Lasse mich scheiden - von meiner Verwandtschaft

Ich werde nicht geschlagen, hab ich auch nirgends geschrieben:confused:



Auch viele Formen von Problemen in einer Familie....und?



Verantwortung und dableiben, egal unter welchen Umständen? So habe ich deinen Beitrag verstanden. Ich kenne dich nicht, weiß nicht wie du handelst und antworte folglich nur auf das was du schreibst.



Wer da jetzt wohl unsachgemäß ist? Ich beantworte dir die Frage trotzdem: Nein, ich bemitleide ARME Menschen nicht (ich habe deine Anspielung schon verstanden).

Ich habe Verständnis und Mitgefühl für viele Menschen.



Zur Zeit wäre das etwas unbequem, so am PC zu stehn:D aber sonst gehts noch



Siehst du, und genau dass ist damit gemeint, wenn viele, nach langer Zeit draufkommen, auf die nicht vorhandene Verbindung und sich von Familienmitgliedern zurückziehen. Egal ob dabei Gewalt irgendwann eine Rolle spielte oder eben andre Beweggründe denjenigen dazu veranlassen.
Und dafür hab ich Verständnis und empfinde diese Menschen auch nicht als feige.



Das tue ich auch, wenn ich es bemerke.



Was in dem Thema will ich, deiner Meinung nach, biegen?



Wenn dir der Titel des Threads murks ist, warum regst du dich so auf?


Was ich dir sagen damit wollte ist das du nicht von dir auf andere schließen sollst.
Das jeder Mensch der Probleme hat mit seiner Familie, selbstverantwortlich entscheiden kann wie er mit den Problemen umgeht und Jeder der Entscheidungen trifft und diese auch durchführt (Taten folgen läßt) ist weder feige noch unverantwortlich (eher das Gegenteil davon). Ich habe Verständnis für deinen Mangel keine Mutter gehabt zu haben und auch für deine Verlustängste bezüglich deiner Familie (versteckt unter deinem Deckmantel der "Verantwortung" der Familie gegenüber, koste es was es wolle).

Auch alles Klar:D

naja, bisher war ich nicht mal ansatzweise böse,
aber sobald man Mist schreibt, kann ich sogar einmal ein bisschen wütend werden. Verlustängste vermutest du also bei mir. *lach*
Ich kann nur von mir auf andere schließen. So schlau du bist, mehr geht nicht in einem Forum und auch selten im Leben. :rolleyes:
Aber man kann ein bisschen die Sache von oben betrachten, gelöst und gelockert und als Ganzes gesehen.
Das ändert aber nichts daran, dass es Flucht ist, wenn man von seinen Problemen davonspringt, weil man derer nicht mehr Herr ist.
Und eigentlich habe ich doch auch sehr genau geschrieben, dass man unterscheiden muss zwischen Gewalt und obigen Titel.
Gewalt am Kind ist bereits Trennung a absolutum.
Das heißt, wer sein Kind schlägt oder auf psychologische Weise quält "LIEBT NICHT". Absolute Trennung ist das.
Da geht es bei dem Kind um Schutz und Flucht ist ein natürlicher Schutz.
Ich aber rede von Konflikten in Familien, vielleicht auch mit erhöhten Potential. Die daraus resultierende Flucht ist Feigheit, weil man die Ursache des Problems nicht erkennen möchte.
:rolleyes::tomate:

























:D;)
 
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naja, bisher war ich nicht mal ansatzweise böse,
aber sobald man Mist schreibt, kann ich sogar einmal ein bisschen wütend werden. Verlustängste vermutest du also bei mir. *lach*

Du pauschalierst und verurteilst Andere, ohne Details darüber zu kennen, warum sie sich von ihrer Familie "scheiden lassen wollen". Du hast Null Durchblick. Wie du schreibst, kannst du immer nur von Dir auf andere schließen, d. h. so wie du handelst auf Grund deiner Erfahrungen und Erkenntnisse sollen alle anderen gefälligst auch handeln?
Und ob das, was andere schreiben, dich zu bösen Antworten verleitet oder dich wütend macht ist dein Kaffee.


Ich kann nur von mir auf andere schließen. So schlau du bist, mehr geht nicht in einem Forum und auch selten im Leben. :rolleyes:

Da bin ich anderer Ansicht

Aber man kann ein bisschen die Sache von oben betrachten, gelöst und gelockert und als Ganzes gesehen.

So wie du??

