Lieber alleine.....

glauben der andere wäre das übel..
Ich bin auch "der andere" für einen anderen. :)
ist natürlich verständlich, wenn man sich selbst als gesunde basis nimmt braucht man sich weder ändern noch anpassen, nur eben immer schwer dann das genau zufinden was uns entspricht....weil eben dann der andere vielleicht auch so denkt.

dazu noch ein sprüchlein...eine gute beziehung verlangt weniger an ihr selbst zu arbeiten als vielmehr an sich selbst.

Und ich hoffe, dass "der andere" auf sich arbeiten wird. ;)
 
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Das klingt alles nach Hörigkeit.
All dies tun, weil psychisch abhängig von einem Partner
der nicht wirklich ein Partner ist.
Aus einer Partnerschaft die keine ist,
sich am besten entfernen und tatsächlich alleine leben,
es sei denn einen Partner finden,
der auch tatsächlich die Eigenschaften eines Partners hat.
Und das ist schwierig.
All das angepasste Gezammel ist Augenwischerei.

stimme ich im Grunde zu.
Jedoch ist SIE es, die sich diese Partner alle SELBST ausgesucht hat.
Es liegt also nicht am ANDEREN im Grunde, sondern an ihr selbst (immer). SIE schafft ihr Leben um sich herum, niemand anders!
Sie hat sich genau diese Partner für sich soo ausgesucht.
(Das ist kein Vorwurf, sondern Tatsache, das geht vielen so).

Immer nur daraus wegrennen oder verdrängen o. jemand anderes suchen (der ja wieder die gleichen Muster hat, solange sie nicht aufgelöst sind) bringt es überhaupt nicht. Man nimmt sich immer selbst mit.
Sondern selbst daran für sich arbeiten, dass sowas gar nicht erst erschaffen wird, dass sie sowas gar nicht erst in ihre Schwingung lässt.

Sie hat IHRE Macht übergeben, die anderen haben somit Macht über sie - und das hat sie aber alles selbst so gewollt bisher. Die Partner (die dann so denken) finden sich schon automatisch dafür.
Man bekommt immer genau die Partner, die in gleicher Schwingung sind. Daher muss man erst seine eigene Schwingung ändern, bevor sich daran was ändert.

Da kann man noch 10 Ehen eingehen, und es wird nichts geändert, solange sie ihre eigene Schwingung nicht ändert.
Vermutlich will sie es ja ändern, weil sie hier darüber schreibt (bzw. jammert/klagt)

Ich rate: eine neue Geschichte zu erzählen.
Damit sich was ändert.

WENN man will. :)
 
stimme ich im Grunde zu.
Jedoch ist SIE es, die sich diese Partner alle SELBST ausgesucht hat.
Es liegt also nicht am ANDEREN im Grunde, sondern an ihr selbst (immer). SIE schafft ihr Leben um sich herum, niemand anders!
Sie hat sich genau diese Partner für sich soo ausgesucht.
(Das ist kein Vorwurf, sondern Tatsache, das geht vielen so).

Immer nur daraus wegrennen oder verdrängen o. jemand anderes suchen (der ja wieder die gleichen Muster hat, solange sie nicht aufgelöst sind) bringt es überhaupt nicht. Man nimmt sich immer selbst mit.
Sondern selbst daran für sich arbeiten, dass sowas gar nicht erst erschaffen wird, dass sie sowas gar nicht erst in ihre Schwingung lässt.

Sie hat IHRE Macht übergeben, die anderen haben somit Macht über sie - und das hat sie aber alles selbst so gewollt bisher. Die Partner (die dann so denken) finden sich schon automatisch dafür.

Da kann man noch 10 Ehen eingehen, und es wird nichts geändert, solange sie ihre eigene Schwingung nicht ändert.
Vermutlich will sie es ja ändern, weil sie hier darüber schreibt (bzw. jammert/klagt)

Ich rate: eine neue Geschichte zu erzählen.
Damit sich was ändert.

WENN man will. :)


Dem stimme ich nicht zu, da nützen auch die hervorgehobenen *SELBSTE* nichts. Ein Mensch nur ,der auch tatsächlich *SELBST* ist, nur der kann sich seine Partner aussuchen und auch finden.

Doch wer noch nicht *SELBST* geworden ist, wird immer die gleichen antreffen, da gibt es kein Aussuchen, keine Auswahl.

Dies zu behaupten, wäre Selbstbetrug.

Denn gerade das Geschneidere, das Geschleife, verhilft dazu, dass der Mensch sich von sich *SELBST* entfernt oder gar nicht erst bei sich *SELBST* ankommt.

Sie hat NICHT ihre Macht übergeben, weil sie ihre Macht noch nie hatte.
Erst wenn sie sie *SELBST* geworden ist, hat sie die Chance ihre Selbstmacht zu ergreifen und sich ihre *Partner* auswählend auszusuchen, doch bis dahin wird sie ausgesucht, eben weil sie auf der Suche in unselbstem Zustand ist.
 
Dem stimme ich nicht zu, da nützen auch die hervorgehobenen *SELBSTE* nichts. Ein Mensch nur ,der auch tatsächlich *SELBST* ist, nur der kann sich seine Partner aussuchen und auch finden.

Doch wer noch nicht *SELBST* geworden ist, wird immer die gleichen antreffen, da gibt es kein Aussuchen, keine Auswahl.

Dies zu behaupten, wäre Selbstbetrug.

