Da fällt mir noch ein, weiter oben hast Du Median geschrieben, daß Leukämie ein Symptom eines vorangegangenen Knochenabbau bzw. des Wiederaufbaus der Knochensubstanz ist.
Meine Mutter hatte die Jahre zuvor etliche Knochenbrüche.
Hingefallen und den Arm gebrochen, hingefallen rechtes Handgelenk gebrochen, hingefallen den linken Arm gebrochen, wieder gestürzt und die Rippen gebrochen. Das ging über vier Jahre so. Sie wurde auch an einigen Brüchen operiert und sehr viel geröngt.
Das lässt ja darauf schliessen, daß ein starker Abbau der Knochensubstanz stattgefunden hat. Oder ?
Lieben Gruß
Myrgrun
Ja, deutet darauf hin, dass Abbau in der Knochensubstanz stattgefunden hat!
(potentielle schulmedizinische Diagnose: Osteoporose bzw. Knochenschwund)
Ursache: schwerer SWE (=Selbstwerteinbruch)
wobei deine Mutter noch immer konfliktaktiv zu sein scheint.
d.h. solange deine Mutter Konfliktaktiv ist, gibt es ein ZELL-Minus im Knochen.
Sehr interessant, dass alle Knochen davon betroffen scheinen. Scheint also ein genereller schwerer Selbstwerteinbruch zu sein.
Kannst ja mal mit deiner Mutter drüber reden, welches Ereignis mit den Qualifikationen:
-unvorhergesehen
-isolativ (hat sich nicht darüber mitgeteilt)
-dramatisch empfunden
ihr dieses SWE verpasst haben könnte.
Außerdem müsste sie, solange sie konfliktaktiv ist bezüglich des Ereignisses Zwangsgedanken hegen. D.h. das Ereignis müsste ihr ziehmlich im Kopf herumschwirren.
Bitte Achtung: Sobald deine Mutter den biologischen Konfikt gelöst hat, beginnt die Heilungsphase ...
hier kommt es zur Rekalzifizierung der Knochen und zu einer Schwellung der Knochenhaut=> vor allem aber kommt es hierbei zu sehr starken höllischen Schmerzen.
Außerdem kommt es wie bereits oben weiter erwähnt zu einer Leukämie!
(immer erst in der Vagotonie bzw. Heilungsphase)
Also ich finde diese Art der Medizin sehr interessant, obwohl ich noch nicht viel darüber gelesen habe, deswegen kann ich noch nicht alles richtig verstehen.
Gerade vor kurzem wurde bei meiner Mutter Leukämie diagnostiziert. Akute Rückenmarksleukämie und schon sehr weit fortgeschritten.
Als sie endlich zum Arzt ging konnte sie nur noch ein paar Schritte laufen und bekam sofort starke Atemnot und Herzflattern.
Ich wohne weit entfernt und sie hat uns allen verheimlicht, daß es ihr so schlecht geht. Es gab schon länger die typischen Symptome, wie Lustlosigkeit, Müdigkeit, Apetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Blässe u.s.w.
Hy Myrgrun,
habe an diesem Beitrag vorbeigelesen.
Die Tatsache, dass deine Mutter bereits eine Leukämie hat, bedeutet, dass sie mit ihrem SWE bereits in Heilung ging. (SWE=Selbstwerteinbruch)
HEILUNGPHASE = Vagotonie, Nachtphase, Ruhephase
Was die Heilungsphase im Gegensatz zur Normotonie (Normaler Tages und Nachtrhythmus) auszeichnet ist, dass der Patient während dieser Heilungsphase Dauervagoton ist.
Der normale Biorhythmus wechselt sich ja ständig ab zwischen Sympaticotonie (Tagesrhythmus) und Vagotonie (Nachtrhythmus).
Während das Biologische Sonderprogramm läuft ist man während der Konfliktaktivität DAUER-sympaticoton und während der konfliktgelösten Heilungsphase DAUER-vagoton.
Da sich deine Mutter in der Heilungsphase befand, war sie DAUER-Vagoton.
=>>konnte sie nur noch ein paar Schritte laufen und bekam sofort starke Atemnot und Herzflattern
Während der vagotonen Heilungsphase vollkommen normal. Diese Phase, die bei Leukämie bis zu 4 Monaten dauern kann, sollte auch zur Ruhe und Regeneration genutzt werden, nicht zum laufen.
=>>die typischen Symptome, wie Lustlosigkeit, Müdigkeit, Apetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Blässe u.s.w.
Das sind immer typische Symptome für die vagotone Heilungsphase! Wie auch die "Leukämie" ein Symptom für Heilung nach einem schweren SWE bedeutet!
V.a. die Kopfschmerzen sind ein eindeutiges Zeichen für PClA-Phase (=Postconflictolyse-Phase) der Heilung.
Erklärend sei zu sagen ...
Die Heilungsphase besteht aus zwei Abschnitten
PClA - Phase => Hier kommt es zu Ödemisierung bzw. Wassereinlagerung des zuständigen Hirn-Relais.
Das ist der Grund für die Kopfschmerzen im konkreten Fall.
in der PClB - Phase wird das Ödem wieder ausgepresst. Hier kommt es zur "Pinkelphase" ... d.h. hier wird der Patient dieses Wasser, dass nun wieder ausgelagert wird vermehrt auspinkeln (müssen).
Nun hat deine Mutter sich dafür entschieden, sich Zytostatika (=CHEMO-Gifte) verabreichen zu lassen.
Vielleicht sollte man einmal näher darauf eingehen, wie diese wirken.
Zytostatika wirken erstmals Sympaticoton. Aufgrunddessen, wird der Körper aus der Heilungsphase raus zurück in die Sympaticotonie gedränkt.
scheinbarer Vorteil dessen => Schmerzhafte und unangenehme Heilungssymptome werden vom Körper abgeschaltet, sind weg, solange er in der Sympaticotonie verweilt.
Sobald aber die Zyostatika nicht mehr gegeben werden, der Körper sich obendrein vom Gift befreit hat, insofern er das überhaupt schafft, schaltet er wieder um auf Programm HEILUNG ...
d.h. Leukämie kommt natürlich wieder.
Leukämie kommt nur dann nicht wieder, wenn der Heilungsvorgang vom Körper trotz der CHEMO-Gifte zu Ende geführt wurde ...
... wovon ich nicht ausgehe!
Was jedoch an dieser Stelle wichtig zu bemerken wäre ist, dass deine Mutter anscheinend sehr viel Konfliktmasse aufgebaut zu haben scheint.
Aus diesem Grund fällt hier die LEUKÄMIE scheintbar sehr stark aus. Und dies Bedarf unter Umständen einer GEZIELTEN medikamentösen Begleitung der Vagotonen Phase. Diese medikamentöse Belgeitung muss aber Betont gezielt und nicht blind verlaufen. D.h. ich muss darauf Achten, die Symptome zu mildern, deine Mutter aber trotzdem in der Vagotonie drinzubehalten!
Alles Liebe!