Leben nach dem Tod - Eure Vorstellung davon

seele ist leben - seele ist unsterblich - leben ist unsterblich

ICH BIN seele (leben), die (vorübergehend) einen körper hat - und nicht körper, der eine seele hat

wenn man es genau nimmt, dann stirbt ja selbst der körper auch nicht - er wird umgewandelt - erst würmer, mikroorganismen und feuerwesen (transformation), dann nimmt der baum diese spurenelemente auf und baut daraus einen apfel - den isst der sohn des toten und seine körperweisheit verbaut diese atome in seinen knochen

es geht nichts verloren, es wird nur umgewandelt, seit milliarden von jahren - es ist noch nie etwas hinzugekommen oder verlorengegangen in diesem unendlichen universum

also gibt es tod gar nicht, 0% - nur 100% leben für immer

lg
Was war dann mit dem Ötzi? Da waren keine Würmer oder Staub im Spiel.
 
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Ich denke, wir können uns gar nicht vorstellen, wie ein Leben nach dem Tod aussehen könnte.
Nur eine persönliche Erfahrung könnte Klarheit schaffen...
 
Was haltet Ihr davon:
der Mensch hat doch nicht nur einen Körper:
er besteht aus festem Stoff -Materie in verschiedenenen Formen- fest, flüssig, gasförmig, das ist der feste Stoff.
Dann aus Astralmaterie, des weiteren aus mentaler Materie, dann noch aus kausaler Materie und es gibt noch weitere.
Alle zusammen durchdringen einander. Alle sind auch hier in und um uns herum.
Wir hier mit unseren Sinnen können aber auch nur den pysischen sehen. -Einige Hellsehende können noch den Astralkörper sehen.-

Wenn wir nun sterben, dann gehen wir nur eine Ebene höher (höher ist vielleicht nicht richtig, sondern: wir wechseln nur den Bewußtseinszustand) in die Astralmaterie ein, wo wir eine geraume Zeit verbleiben.
Auch diesen Körper verlassen wir dann wieder, gehen ein in die untere mentale Materie, die wir auch wieder verlassen und dann in der höheren Mentalmaterie unsere Phase des Ausruhens haben, bevor wir wieder neu inkarnieren.

Wer weiß was davon?
L.G. alleins
 
Was haltet Ihr davon:
der Mensch hat doch nicht nur einen Körper:
er besteht aus festem Stoff -Materie in verschiedenenen Formen- fest, flüssig, gasförmig, das ist der feste Stoff.
Dann aus Astralmaterie, des weiteren aus mentaler Materie, dann noch aus kausaler Materie und es gibt noch weitere.
Alle zusammen durchdringen einander. Alle sind auch hier in und um uns herum.
Wir hier mit unseren Sinnen können aber auch nur den pysischen sehen. -Einige Hellsehende können noch den Astralkörper sehen.-

Wenn wir nun sterben, dann gehen wir nur eine Ebene höher (höher ist vielleicht nicht richtig, sondern: wir wechseln nur den Bewußtseinszustand) in die Astralmaterie ein, wo wir eine geraume Zeit verbleiben.
Auch diesen Körper verlassen wir dann wieder, gehen ein in die untere mentale Materie, die wir auch wieder verlassen und dann in der höheren Mentalmaterie unsere Phase des Ausruhens haben, bevor wir wieder neu inkarnieren.

Wer weiß was davon?
L.G. alleins

Da wirst du auf soviele Meinungen stossen,dass es am Ende wieder nur
in die ewigen Streitereien ausartet,
man kann selbst sehr weit kommen,um zu sehen,was passiert,dies die
Schöpfung für einige von uns so vorgesehen,wie du sagst,aber nicht nur
Hellsehende können in die geistige Welt vordringen,viele Einblicke sind
uns schon gewährt,erleben und erfahren,aber man sieht immer nur das
Jetzt,niemals den ganzen Ablauf,den unseren Seelen gehen,als feinstoffliche
Wesen,ich war mal als Astralwesenheit auf dem Weg ins Licht,anders es
war,ganz anders,als die beim 1.Mal die Seele lief ins Licht,blieb mein
Astralkörper anwesend,sah alles,was sie meiner leblosen Hülle machten,
konnte jedes Detail danach genau erzählen,nur,welcher Teil von mir
ging auf das Licht zu,ich weiss,dass ich das rufen hörte,bildlich durch
den Tunnel lief,wo war meine Seele in dem Moment,ihm Astralkörper,der
alles wahrnahm,oder der Körper,den ich die Hülle nannte,dort meine Seele
noch war,diese Verbindung fand ich nicht heraus,nur,dass eben beides
geschah,
verstehst du,es sind immer nur Momente,wo man ist,in der geistigen Welt,
woher die Gewißheit,was war dort tun,warum Ruhephase,durch mehrer
Ebenen gehend,
manche sagen 400Jahre dauert es bis zur Wiedergeburt,aus dem Christentum
entnommen,
ich gebe nur das wieder,was ich selbst erlebe,das Licht mir zeigt,auf meinem
langen Weg,der Schöpfung ihr Wille es ist,wie weit geöffnet für uns wird,
dass Tor zur geistigen Welt,womit das Ganze gemeint ist,nicht nur das Jenseits,
wollte ich dich nicht einfach so hier stehen lassen,
wünsche es dir,dass du auf friedlichen Weg,noch viele Antworten bekommst,
alles Liebe Madma:):zauberer1
 
