8 Gute Gründe für mehr Sex

Sex ist gut für die Gesundheit dann hat man vielleicht nicht mehr soviel Migräne :ironie:

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Unabhängig davon ist Sex und Liebe ganz unterschiedlich.

o_O

Selten werden sie gemeinsam praktiziert.

Ö_ö


Mit jemandem Verschmelzen zu wollen ist ebenfalls weit von Liebe entfernt.
Ich spreche übrigens von der Liebe.

Wer Sex stets ohne Liebe ausführt, wird langfristig nicht zufrieden. Schlussendlich bleibt dieser Mensch ein innerlich Einsamer, Haltloser, liebesbedürftig und psychisch nicht wirklich ausgefüllt. Denn ich bin der Meinung, dass die menschliche Psyche dafür angelegt ist, eine Partnerschaft zu führen, denn dadurch erfährt die Seele Liebe, Wärme, Geborgenheit, Halt, Stabilität, Verantwortung, Bedeutung, Aufgabe, Reifung. Vielleicht leben Verheiratete aus diesem Grunde länger als Alleinstehende. Tiefe Zweisamkeit, Liebe, Vertrauen, emotionale Gemeinschaft, Konstanz tun der Seele einfach überaus gut.
 
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Ach, nicht? Wenn Du mit Deiner Freundin schläfst, ist für Dich einzig die sexuelle Triebbefriedigung von Relevanz oder wie?
Nein. Aber Sex ist nun mal keine zum Ausdruck gebrachte Liebe, wie du behauptet hast. Sex und Liebe lassen sich völlig voneinander trennen, bei Männern wie auch bei Frauen.
Ja, offenbar gibt es das tatsächlich. Genauso wie es weiche, hypersensible Typen gibt, die sich ein Mannweib zur Frau nehmen. Diese Menschen leiden aus meiner Sicht unter einer defizitären Selbstständigkeit. .
Kann sein, muss aber nicht. Sensible Typen sind meist intelligent. Das Mannweib nicht. Da der Intelligente immer in den hinteren Reihen zu finden ist, der Dumme immer im Rampenlicht steht, lässt sich der Sensible leicht unterordnen und das klappt am besten bei einem Mannweib.Mit einer defizitären Selbstständigkeit muss das gar nichts zu tun haben.
Da sie sich im Inneren selber als inkompetent und unselbstständig empfinden, suchen sie jemanden, der Orientierung und Richtung vorgibt.
Wieder falsch! Gerade aus dem Grund, weil Männer (egal ob sensibel oder nicht), ihr anerzogenes Verhalten des Beschützers und Versorgers leben wollen, halten sie sich eben nicht für inkompetent und unselbstständig.
So erleben sie ggf. die symbiotische Gemeinschaft mit dem Elternteil wieder, von dem sie sich auf psychischer Ebene niemals vollständig lösen konnte. Tja, tja, Elternbindung ist in de Tat unheilvoll und generiert eine infantile Charakterstruktur. Jedenfalls vertrete ich diese Position.
Hier hast du schon recht. Die (unbewusste) Bindung an dem Elternteil (vor Allem der Mutter), ist verdammt schwer zu durchbrechen.
Nun zitiere doch bitte nicht nur einzelne Fragmente meiner Texte... Natürlich habe ich öfter die Liebe im Zusammenhang mit Sex erwähnt!
und ich hab auch nicht gesagt, dass es keinen Sex ohne Liebe geben könnte.
Ich befürworte solche religiösen Indoktrinationen nicht. Sicherlich kann das auch eine Ursache sein. Eine Bekannte von mir ist eine Deutsch-Türkin und erleidet ebenfalls Schuldgefühle gegenüber ihrem strengen Vater und der Religion, wenn sie sich sexuell auf ihren Freund einlassen möchte.
Ist ihr Freund Deutscher?
Schuldgefühle und Mitgefühle, die sich auf verinnerlichte Eltenfiguren beziehen. Viele wissen nicht um die enorme Macht frühkindlicher Prägungen.
Ich glaub, inzwischen weiß jeder, dass die Kindheit unser Leben prägt....
Bearbeitet man sie nicht, wird man sich ihrer nicht bewusst, können sie Dein gesamtes Leben diktieren.
Zuerst müssen sie bewusst werden und dann kann man sie bearbeiten (falls noch notwendig).
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Denn ich bin der Meinung, dass die menschliche Psyche dafür angelegt ist, eine Partnerschaft zu führen, denn dadurch erfährt die Seele Liebe, Wärme, Geborgenheit, Halt, Stabilität, Verantwortung, Bedeutung, Aufgabe, Reifung.
Wie kommst du darauf? Damit behauptest du, dass alleine Lebende keine Liebe, Wärme ,.....haben. Wenn man es nicht schafft alleine liebevoll zu leben, wird es in einer Partnerschaft genausowenig klappen.
Vielleicht leben Verheiratete aus diesem Grunde länger als Alleinstehende.
gibt´s da ne Statistik?

