen bei" sondern führen eher zu Konfrontationen.

Dazu kommt, dass viele Männer gar nicht zu ihrer tatsächlichen Männlichkeit finden( zu dem was sie als Mann ausmacht). Männer müssen plötzlich hinnehmen, dass sie in ihrer Funktion, Behüter, Beschützer, Ernährer in Frage gestellt sind.
Genau das ist es, was solche Erscheinungen hervorruft, nachdem man sich vorher sanft und verletztlich präsentiert hat (für Männer : Schwächen zugegeben hat), nachher um so wütender, zorniger zu zeigen.
Männer sehen sich durch die Emanzipationsbewegungen plötzlich nicht nur im Wettbewerb gegenüber anderen Männern, sondern auch gegenüber Frauen, oft sogar gegenüber der eigenen Frau.Das ist weder gesund noch normal.
Dafür sind Männer weder gedacht noch ausgerüstet!
Diese Situation liegt nicht in ihrer Natur und überfordert die meisten Männer.

Gegen ander Männer kann man sich behaupten, das war und ist nie einProblem gewesen.
Gegen Frauen zu kämpfen widerstrebt jedoch den meisten normalen Männern, dafür sind sie einfach nicht konditioniert.
 
Naja, du hast mir ja geschrieben, dass du dich von Aussagen wie meinen distanziert hast.
Vielleicht hättest du dann mein erstes Post besser lesen sollen ...
das galt nur für diesen Satz. In deinen nachfolgenden posts, hab ich gesehen, dass unsere Ansichten gar nicht so weit auseinander liegen, auch wenn das Resume ein Anderes ist.
 
So ist es!
Frauen meines Alters sind für Männer unsichtbar und das ist gar kein schlechtes Gefühl :D

Und wenn ein Mann dann doch mal hinschaut, dann sucht er eine Haushälterin oder Krankenpflegerin.....nein, danke :cautious:


Beides ist falsch. Sowohl was Romulus schrieb, wie deine Statement.

Ich kenne Paar die sich erst mit 70 fanden und sowas von verliebt sind, dass man es einfach nicht fassen kann.
Von unsichtbar oder eigenem Nutzen(im Sinne von Pflege oder so) kann da keine Rede sein.

Ausserdem kenn ich auch 70 Jährige, da geht sexuell auf jeden Fall mehr die Post ab als bei so manchem 30 Jährigen.
 
Normal halte ich nichts von Psychotherapeuten. Dieser hier erklärt jedoch wirklich plausibel woher die meisten Misverständnisse zwischen Männern und Frauen herrühren. Natürlich muss man immer individuelle Ausprägungen berücksichtigen.
Bleibt die Hoffnung sich endlich von eindokrinierten Verhaltensweisen zu lösen und miteinander zu kommunizieren.

Die Entwicklungen der letzen Jahre erschwert den Männern eine Kommunikation natürlich ungemein.
Die Emanzipationsbestrebungen der Frauen, die leider mehr auf eine Gleichmacherei ausgerichtet sind, tragen nicht gerade zu einem "sich öffnen bei" sondern führen eher zu Konfrontationen.

Dazu kommt, dass viele Männer gar nicht zu ihrer tatsächlichen Männlichkeit finden( zu dem was sie als Mann ausmacht). Männer müssen plötzlich hinnehmen, dass sie in ihrer Funktion, Behüter, Beschützer, Ernährer in Frage gestellt sind.
Genau das ist es, was solche Erscheinungen hervorruft, nachdem man sich vorher sanft und verletztlich präsentiert hat (für Männer : Schwächen zugegeben hat), nachher um so wütender, zorniger zu zeigen.
Männer sehen sich durch die Emanzipationsbewegungen plötzlich nicht nur im Wettbewerb gegenüber anderen Männern, sondern auch gegenüber Frauen, oft sogar gegenüber der eigenen Frau.Das ist weder gesund noch normal.
Dafür sind Männer weder gedacht noch ausgerüstet!
Diese Situation liegt nicht in ihrer Natur und überfordert die meisten Männer.

Gegen ander Männer kann man sich behaupten, das war und ist nie einProblem gewesen.
Gegen Frauen zu kämpfen widerstrebt jedoch den meisten normalen Männern, dafür sind sie einfach nicht konditioniert.

Wenn zwei Menschen unterschiedlichen Geschlechts zusammen sind oder noch besser verheiratet, dann entsteht oft in irgendeiner Dimension Bequemlichkeit. Diese belastet den anderen.
Die Frauen offensichtlich.
Die Männer durch Gefühle.

Leider können Männer diese Gefühle meist nicht wahrnehmen - sie lösen einfach ein Muster aus - bei Männern einfach den Flucht oder Angriffsinstinkt - mehr können Männer ja nicht - gefühlsmäßig.
Dafür können sie Geistiges (Leiden).

Wenn Männer intelligent genug geworden sind, und die Emotionen der Frauen wahrnehmen und zuordnen können, werden sie Diese auch aushalten lernen.

Frauen waren lange genug Opfer!
Jetzt können endlich auch mal Männer etwas leisten bzw. etwas zum Zusammenleben beitragen.
 
Die Frau kann ihren Trumpf der sexuellen Naturgewalt nur bis zu einem gewissen Alter ausspielen und dann steigt keine Palme mehr beim Anblick.
Du irrst, wenn es bei dir so ist bist du nicht auf dem laufenden.

Meiner Schwägerin ihr Vater ist 87 und seine Frau 85, ja und haben noch SEX miteinander.

Das ist Liebe.-

Seltsam meistens die Männer die von der Natur benachteiligt sind wollen eine Schönheitskönigin.

 
Du irrst, wenn es bei dir so ist bist du nicht auf dem laufenden.

Meiner Schwägerin ihr Vater ist 87 und seine Frau 85, ja und haben noch SEX miteinander.

Das ist Liebe.-

Seltsam meistens die Männer die von der Natur benachteiligt sind wollen eine Schönheitskönigin.



Frauen stehen doch nicht auf Äußerlichkeiten!
Das habe ich damals überprüfen können, als ich ausprobiert habe, schwul zu sein.

... das ist nichts für mich. Ich mag schon Äußerlichkeiten lieber.
 
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