Krishna - der Höchste Herr

es ist ja so....die Mutter gebährt die Kinder, vom dunkel ans Licht
und somit wird in indien die Mutter als 1 Guru angesehen, irdisch gesehen
aber >der Vater, ist der 1 Guru
die Mutter ist der 2 Guru, aber durch die Mutter hindurch geschieht das, das ist
der goldene avatar > IST die Mutter, in Verschmelzung mit dem Vater

der erwartete Avatar Vishnus> Kalki ist das gleiche wie jesus
 
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Man bekommt ein anderes Ergebnis, wenn man die Beziehung zum anderen wichtiger nimmt, als das vordergründige Thema. Das ist noch selten. Meist geht die Beziehung aufgrund von Themen kaputt. Zu den Kindern, zum Gegenüber, dem Nachbarn, den Tieren, zu allem.
 
Sri Krsna sagt: 'Wer Nichthandeln in Handeln und Handeln in Nichthandeln sieht, ist intelligent unter den Menschen, und er befindet sich in der transzendentalen Ebene,
obwohl er allen möglichen Tätigkeiten nachgeht' Bhagavad Gita 4.18

LG Lidia
 
Zuletzt bearbeitet:
Krishnas Stellung im Universum?

Es ist unendlich, aber was ist Krishna....

So wie dass Christusbewusstsein, das Sosein der Existenz betont.
So betont Krishnabewusstsein, dass Jetzt der Existenz.

allerdings ist dies nur ein Pendel innerhalb von Eurasien, und nicht alles, wie zum Überfluss und ohne Unterbrechung geglaubt wird.



Ich habe dazu leider – oder Gott sei Dank – einen ganz anderen Zugang.

Nichts einzuwenden gegen Avatare oder Mantras,
das ist bedingt durch die Gewohnheit des Menschens,
seiner Anpassung an die Umwelt.

Es funktioniert nicht einfach mit einem „Klick“ und wir sind in einer anderen Denkweise.

Der Mensch ist sehr naturverbunden.

Bedeutet nicht die Entwicklung des Menschen sei perfekt abgestimmt,
leicht daran zu erkennen, wenn ein Mensch geboren wird,
dann fehlen von Natur aus gleich einmal die trockenen und sauberen Tücher,
in die das Kind gewickelt wird.

Also, wie machen wird das nun, damit der Vater das Kind bekommt? :)

Bleiben wir vorerst bei diesem Ansatz, wo scheinbar das Leben vorgesorgt hat, damit immer wieder Leben neu entstehen kann. Diese Funktion ist aus unserer Sicht uralt, und egal wie man religiös denken möchte, sobald von uns Menschen bei diesem echten und schmerzlichen Verlust der in der Trauer beim Tod sehr drastisch erfolgt, eine Reduzierung des Lebens erfolgt, bleibt ein Rest erhalten, egal ob man sich diesen nur materiell, geistig oder anders vorstellen möchte, und im Verhältnis zu den schon lang zurückliegenden Vorkehrungen, die für die Weiterführung durch neues Leben schon ewig lang bestehen, kommt nun zu der zuvor genannten Reduzierung des Daseins, nun auch noch eine saftige Portion Frust dazu, denn eine solche neue Seele in diesem Jenseits kann unmittelbar an dieser Situation nichts ändern.

Das ist relativ einfach im Voraus nachzuempfinden, denn Jenseitskontakte gehen nur selten über die Kommunikation hinaus. Egal wie qualitativ hochwertig oder facettenreich diese auch sein mögen.

Selbstverständlich wünschen wir uns mehr. Es darf immer etwas mehr sein.

Nur denke ich die Naturverbundenheit wird der Konstruktion Bewusstsein oder Seele, wie immer wir es nennen wollen, nicht erspart bleiben. Damit die Grundsubstanz, wenn wir es als Substanz benennen wollen, das bleibt was sie ist.

Dabei entwickelt sich der Kontakt aus dem Jenseits zu einer wichtigen Komponente. Nun könnten wir pokern welche hochgradige Informationsgabe die höchste wäre, oder wir lassen es bleiben und erlauben nur Werte die nicht über 1,20 hinausgehen dürfen, ähnlich wie die Banane in der EU. Alles soll gleich sein, alles wird anerkannt.