Du bist zwar gut im Auswendiglernen, aber verstehen tust du nicht! Ein Kopftrip halt...
 
Wieder falsch! Gerade aus dem Grund, weil Männer (egal ob sensibel oder nicht), ihr anerzogenes Verhalten des Beschützers und Versorgers leben wollen, halten sie sich eben nicht für inkompetent und unselbstständig.

Du irrst, denn diese charakterlichen Eigenschaften werden keineswegs jedem Manne anerzogen bzw. bei jedem gefördert. Tatsächlich werden recht viele Menschen durch einen fehlerhaften Erziehungsstil infantilisiert, weshalb sie in der Folge eine innere Unselbstständigkeit und Hilflosigkeit empfinden können. Das kann sowohl Frauen als auch Männer treffen.

Wie kommst du darauf? Damit behauptest du, dass alleine Lebende keine Liebe, Wärme ,.....haben.

Von wem sollen sie all das dauerhaft bekommen, wenn irgendwann die Ursprungsfamilie stirbt?

gibt´s da ne Statistik?

http://www.wilhelm-griesinger-institut.de/vortraege/kindergebensinn.html

Du bist zwar gut im Auswendiglernen, aber verstehen tust du nicht!

Danke, ich denke, unsere Konversation ist damit beendet.
 



Hallo Duckface,
schön das du mir zustimmst :)


Wer Sex stets ohne Liebe ausführt, wird langfristig nicht zufrieden. Schlussendlich bleibt dieser Mensch ein innerlich Einsamer, Haltloser, liebesbedürftig und psychisch nicht wirklich ausgefüllt. Denn ich bin der Meinung, dass die menschliche Psyche dafür angelegt ist, eine Partnerschaft zu führen, denn dadurch erfährt die Seele Liebe, Wärme, Geborgenheit, Halt, Stabilität, Verantwortung, Bedeutung, Aufgabe, Reifung. Vielleicht leben Verheiratete aus diesem Grunde länger als Alleinstehende. Tiefe Zweisamkeit, Liebe, Vertrauen, emotionale Gemeinschaft, Konstanz tun der Seele einfach überaus gut.

Jetzt lenkst du vom Thema ab, warum?
Hier wird über Sex gesprochen, alles andere sind eben andere Sachen die eben mit dem Sex an sich nichts zutun haben.
Deine langjährigen Ehepaare kannst du kaum als Beweis anführen, oftmals wird in diesen garkein bis minimaler Sex bis ins Alter praktiziert, viele Menschen fahren auf Kuren um sich dementsprechend zu vergnügen oder haben iihre anderweitigen Bekanntschaften. Also ein langes Leben hat nichts mit Sex zutun. Das in einer Partnerschaft dem Partner zuzugestehen und ihn sich vergnügen lassen, das ist Liebe.
Unahängig davon um beim Sex zu bleiben ist dieser gut für die Gesindheit, ob in einer Partnerschaft oder ohne.
Das du sagst Menschen die nur Sex praktizieren werden unglücklich, natürlich, man kann in seinem Leben nicht "nur" Sex machen. Leben sollte man nebenbei auch noch.
Doch es ist nicht oft anzutreffen das Sex mit Liebe verbunden ist..
Was ist mit den vielen vielen Menschen die in ein Bordell gehen ? Du weißt schon wieviele prozentual das sind?