Das ändert aber nichts daran, dass es Flucht ist, wenn man von seinen Problemen davonspringt, weil man derer nicht mehr Herr ist.
Und eigentlich habe ich doch auch sehr genau geschrieben, dass man unterscheiden muss zwischen Gewalt und obigen Titel.
Gewalt am Kind ist bereits Trennung a absolutum.
Das heißt, wer sein Kind schlägt oder auf psychologische Weise quält "LIEBT NICHT". Absolute Trennung ist das.
Da geht es bei dem Kind um Schutz und Flucht ist ein natürlicher Schutz.
Ich aber rede von Konflikten in Familien, vielleicht auch mit erhöhten Potential. Die daraus resultierende Flucht ist Feigheit, weil man die Ursache des Problems nicht erkennen möchte.
:rolleyes::tomate:
:D;)

Tja, und was ist, wenn das Kind in der Familie aufwachsen muß ohne die Möglichkeit zur Flucht und wenn es dann dort Erwachsen wird, endlich die Flucht ergreifen kann aber doch nicht kann.
Du redest von normalen Konflikten in der Familie und davor, glaube mir, ist nicht die rede in diesem Thread.
Ich glaube schon einschätzen zu können, dass es den Leuten nicht unbedingt nur um Missbrauch od. Gewalt geht aber auch nicht unbedingt um die normalen Streitigkeiten in der Familie.
Dazu um das zu beurteilen müßtest du schon näheres von jedem einzelnen hier erfahren um jetzt pauschal zu verallgemeinern alle, die sich von ihrer Familie trennen wollen, sind feige oder sonswas nettes.

Übrigens du hast vorbeigeschossen:D
 
Naja - zwischen dir und mir liegen ungefähr 1000 km Luftlinie. Schade. Aber wenn ich mal wieder den Seewinkl ansteuern sollte, meld ich mich bei dir *ggg*

:umarmen:

Bist mir echt willkommen, jederzeit:D Starte den Elektrobesen und los gehts, was sind da schon 1000 km Luftlinie:zauberer1

Nein , ernst.... wennst einmal in der Gegend bist meld dich vorher und ich geb dir meine Tel. u. Adr..
 
in einer Familie geht man ab einem gewissen Zeitpunkt ja meist getrennte Wege. Die meisten Familienmitglieder entwickeln sich in verschiedene Richtungen. Ich sehe so eine "Scheidung" im emotionalen Bereich, d.h., ich lasse mich von meinen Familienmitgliedern nicht mehr verletzen, ausnützen oder sonstwas. Natürlich lag es an mir selber, wenn sie das vorher taten. Und meist tritt auch nach so einer Scheidung nach dem ersten Nichtverstehen und der Bestürzung eine Besserung des Verhältnisses ein. Die Gesprächsbasis und -kultur wird eine ganz andere, wenn ich von vornherein ausstrahle, dass ich eben nicht mehr bereit bin, mich ausnützen zu lassen. Schwach finde ich so eine Trennung nicht, eher im Gegenteil - ich habe 50 Jahre gebraucht, um das zu schaffen. Ich helfe, wenn ICH das Gefühl habe, helfen zu müssen und nicht mehr, damit meine Schwester z. B. beruhigt jedes WE kinderlos Thermenbesuche oder sonstwas machen kann, genauso wenig nehme ich mir keine Zeit mehr und fahre 200 Km, um meinem Bruder Seelenbeistand leisten zu können. Wie hier bereits richtig gesagt wurde, geht es da auch sehr viel um Abgrenzung, aber manche Menschen und vor allem Familienmitglieder, respektieren diese Grenzen der Anderen nicht und da braucht es wirklich oft dann eine sog. "Scheidung", um nicht selber körperlichen Schaden zu erleiden.
 
Du pauschalierst und verurteilst Andere, ohne Details darüber zu kennen, warum sie sich von ihrer Familie "scheiden lassen wollen". Du hast Null Durchblick. Wie du schreibst, kannst du immer nur von Dir auf andere schließen, d. h. so wie du handelst auf Grund deiner Erfahrungen und Erkenntnisse sollen alle anderen gefälligst auch handeln?
Und ob das, was andere schreiben, dich zu bösen Antworten verleitet oder dich wütend macht ist dein Kaffee.




Da bin ich anderer Ansicht



So wie du??



Tja, und was ist, wenn das Kind in der Familie aufwachsen muß ohne die Möglichkeit zur Flucht und wenn es dann dort Erwachsen wird, endlich die Flucht ergreifen kann aber doch nicht kann.
Du redest von normalen Konflikten in der Familie und davor, glaube mir, ist nicht die rede in diesem Thread.
Ich glaube schon einschätzen zu können, dass es den Leuten nicht unbedingt nur um Missbrauch od. Gewalt geht aber auch nicht unbedingt um die normalen Streitigkeiten in der Familie.
Dazu um das zu beurteilen müßtest du schon näheres von jedem einzelnen hier erfahren um jetzt pauschal zu verallgemeinern alle, die sich von ihrer Familie trennen wollen, sind feige oder sonswas nettes.

Übrigens du hast vorbeigeschossen:D


Ich treffe mein Ziel immer. :rolleyes:;)
Tja, bei kranken Verhältnissen bezweifle ich, dass die Person jemals eine normale Beziehung zu irgendeinem Menschen führen kann. Nach vielen Jahren vielleicht wieder. Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
 
Irgendwie geht es auch um Macht ausüben über den "vermeintlich Schwächeren".

