Lieber alleine.....

Ich komme auch immer öfter/wieder an den Punkt, wo ich das denke: Lieber alleine. Aber das ist dann auch ok.

Keine Sehnsucht mehr, einfach nur ein Existieren.

Einswerden mit sich selbst, rund sozusagen.
 
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@Mondblumen: Einswerden mit sich selbst, rund sozusagen - ich glaube das ist der "Schlüssel" zum glücklich/zufrieden sein.
Leider manchmal ein schwerer Weg...
LG
Kaja
 
Wichtig ist, m. M. nach, die gemeinsame Basis deiner Beziehung und nicht tausend äusseren Umstände, wie Zahnpastatube etc. Da hat JEDER so seine Fehler und Macken.
Wenn du in der Frequenz der gemeinsamen Basis bist, dann erübrigt sich alles andere eh!

Wenn man den anderen nicht bedingungslos liebt, so wie er eben ist, sollte man sich vielleicht fragen, ob man sich selbst ohne Bedingungen zu stellen liebt. Dann sollte man vllt. erstmal bei sich selbst anfangen.

Einsamkeit in der Partnerschaft? Das liegt an jedem immer selbst.
Das was ich anziehe in meinem Leben, wenn ich es will, WERTSCHÄTZE ich es auch alles, (schließlich habe ICH es ja so gewollt) so kann keine Einsamkeit in der Partnerschaft entstehen. Und so wertschätze ich mich selbst und meine Wertvorstellungen. Wenn du allerdings deine Aufmerksamtkeit aus der Beziehung abziehst, wird sie sich irgendwann auflösen, ist ja klar.

Ich denke, es braucht keine 3 Ehen um das alles zu verstehen, aber manche brauchen eben mehr Contraste bis sie darauf kommen, wie sie leben möchten und was sie haben möchten. Das ist keine Verurteilung oder Wertung, es ist halt so Tatsache bei der Diversität von Menschen.

:umarmen: :)
 
Wenn ich das so lese, fällt mir auf, dass du es genießt tun und lassen zu können was du willst. Eine Partnerschaft bedeutet immer Kompromisse zu machen. Es kann's nicht sein, dass alles an dir hängen bleibt. Ein Zusammenleben mit einem Partner, mit dem du das oben geschriebene erlebst, wird schwierig sein. So krass stell ich mir das nicht vor und hab es noch nie erlebt. Wenn das so wäre, würde ich mir auch eher ein Leben alleine vorstellen, muss ja deswegen nicht einsam sein.

Das hasst du schön und richtig gesagt, m.M. nach. :)
Ich stelle mir das auch nicht so krass vor und erleb(t)e es somit so auch nicht. (Das Leben ist schließlich im wahrsten Sinne des Wortes "Einbildung") Wir erleben dass, was wir uns vorstellen. Wir sind schließlich unserer Schöpfer, niemand anders.
 
Was ist schon natürlich? Jeder hat da seine Vorstellungen, muss herausfinden, was speziell für ihn selbst natürlich ist. Es wird sich sicher durch die Zeit auch ändern. ;)
natürlich nennt man, das mann eben frau im dualen braucht um ganz zu sein,was du meinst ist persönliches verwirklichen.

Das ist nur eine Theorie. Wenn man sie überprüft, dann stellt man fest, dass sie nicht stimmt.
:)
überprüfen...überbrücken wäre das wohl eher oder es wie meist dem anderen zuschieben, wenn ich mich an kleinigkeiten des anderen reibe sollte ich mich aber erst fragen wo mein problem liegt.
aber weiss natürlich auch, weil nicht umsonst das hauptproblem heutiger beziehungen, sich an unwichigsten details hochpuschen...glauben der andere wäre das übel...in wahrheit ist es sehr oft der eigene zu hohe anspruch aus dem ego der verlangt was dann kaum jemnd erfüllen kann.

ist natürlich verständlich, wenn man sich selbst als gesunde basis nimmt braucht man sich weder ändern noch anpassen, nur eben immer schwer dann das genau zufinden was uns entspricht....weil eben dann der andere vielleicht auch so denkt.

dazu noch ein sprüchlein...eine gute beziehung verlangt weniger an ihr selbst zu arbeiten als vielmehr an sich selbst.
 
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