Liebe Madma,
hab vielen Dank für deine Ausführungen.
Du beschreibst das, was auch ich weiß und ich kann dir nur zustimmen.
Diese Momente sind nur winzig, doch weiß man dann das man dort war.
Auch ich wünsche dir weiterhin viel Liebe und Licht auf deinem Weg und ein immerwährendes Erkennen der Wahrheit.
Liebe, liebe Grüsse alleins
 
Meine Theorie:

Es gibt das Göttliche, das Alles-was-Ist.

In ihm (oder besser "es" ;) ) wird alles was ist abgebildet, die formlose Welt als auch die materielle Welt. Das Göttliche spaltet sich ab und "trennt" sich. Sinn und Zweck ist sich selbst zu erfahren. Die Seelen und das Bewusstsein sind Helferlein bei der Aufgabe. Dabei existieren sowohl feinstoffliche Dimensionen (7 Lichtdimensionen; 7 Dunkeldimensionen; beide in Abstufungen der Feinstofflichkeit) und als auch grobstoffliche (Erde ist eine von vielen Planeten der grobstofflichsten Form; höchste Polarität).

Die Erde bewegt sich weg vom kosmischen Ursprung, verliert den Kontakt zur Urquelle (unser jetziges Sein). Alte Naturvölker haben dies teils noch besessen, wir haben es heutzutage (evtl. vorübergehend) verloren. Momentan sind wir getrennt von allem. Mit dem körperlichen Tod inkarnieren wir wieder. In einer anderen Dimension, ein anderer Planten, einem anderen Sein. Lt. vedischen Schriften sind das Zeitspannen unglaublicher Größenordnung. Man könnte sagen "unendlich". Aber es existiert ja an sich keine zeit, sie ist nur eine Illusion der materiellen Welt (basiert auf Bewegungen).

Wissen werden wir es aber erst wenn wir tot sind und dann werden wir es sowieso wieder vergessen in der nächsten Inkarnation. Sonst funktioniert das Spiel nicht. :)

Kann auch alles nur ein Produkt des menschl. Geistes sein udn wir sind dann echt nur Staub. Wir werden es sehen. ;)

Quellen:
(aufgrund der Bestimmungen zur Linksetzung hier nur Suchmaschinen-Schlagworte)
- "Extrawagandt"
- Websites zu den vedischen Schriften (Bsp: "aayurveda vedische Schriften")
- "Rudi Berner zur wahrheit"
- Sonstige Theorien, wie z.B. Burkhardt Heim ("holoenergetic dimensionen bewusstsein pd"f)
- Hermetischen Prinzipien

Das mal so als Anregung.
 
Meine Theorie:

Es gibt das Göttliche, das Alles-was-Ist.

In ihm (oder besser "es" ;) ) wird alles was ist abgebildet, die formlose Welt als auch die materielle Welt. Das Göttliche spaltet sich ab und "trennt" sich. Sinn und Zweck ist sich selbst zu erfahren. Die Seelen und das Bewusstsein sind Helferlein bei der Aufgabe. Dabei existieren sowohl feinstoffliche Dimensionen (7 Lichtdimensionen; 7 Dunkeldimensionen; beide in Abstufungen der Feinstofflichkeit) und als auch grobstoffliche (Erde ist eine von vielen Planeten der grobstofflichsten Form; höchste Polarität).

Die Erde bewegt sich weg vom kosmischen Ursprung, verliert den Kontakt zur Urquelle (unser jetziges Sein). Alte Naturvölker haben dies teils noch besessen, wir haben es heutzutage (evtl. vorübergehend) verloren. Momentan sind wir getrennt von allem. Mit dem körperlichen Tod inkarnieren wir wieder. In einer anderen Dimension, ein anderer Planten, einem anderen Sein. Lt. vedischen Schriften sind das Zeitspannen unglaublicher Größenordnung. Man könnte sagen "unendlich". Aber es existiert ja an sich keine zeit, sie ist nur eine Illusion der materiellen Welt (basiert auf Bewegungen).

Wissen werden wir es aber erst wenn wir tot sind und dann werden wir es sowieso wieder vergessen in der nächsten Inkarnation. Sonst funktioniert das Spiel nicht. :)

Kann auch alles nur ein Produkt des menschl. Geistes sein udn wir sind dann echt nur Staub. Wir werden es sehen. ;)

Quellen:
(aufgrund der Bestimmungen zur Linksetzung hier nur Suchmaschinen-Schlagworte)
- "Extrawagandt"
- Websites zu den vedischen Schriften (Bsp: "aayurveda vedische Schriften")
- "Rudi Berner zur wahrheit"
- Sonstige Theorien, wie z.B. Burkhardt Heim ("holoenergetic dimensionen bewusstsein pd"f)
- Hermetischen Prinzipien

Das mal so als Anregung.

