Hi!
Manche eurer Worte machen mich sehr traurig, besonders die, welche Trennungen von der Mutter beinhalten, denn ich konnte mir Zeit ihres Lebens nie vorstellen, von meiner Mutter getrennt zu sein. Wir hatten beide ein sehr enges Verhältnis zueinander, fühlten uns als eine Symbiose. Ich liebte sie sehr und wenn ich heute an meine Mutter zurückdenke, tue ich das immer in liebevollem Gedenken.
Auch mit meiner (einzigen) Schwester verstehe ich mich sehr gut. Eine gutfunktionierende Familie empfinde ich als eine Keimzelle des Glücks, aber verstehen kann ich auch, dass es Grenzen gibt und wenn die Übergriffe von Verwandten so heftig werden, dass es an die psychische und physische Substanz geht, kann hier nur die endgültige Trennung Abhilfe schaffen......
LG
Urajup
Manche eurer Worte machen mich sehr traurig, besonders die, welche Trennungen von der Mutter beinhalten, denn ich konnte mir Zeit ihres Lebens nie vorstellen, von meiner Mutter getrennt zu sein. Wir hatten beide ein sehr enges Verhältnis zueinander, fühlten uns als eine Symbiose. Ich liebte sie sehr und wenn ich heute an meine Mutter zurückdenke, tue ich das immer in liebevollem Gedenken.
Auch mit meiner (einzigen) Schwester verstehe ich mich sehr gut. Eine gutfunktionierende Familie empfinde ich als eine Keimzelle des Glücks, aber verstehen kann ich auch, dass es Grenzen gibt und wenn die Übergriffe von Verwandten so heftig werden, dass es an die psychische und physische Substanz geht, kann hier nur die endgültige Trennung Abhilfe schaffen......
LG
Urajup