Denn gerade das Geschneidere, das Geschleife, verhilft dazu, dass der Mensch sich von sich *SELBST* entfernt oder gar nicht erst bei sich *SELBST* ankommt.

Sie hat NICHT ihre Macht übergeben, weil sie ihre Macht noch nie hatte.
Erst wenn sie sie *SELBST* geworden ist, hat sie die Chance ihre Selbstmacht zu ergreifen und sich ihre *Partner* auswählend auszusuchen, doch bis dahin wird sie ausgesucht, eben weil sie auf der Suche in unselbstem Zustand ist.

Ich vermute, dass ist genau DAS was ich meine, nur in anderen Worten.
Ja, ich meine ja auch ihr SELBST.
 
Dem stimme ich nicht zu, da nützen auch die hervorgehobenen *SELBSTE* nichts. Ein Mensch nur ,der auch tatsächlich *SELBST* ist, nur der kann sich seine Partner aussuchen und auch finden.

Doch wer noch nicht *SELBST* geworden ist, wird immer die gleichen antreffen, da gibt es kein Aussuchen, keine Auswahl.

Dies zu behaupten, wäre Selbstbetrug.

Denn gerade das Geschneidere, das Geschleife, verhilft dazu, dass der Mensch sich von sich *SELBST* entfernt oder gar nicht erst bei sich *SELBST* ankommt.

Sie hat NICHT ihre Macht übergeben, weil sie ihre Macht noch nie hatte.
Erst wenn sie sie *SELBST* geworden ist, hat sie die Chance ihre Selbstmacht zu ergreifen und sich ihre *Partner* auswählend auszusuchen, doch bis dahin wird sie ausgesucht, eben weil sie auf der Suche in unselbstem Zustand ist.

Jemand möchte wissen, wie ihr das sieht/ lebt - und statt dessen wird er ungebeten analysiert. :rolleyes:
 
Ich vermute, dass ist genau DAS was ich meine, nur in anderen Worten.
Ja, ich meine ja auch ihr SELBST.

Das ist möglich, doch so wie du schreibst, sprichst du vom *herrischen ändern* und das ist nicht gut, denn gerade durch ändern, kommt sie nicht bei sich selbst an.

Werden - nicht ändern. Ändern ist das Attribut des Verlangens von Außenstehendem.

Menschen ändern sich nicht, sie können werden. Von unvollständig zu vollständig.

Ändern kann ich eine Meinung, wenn ein neues Licht sich mir gezeigt hat oder einen Strumpf, der gekürzt werden muss oder ein Teppich, der woanders hinverlegt wird, ein Zimmer in eine andere Gestaltung.

Menschen können ihre Haare färben, abschneiden, frisieren, doch sie können sie nicht ändern. Wer braune Haare hat, hat sie bis zum Schluss, bis sie grau oder weiß werden auch wenn sie durch Masken und Kunst überdeckt werden.
 
Jemand möchte wissen, wie ihr das sieht/ lebt - und statt dessen wird er ungebeten analysiert. :rolleyes:

Ach Regen, musst du weinen? Ich habe auf den Inhalt von Berlinerin geantwortet und nicht auf den Erstbeitrag bezug genommen, doch hättest du dir die Mühe gemacht, etwas weiter zurückzublättern, hättest du vernehmen können, dass ich auch auf den Inhalt deines Smileys geantwortet habe, und das P.S. im Bezug zum Eröffnungsbeitrag.

Brauchst ne Brille?
 
psisnake es ist nie zu spät, hab nicht alles von dir mitbekommen, aber einiges schon......

ich konnte mich nie auf meine eltern verlassen, kein vertrauen aufbauen,.....aber bei meinen großeltern dafür...
ja, jeder entwickelt sich anders,.....wenn es dir gut damit geht ist es ja fein, wenn nicht....doof....
 
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psisnake es ist nie zu spät, hab nicht alles von dir mitbekommen, aber einiges schon......

ich konnte mich nie auf meine eltern verlassen, kein vertrauen aufbauen,.....aber bei meinen großeltern dafür...
ja, jeder entwickelt sich anders,.....wenn es dir gut damit geht ist es ja fein, wenn nicht....doof....

Ich hab ja auch nun etliches von Psi gelesen und ich komme immer wieder zur selben Frage, die ich nicht stelle, weil ich nicht weiß ob es ihm gut wäre.

Richtig, es ist nie zu spät. Allerdings wäre im Fall von Psi die Frage; Nie zu spät zu was? Zu etwas dass wir uns vorstellen, oder zu etwas dass Psi sich nicht vorstellen kann?

Ist ein helles Köpfchen und dennoch liegt es nur an diesem einen Kernaspekt, der komprimiert zu sein scheint.

Wir beide waren, nach dem ich von dir las, Freija, einfach wohl nur das andere Extrem und kamen deshalb nicht mit zurecht, doch bei Psi sieht es eher so aus, dass er weder Mitte noch eines beider Extreme ist. Das müsste er selbst mal zu erörtern versuchen. Denn wenn es gelänge diesen einen Aspekt zu entschlüsseln, dann wäre alles andere im Sinne von *Es ist nie zu spät* nur noch ein Lerngebiet.

Vielleicht sitzt dieser Kernaspekt einfach zu tief und allein kommt er nicht ganz ran und sich helfen lassen ist wohl genau wegen diesem Kernaspekt fast nicht möglich. Eine Therapie wäre da auch so eine Art Ferntherapie. selbst wenn sie örtlich stattfinden würde. :)
 
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