Mit der Gleichrangigkeit fördern wir unmittelbar unseren Überlebenstrieb, den wir uns auch gönnen wenn wir auf eine Seele hoffen und ihr sogleich die Ewigkeit bestätigen. Sind jedoch alle unsere Forderungen erfüllt sind, dann tun wir uns in dieser Daseinsphase schwer mit einer Sinngebung.

Hier kommen wir wie von selbst darauf, Wahrnehmungen oder Erscheinungsformen, die über unser Vorstellungsvermögen hinaus gehen, womöglich eine andere Denkweise und Logik präsentieren, mit einem Körper auszustatten, aus Gewohnheit, denn eine Person mit Körper hat eine Existenz, und schon ist die erste Gestalt die wir anhimmeln können fertig.

Was wir dabei aber haben sind lediglich eine reduzierte menschliche Seele, oder mehrere davon, die gemeinsam auftreten. Ergebnisse und Resultate – aus unserem geschlossenen menschlichen System.

Selbstverständlich gibt es darüber eine zusammenfassende Einheit, und da herrscht auch tatsächlich eine ganz andere Logik, als wir sie bei uns daheim, der Menschheit, gewohnt sind. Wollen wir jedoch an dieser Überordnung tatsächlich andocken, dann geben wir uns als Mensch auf.

Dafür machen wir aber dann als „Schneeflockerl“ oder als „Rußflankerl“ im ganz großen Spiel mit!


Wie das ist, das willst Du gar nicht wissen.


und ein :schmoll:
 
Bhāgavat Puran 10.1.5-12

(König Parikshit spricht weiter den großen spirituell verwircklichten Shuka an)

pitāmahā me samare 'marañjayair
devavratādyātirathais timińgilaiḥ
duratyayaḿkaurava-sainya-sāgaraḿ
kṛtvātaran vatsa-padaḿsmayat-plavāḥ

drauṇy-astra-vipluṣṭamidaḿ mad-ańgaḿ
santāna-bījaḿkuru-pāṇḍavānām
jugopakukṣiḿgataātta-cakro
mātuś ca me yaḥśaraṇaḿgatāyāḥ

vīryāṇi tasyākhila-deha-bhājām
antarbahiḥpūruṣa-kāla-rūpaiḥ
prayacchato mṛtyum utāmṛtaḿ ca
māyā-manuṣyasyavadasvavidvan


Meine Großeltern, siegreich über den Götter (sogar)- pitāmahāḥmejayaiḥamaram
haben den schwer durchquerende Ozean der Soldaten der Kauravas überquert - ataransāgaramduratyayamkaurava
(die auf dem) Schlachtfeld (von Kurukṣetra) gesammelt waren - sainyasamare
welche von demjenigen der die Gelübde der Keuschheit folgte (der mächtige Bhīṣma) - devavrata
und andere große Krieger die dem risiegen Fischen timińgila gleichten geführt waren - ādyaatirathaiḥtimińgilaiḥ
und betrachtete es (dieses Ozean) als die Pfütze im Abdruck eines Kalbhufes - kṛtvāvatsa-padam
und haben ihn übersprungen - smaplavāḥyat

Als man von dem Wafen des Sohnes Dronas - vipluṣṭamastradrauṇi
dieser meiner Körper angegriffen wurde, der einzige Samme - idamańgammatsantāna-bījam
aus dem Geschlech der Dynastien Kurus și Pandavas (geblieben) - kuru-pāṇḍavānām
Wurde im Leib meiner Mutter durch den Feurdiskus - jugopagataḥkukṣimmātuḥ ātta-cakraḥ
Dessen, an dem ich als Fötus Zuflucht gesucht habe, geschützt - yaḥcamegatāyāḥśaraṇam
der Höchste Herr, dessen Ruhm von allen Lebewesen besungen wird - pūruṣatasyavīryāṇibhājām akhiladeha
(Der sowohl) innerlich wie auch außerhalb von uns befindet - antaḥbahiḥ
(welche auch) die Form der Zeit ist - kāla-rūpaiḥ
Welcher sowohl Tod, wie auch der Nektar (ewiges Lebens) gibt -prayacchataḥmṛtyumutacaamṛtam
O spirituell Gelehrter (Șuka) beschreibe mir - vidvanvadasva
diese (Krișna) Welcher eine Mennschliche Form durch seine innere Energie angenommen hat - manuṣyasya māyā

rohiṇyās tanayaḥ prokto
rāmaḥ sańkarṣaṇas tvayā
devakyāgarbha-sambandhaḥ
kuto dehāntaraḿ vinā