Sex ist ein Trieb. Wenn man ihn unterdrückt ist das für einen Menschen auch ungesund.

Alles Liebe
flimm
 
Du irrst, denn diese charakterlichen Eigenschaften werden keineswegs jedem Manne anerzogen bzw. bei jedem gefördert. Tatsächlich werden recht viele Menschen durch einen fehlerhaften Erziehungsstil infantilisiert, weshalb sie in der Folge eine innere Unselbstständigkeit und Hilflosigkeit empfinden können. Das kann sowohl Frauen als auch Männer treffen.
Ja, kann sein und trifft bestimmt in vielen Fällen zu.
Von wem sollen sie all das dauerhaft bekommen, wenn irgendwann die Ursprungsfamilie stirbt?
Du wirst ja nicht ernsthaft behaupten, dass ausschließlich nur in Partnerschaft lebende Personen Wärme und Liebe haben? Das stimmt einfach nicht.
Der Link ist ein einziger Hohn.
Ich zitiere aus dem Link:
Haben diejenigen, die das Kinderkriegen verneinen, die aus Eigennutz, Kaltherzigkeit, Ahnungslosigkeit oder innerer Störung heraus keine Kinder haben, so sehr die Oberhand gewonnen, daß Völker schrumpfen? Die Antwort lautet: Ja.

So einen Schwachsinn hab ich schon lange nicht gelesen! Es ist genau umgekehrt. Es gibt nichts kaltherzigeres, ahnungslosigeres und eigennutzerisches als Kinderkriegen. Meist sind Kinder nur mehr Mittel zum Zweck: Frauen brauchen in dieser Zeit nicht arbeiten, man bekommt Unterstützung vom Staat, oder man glaubt, die Ehe retten zu können...
Zudem werden sie "gezüchtet", damit sie uns die Renten bezahlen. Oder man hat Angst, wenn man mal alt ist, dass man dann alleine ist und niemand sich um uns kümmert. Ekelhaft dieser Kindesmißbrauch!


Dann der Blödsinn mit *Europa schrumpft*....lachhaft! In jedem Gebiet haben wir eine enorme Überbevölkerung. Die Menschen erdrücken sich durch den enormen Zuwachs selbst.
Es sollte ja fast zu einem Verbrechen erklärt werden, heute noch Kinder in die Welt zu setzen. Zumindest gehören die Sozialleistungen eingestellt.
Aber es ging ja um´s länger leben von Paare. Ich hab mir das aus dieser Seite jetzt nicht rausgesucht, wo das steht, da diese Seite für mich sowieso kein Beweis ist.
Da der Mann (fast immer) früher stirbt als die Frau, wie wird denn das "länger leben von Paaren" gemessen? Und wer sagt, dass der(die)-jenige nicht auch ohne Partner so lange gelebt hätte?
Danke, ich denke, unsere Konversation ist damit beendet.
schalt nicht gleich auf beleidigt,mädl
 
Was ist mit den vielen vielen Menschen die in ein Bordell gehen ? Du weißt schon wieviele prozentual das sind?

Nein, weiß ich nicht. Angesichts der aktuell zu verzeichnenden Dekadenz unserer Kultur kann ich mir jedoch vorstellen, dass der prozentuale Anteil der Bordell besuchenden Männer kontinuierlich anwächst. Ich bin nicht für Bordelle und Prostitutionen.

Sex ist ein Trieb. Wenn man ihn unterdrückt ist das für einen Menschen auch ungesund.