Hallo.
Quellenangaben,

selbst erfahren,selbst erlebt,selbst erkannt,daran gewachsen,
zur Erkenntnis kommend,
aus einem sehr steinigen Leben,ebenso spirituell,kein Buch gelesen,
da ist,was da sein soll,eine Quelle,die es nur einmal gibt,zu der uns
alle führt...hat letzte genannte Quelle...nichts mit o.g.Quellenangaben
zu tun,
oder,selbst fühlen,selbst hören,selbst sehen und im Tunnel spazieren
gehen....noch ein paar kleine Beispiele,nebenbei....
meine nur,so gehts auch,
ohne Theorie,nur mal so,als Anregung:)
 
Mein Erlebnis war folgendes:
Nach einem Herz-Kreislauf-Versagen wurde ich in einen langen schwarzen Tunnel gezogen an dessen Ende ein unbeschreiblich wohltuendes Licht war.
Ich hörte wunderschöne Musik und sah herrliche warme Farben. Es kamen Lichtgestalten auf mich zu. Ich sah meine Mutter, die ich bewußt nicht kannte, da sie verstarb, als ich 10 Monate alt war. Auch meine Großeltern waren da. Ich hatte das unbeschreibliche Gefühl, in Liebe eingegossen zu sein. Meine Mutter sagte mir, es sei ein Irrtum, das ich hier bin, ich muß noch einmal zurück, ich habe noch eine Aufgabe zu erfüllen. Dann haben mich die Lichtgestalten eingekreist und ich fiel in den schwarzen Tunnel zurück.
Als ich zu mir kam, habe ich fürchterlich geschrien, ich wollte nicht mehr zurück auf die Erde.
Ich habe über ein Jahr gebraucht, um meine Traurigkeit, wieder hier sein zu müssen, abzumildern.
Ich kenne jetzt meine Aufgabe, die ich noch zu erfüllen habe.
Das ist nur eine Kurzfassung, ich habe nur das Wichtigste geschrieben.
Viel Licht und Liebe für Euch Alle - Himmelsleiter.
 
Leben nach dem Tod - Eure Vorstellung davon

Ich halte es für wissenschaftlich (experimentell) erwiesen, dass das menschliche Bewusstsein als etwas Autarkes unabhängig vom Organismus, vom Gehirn existieren und überdauern kann. Sieben Erfahrungen mit Menschen in Todesnähe, deren Gehirne ihre elektrische Aktivität (und damit jede Variante der cerebralen Reiz- und Impulsverwertung) vollständig einstellten, demonstrieren, dass das menschliche Bewusstsein auch unabhängig vom Hirn des Wahrnehmens fähig ist, denn alle sieben Personen waren in der Lage, während ihres offizielles Hirntodes stattgefunden habende Konversationen zwischen Ärzten und Pflegepersonal korrekt wiederzugeben, nachdem sie aus ihrem "komatösen" Zustand erwachten.

Anfang der 70er Jahre vollzog der US-amerikanische Psychologe Dr. Karlis Osis mit mehr als 100 Teilnehmern eine Studie zum Nachweis realer astraler Exkursionen. 15% dieser Probanden konnten überzeugend und plausibel begründen, eine tatsächliche Astralreise vollbracht zu haben, indem sie die auf dem Tisch des Büros platzierten, teilweise sehr extravaganten Gegenstände richtig beschreiben und skizzieren konnten, obschon sich ihr materieller Körper Hunderte Kilometer weit entfernt vom Bürokomplex befand.

Wenn nun aber einwandfrei bewiesen wurde, dass das Bewusstsein auch losgelöst vom Gehirn existieren kann und selbiges daher kein Produkt des Hirns ist, dann muss eben dieses autonome Bewusstsein gemäß dem 1. thermodynamischen Hauptsatz (Energieerhaltungssatz) unvernichtbar sein und irgendwie - wo und wie auch immer - den biologischen Tod überstehen und sich nicht einfach ins Nichts verflüchtigen.

Aus neurowissenschaftlicher Sicht ist es nicht gerechtfertigt, anzunehmen, dass unser Gehirn das Denkende im Menschen sei. Selbst moderne bildgebende Apparaturen und Diagnostika wie die Positronen-Emissions-Tomographie sind außerstande, neurophysiologische Ursachen für bewusste Willensentschlüsse und Entscheidungen anzugeben. Diese sind jedoch der letzte Ursprung einer bewussten motorischen Handlung oder der Artikulation eines bewussten Satzes. Zuerst steht das Denken, dann folgen komplexe neuronale Prozesse und schlussendlich kommt es zur Tat.
 
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Hmmm...mal anders betrachtet..:)

Gibt es ein Leben nach der Geburt

Worte zum Nachdenken und zum Weiterschenken

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.

"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben – wie sollte das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."

"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."

"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier – überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."

Geschichte nach Henry Nouwen
 
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