Jeder erlebt es anders

hm.. also, ich hatte so ein erlebnis und starb nach einen Unfall -> klin. Tod bzw. wäre gestorben ;) sonst könnte ich euch wohl kaum schreiben, es sei denn das Jenseits sieht so aus wie die Realität die ich auf Erden durchlebt habe, und es gibt W-LAN.

Mein Herz stand still schlug dann nochmal und wieder still - insgesamt war ich 11 Minuten weg. Ich hörte noch die Leute um mich, doch dann klang alles weit weg (wahrscheinlich der Sauerstoffmangel) - was ich sah, kann man auf keinen Fall wie einen Tunnel bezeichnen, oder ein Boot das mich irgentwo hinführte.

Es kann aber auch sein dass ich einfach eine Vision oder es eine irreale Reaktion auf den Sauerstoffmangel war - beeindruckend war es dennoch...
 
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Ich denke, dass man beim Sterben - die einen länger, die anderen nur kurz - in eine gewisse Stresssituation kommt, in der dann das Gehirn Stoffe ausschüttet durch die es zu Bildern oder Halluzinationen kommt. Weil Nahtod ist, wie der Name schon sagt, nicht wirklich tot, sondern eben nur nah dran.

Diese Bilder können unbewusst sicher auch dadurch beeinflusst werden, dass man über z.B. den Tunnel mit dem Licht oder den angeblichen Seelen, von denen man abgeholt wird, öfter gehört hat und die dann sozusagen aus dem Unterbewusstsein holt.


:)
Frl.Zizipe
 
Oruborus , magst du mal erzählen, wie es bei dir ablief oder hattest du es schon irgendwo aufgeschrieben?

Diese Bilder können unbewusst sicher auch dadurch beeinflusst werden, dass man über z.B. den Tunnel mit dem Licht oder den angeblichen Seelen, von denen man abgeholt wird, öfter gehört hat und die dann sozusagen aus dem Unterbewusstsein holt.

Diese Vermutungen können dir die Nahtoderlebnisse eindeutig widerlegen.
Siehe die Studien von Moody, der mehrere hundert Nahtoderlebnisse zusammengefasst hat.
U.a. deshalb weil auch Nahtoderlebnisse von Kindern studiert wurden. Es wäre naheliegend, dass die Kinder z.b. von ihren Eltern begrüßt werden, weil diese die nähesten Bezugspersonen sind, genau das ist aber nicht eingetroffen, es waren immer verstorbene Personen.
Mal unabhängig davon, dass dir das Gehirn nicht einfach vorgaukeln kann, überall in der Zeit springen zu können oder sich auf einmal telepathisch zu verständigen.
 
[OKAY mein Beitrag hat sich gerade erübrigt *g* siehe einen Beitrag weiter oben] *g*

Hmm... dass kann natürlich auch sein...
Unser gehirn ist ja eh schon so ein Pool mit Chemikalien ;D

Also - warum kann Nahtoderfahrungen nicht einfach einem Chemicoktail im Kopf zugrunde liegen? Spricht eig. nichts dagegen :)

alles liebe
Oruborus
 
Ich hab so einige nahtoderfahrungen gelesen, sie haben vieles gemeinsam und doch orientieren sie sich stark daran was man geglaubt hat. außerdem wie man gelebt hat.
Das man die Gedanken anderer wahrnehmen kann haben alle gemeinsam, auch fliegen oder tunnel. Fest steht das mit dem Tod nicht alles aus ist, es geht dann erst richtig los.
Was man bei so einer erfahrung erleben kann ist ganz klar das man nicht sterben kann :)
für viele ist es die tollste erfahrung ihres lebens.
Ich selber habe sowas nie erlebt und will es auch nicht aber ich habe in anderer richtung eniges erlebt (Astral) was sich aber auf keinen fall vergleichen lässt. Nahtoderfahrungen sind das realistischste was es gibt .
LG
 
Mal angenommen ich bin Gott.
Oder halt das was wir als Gott bezeichnen...eben das Eine, die eine Quelle.

Und ich bin unendlich und es gibt nur mich.
Also ich lungere da so rum und weiß nicht was tun, weil ich das einzige bin was es gibt.

Deshalb muss ich mich ja irgendwie beschäftigen und fange ein ein paar Weltalls mit verschiedenen Zutaten zu bauen und schaue mal zu was passiert.
Den Rest der Geschichte kennen wir....

Die Frage ist jetzt nur, schaue ich nur zu und warte was passiert, ob sich irgendwo durch Zufall Leben entwickelt oder wirke ich aktiv mit?

Gebe ich jedem Menschen ein Stückchen von Mir mit um aktiv am Erleben dabei zu sein oder schaue ich wirklich nur zu und wenn ich feststelle, daß diese Menschen da echt zu blöd zu allem sind, schmeiße ich das ganze Weltall mit allem was darin ist in den Müll und mache ein neues mit anderen physikalischen Gesetzen und schaue was dann passiert.

Klingt vielleicht verrückt...aber irgendwas muss ich ja als "Gott" machen....

PS: Möchte noch was anmerken. Dieser Post soll nicht Ironisch klingen, sondern ist durchaus ernst gemeint.
 
Fragt sich nur, wann der Zeitpunkt gekommen ist, wenn er wieder alles in den Müll wirft und ob seine Kopien mit denen er spielt auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. ;)
 
Ich hab so einige nahtoderfahrungen gelesen, sie haben vieles gemeinsam und doch orientieren sie sich stark daran was man geglaubt hat. außerdem wie man gelebt hat.
Das man die Gedanken anderer wahrnehmen kann haben alle gemeinsam, auch fliegen oder tunnel. Fest steht das mit dem Tod nicht alles aus ist, es geht dann erst richtig los.
Was man bei so einer erfahrung erleben kann ist ganz klar das man nicht sterben kann :)
für viele ist es die tollste erfahrung ihres lebens.

LG

Was ich bisher zusammengetragen habe liegt auf der selben Linie. Was ich bei derartigen Gesprächen meistens vermisse ist die Folgerung, dass wir nicht der Körper sind. Somit, da wir nach dem, was wir tot nennen, offensichtlich weiter existieren, das Gehirn nicht Ursprung unserer Tätigkeiten, Gedanken und Emotionen sein kann. Es scheint eher als Empfänger zu wirken, bzw. als Schnittstelle zu unserem höheren Selbst.

MfG

Gerald
 
Fragt sich nur, wann der Zeitpunkt gekommen ist, wenn er wieder alles in den Müll wirft und ob seine Kopien mit denen er spielt auch noch ein Wörtchen mitzureden haben. ;)

:D:D:D

Nein, aber jetz mal im Ernst, warum eigentlich nicht?! Warum kann nicht eine frühere Seele - die Ur -Seele - das Weltall erschaffen haben?! Nennt es Gott, wie auch immer - ist - ja - egal....
Tatsache ist, wir sollten etwas sein, was wir nicht sind, sonst gäbe es die Wiedergeburten und Nahtoterfahrungen ja nicht....
Was ich damit meine? Wir sind nicht unfehlbar, weshalb wir lernen müssen. In einem langen, langen, langen... Lernprozess. Damit dieser Lernprozess voranschreitet, hat jeder von uns ein höheres Selbst, das ihn/Sie in die richtige Richtung lenkt. Ergo: Je mehr wir von Anderen lernen, desto weniger schmerzvoll wird unser Leben :D:D:D
 
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Hey,

kennt einer Literatur zu dem Thema, die möglichst nicht weltanschulich gebunden ist, sondern nur Tatsachen und (alle) mögliche Interpretationen anführt, aber kaum bis gar nicht wertet?
 
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