Niemand soll die zweifelsfrei zur Identität eines jeden Menschen gehörende Sexualität ignorieren oder gar bewusst unterdrücken! Daher rate ich so engagiert dazu, eine Beziehung auch in sexueller Hinsicht lebendig zu halten! Wenn man die eigene Sexualität adäquat in die Partnerschaft integriert, dabei auch mal für Abwechslung sorgt, braucht niemand Bordelle zu besuchen oder anderweitig fremdzugehen. Sexuelle Defizite in einer Beziehung oder Ehe sind meines Erachtens oftmals auf massive Kommunikationsstörungen zwischen den beteiligten Partnern zurückzuführen. Sie können die sexuellen Wünsche nicht ausreichend verbalisieren, eventuell aber auch keine Grenzen setzen, wo es notwendig wäre. Das frustriert und treibt in die sexuelle Einsamkeit, so dass der Betroffene entweder forciert masturbiert oder aber die partnerschaftliche Treue bricht. Denkbar ist auch eine schmerzliche Beendigung der Liaision. Muss das sein? Ist diese Vernichtung von Wertvollem tatsächlich erstrebenswert?

Ich glaube, dass viele bindungsschwache Menschen Bordelle aufsuchen. Möglicherweise blockieren unbewusste Schuldgefühle, Ängste vor dem Versagen, vor der Verantwortung, vor Nähe, Intimität und partnerschaftlicher Sexualität das Eingehen und Führen monogamer Beziehungen. Alternativ befriedigen diese Leuten ihren Sexualtrieb anschließend über sporadische sexuelle Aktivitäten im Bordell. So werden mindestens die Spitzen ihres Mangels neutralisiert. Die emotionale Leere bleibt aus meiner Sicht aber bestehen. Wer ist denn im höheren Lebensalter für die Partnerlosen und Familienlosen da? Wer spendet ihnen positive Emotionen der Liebe, der familiären Wärme und Geborgenheit? Ich bin mir nicht sicher, dass Freundschaften und freizeitliche Tätigkeiten diese Art der emotionalen Bedürftigkeit hinreichend befriedigen können...
 
Zitat:Nein, weiß ich nicht. Angesichts der aktuell zu verzeichnenden Dekadenz unserer Kultur kann ich mir jedoch vorstellen, dass der prozentuale Anteil der Bordell besuchenden Männer kontinuierlich anwächst. Ich bin nicht für Bordelle und Prostitutionen.



Die sind halt "Sklaven" ihres Triebes. Und der Sexualtrieb kann ganz unabhängig von der Liebe sein. Manche stehen vielleicht auch darauf, dass sie jemanden durch Geld dazu überzeugen können mit ihnen Sex zu haben oder andere ähnliche Dinge für sie zu tun.

Jedenfalls kann dieser Trieb in dem Zusammenhang auch zu einer Sucht und Last werden.

LG PsiSnake
 
Jedenfalls kann dieser Trieb in dem Zusammenhang auch zu einer Sucht und Last werden.

Ja, die Sucht nach sexuellem Erleben, die Hypersexualität, kann in der Tat zu einem echten Problem werden und Partnerschaften dauerhaft zerstören. Auch dem hypersexuellen Verhalten können psychologische Ursachen zugrunde liegen, die meines Erachtens gut definiert sind.
 
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Ja, die Sucht nach sexuellem Erleben, die Hypersexualität, kann in der Tat zu einem echten Problem werden und Partnerschaften dauerhaft zerstören. Auch dem hypersexuellen Verhalten können psychologische Ursachen zugrunde liegen, die meines Erachtens gut definiert sind.

Nimm einfach eine Flasche mit Wasser gefüllt und mit einem Nuckel dazu...das ist das Ursprung des Gefühls, des Verlangerns nach Liebe...das ist das, was uns die Liebe ersetz, wenn sie nicht da ist.:D:)

Aber die Liebe weiter zu geben, verlang nach mehr.

Nur so, war mein Gedanke dazu heute.
 
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