Und diese Macht ist oft sehr subtil angesetzt, auch laufen viele familiäre Programierungen ab, die oft oder nur schwer durchblickt werden. Manche können sich da wie ferngesteuert vorkommen und handeln/reagieren ohne zu wissen was da den Impuls auslöst.

Und mit den vermeintlich Schwächeren meine ich die, die sich meistens mehr sorgen um Andere, mehr Mitgefühl haben, sich wirklich, wahrhaftig und aufrichtig mit den anderen Familienmitglieder befassen, aber auch die, die zu jung sind, als dass ihnen erlaubt wäre eigene Entscheidungen zu treffen (die werden halt gezwungen).
Da ist es schon nachvollziehbar , dass einige Verwandte gerne auf einen, zu jeder Zeit und Gelegenheit zurückgreifen, weil sie ja wissen du machst was sie wollen.
Tust du mal nicht, was sie wollen, wird Druck ausgeübt in form von schlechtem Gewissen einreden z. B. oder eben auch durch Gewalt.

Sich davon zu lösen, egal wie lange diese Entscheidung auch Zeit in Anspruch nimmt um verwirklicht zu werden (ob es 50 Jahre sind od nur 10) ist immer ein Schritt dazu, sich selbst und seiner eigenen Macht über sein eigenes Leben bewußt zu werden (nicht der Macht über Andere wohlgemerkt und um Missverständnisse vorab abzufangen).

Manchmal ist man einfach auch zu müde (zermürbt) um sich ständig verständlich machen zu wollen. Was soll man da gegen Windmühlen kämpfen, besser ist, den Verwandten und auch sich selbst eine Auszeit zu gönnen.

Alles liebe

IZABELLA
 
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Irgendwie geht es auch um Macht ausüben über den "vermeintlich Schwächeren".

Und diese Macht ist oft sehr subtil angesetzt, auch laufen viele familiäre Programierungen ab, die oft oder nur schwer durchblickt werden. Manche können sich da wie ferngesteuert vorkommen und handeln/reagieren ohne zu wissen was da den Impuls auslöst.

Und mit den vermeintlich Schwächeren meine ich die, die sich meistens mehr sorgen um Andere, mehr Mitgefühl haben, sich wirklich, wahrhaftig und aufrichtig mit den anderen Familienmitglieder befassen, aber auch die, die zu jung sind, als dass ihnen erlaubt wäre eigene Entscheidungen zu treffen (die werden halt gezwungen).
Da ist es schon nachvollziehbar , dass einige Verwandte gerne auf einen, zu jeder Zeit und Gelegenheit zurückgreifen, weil sie ja wissen du machst was sie wollen.
Tust du mal nicht, was sie wollen, wird Druck ausgeübt in form von schlechtem Gewissen einreden z. B. oder eben auch durch Gewalt.

Sich davon zu lösen, egal wie lange diese Entscheidung auch Zeit in Anspruch nimmt um verwirklicht zu werden (ob es 50 Jahre sind od nur 10) ist immer ein Schritt dazu, sich selbst und seiner eigenen Macht über sein eigenes Leben bewußt zu werden (nicht der Macht über Andere wohlgemerkt und um Missverständnisse vorab abzufangen).

Manchmal ist man einfach auch zu müde (zermürbt) um sich ständig verständlich machen zu wollen. Was soll man da gegen Windmühlen kämpfen, besser ist, den Verwandten und auch sich selbst eine Auszeit zu gönnen.

Alles liebe

IZABELLA


Diese Form der Machtspielchen findest du bei fast allen Menschen.
Daher sprach ich von der Selbsterkenntnis und Annahme der Situation.
Der Vergebung und der Liebe zu seinen Mitmenschen.
Denn ein Opfer kann nur ein Ego sein, dass sich angegriffen fühlt und verletzt ist, genauso schnell kann es auch zum Täter werden.
Wenn man das nun analysiert ist es Teufelskreis der Erziehung.
Jener bricht diesen Teufelskreis auf, der vergibt.
Wenn aus gesundheitlichen Gründen eine Flucht sein muss,
dann ist das richtig.
Es mag für dich verrückt klingen, aber oftmals bietet diese Form des Leids mehr Entwicklungspotential als vielleicht ein scheinheiliges glückliches Verhältnis. Daher gibt es für mich auch keinen Menschen, den ich ernsthaft bemitleide. Ich sehe nur eines. Entweder das wächst die Liebe in den Herzen der Menschen und es findet ein Erwachen statt oder wir haben Täter und Opfer gleichermaßen.
Der eine ist ein Feigling und flüchtet, der andere ist gewaltätig und schlägt alles nieder.

Zu pauschal? Mag sein, aber so einfach und doch kompliziert ist der Mensch.
 
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