So, nun bin ich durch mit lesen und erschrecke mich jedes Mal über so manche Antworten. Warum schreibt ihr nicht, wenn ihr diese Wesen als "Fabelwesen" oder was auch immer haltet? Ihr steckt AD(H)S-ler und Autisten als vollkommen kranke Menschen dar. Habt ihr Angst? In beiden Fällen gibt es mit konsequenten Regeln eine gute Chance, dass diese Kinder studieren gehen. Eine abgewandelte Form des Autismus ist der "Asperger-Autist". Meist hochbegabt. Noch immer solch eine Angst vor diesen Menschen?
Zumal einige auch "Störungsbilder" mit "spirituellen Geschichten" gleich setzt. Aus was resultiert eine Krankheit/Störung? Der Nährboden für eine Diagnose sind ganz klar die Symptome. Umkehrschluss: ohne Symptome/"Eigenschaften" gibt es keine Diagnosen. Ist nachvollziehbar, oder? Und auch um 'zu diesen' Lichtgestalten zu gehören, braucht es Anzeichen. "Anzeichen" ein anderes Wort für "Symptome". Einige dieser Symptome "verwachsen" sich in der Pubertät. Andere bleiben. Fördern: warum nicht? Ein Kind sollte immer Grenzen aufgezeigt werden. Hierbei ist es egal, ob diese Kinder Kristalle sind oder etwas andere Eigenschaften in ihnen stecken. Ich bin mir sicher, dass jeder mehr Sinne hat. Jeder kann dazu beitragen, "die Welt zu verändern".
"Hochsensibilität", wie steht ihr dazu? Auch das ist ein schweres Wort in unserer Gesellschaft. Trotzdem wird dieser Personenkreis nicht dazu aufgefordert, "härter" zu werden, sondern einen Umgang mit der Hochsensibilität zu finden.
Und greift doch nicht andere Sichtweisen an, wenn ihr es selber nicht verstehen wollt. Denn dann muss diese Sichtweise noch lange nicht falsch sein. Alles ist eine Frage des Glaubens. Und ich finde es erschreckend, wie hier - in solch einem Forum miteinander umgegangen wird.
wahrscheinlich bin ich auch zu naiv. In meinen Augen (für diesen Fall), eine Stärke meinerseits.
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