Man sagt, dass Rama, der Höchste Herr Sankarşan, der Sohn Rohini ist - proktaḥ rāmaḥ sańkarṣaṇaḥ tanayaḥ rohiṇyāḥ
Damit ist auch eine Geburt (des Höchsten Hernn als Krishnas) aus Devaki verbunden - tvayā devakyā garbha-sambandhaḥ
Wie ist es möglich ohne einen anderen Körper zu haben? - kutaḥ vinā antaramdeha

kasmān mukundo bhagavān
pitur gehād vrajaḿgataḥ
kvavāsaḿjñātibhiḥsārdhaḿ
kṛtavānsātvatāḿpatiḥ


Warum ist , Derjenige, Welcher Befreiung gewährt (aus der Gefangenschft des Kreises des Wiedergeburtes), der Höchste Herr (Krişna) - kasmāt mukundaḥ bhagavān
Welcher der Meister derjenigen, welche in der Erscheinungsweise der Tugend leben, ist - patiḥsātvatām
vom Hause seines Vaters (Vasudev) in Vraja (wo Nanda als Vater akzeptierte) gegangen - gataḥgehātpituḥvrajam
wo Er zusammen mit Seiner Gefährten gelebt hat - kvakṛtavānvāsamsārdhamjñātibhiḥ

vrajevasankim akaron
madhupuryāḿcakeśavaḥ
bhrātaraḿ cāvadhīt kaḿsaḿ
mātur addhātad-arhaṇam


Was hat Keşava (andere Name Krişnas) die Zeit als Er in Vraja gelebt hat, gemacht - kimakarotkeśavaḥvasanvraje
und warum hat Er in Madhu-puri (Mathura) Kamsa, den Bruder Seiner Mutter getötet, was in den Bücher der Vorgheschribenen Pflichten verboten ist - caavadhītaddhāmadhupuryāmcakaḿsambhrātarammātuḥa-tat-arhaṇam

dehaḿmānuṣamāśritya
kativarṣāṇivṛṣṇibhiḥ
yadu-puryāḿ sahāvātsīt
patnyaḥ katy abhavanprabhoḥ


Als Er einen menschlichen Körper akzeptiert hat, wieviele Jahre hat der Herr (Krişna) - āśrityadehammānuṣamkativarṣāṇiavātsītprabhoḥ
in der Gesellschaft der Leuten aus der Dynastien Vrişni in der Stadt der Yadavas gelebt - sahavṛṣṇibhiḥyadu-puryām
und wieviele Frauen hatte Er - katipatnyaḥabhavan

etad anyac casarvaḿ me
munekṛṣṇa-viceṣṭitam
vaktumarhasisarvajña
śraddadhānāyavistṛtam


Beschreibe mir bitte all diese Tätigkeiten Krişnas, und auch andere - vaktummesarvametatviceṣṭitamkṛṣṇaanyatca
o, großer Weise, spirituell verwircklicht, du kannst es, weil du allwissend bist - munear hasi sarva-jña
Und deswegen habe ich völlige Vertrauen (in dir) - vistṛtamśraddadhānāya
 
Bhāgavat Puran 10.1.15-20

śrī-śukauvāca
samyag vyavasitā buddhis
tavarājarṣi-sattama
vāsudeva-kathāyāḿte
yaj jātānaiṣṭhikīratiḥ


Şri Şuka antwortete: Tugendhafte, weise König - śrī-śukauvācasattamarāja-ṛṣi
Deine Inteligenz ist auf die Spiele des Höchsten Herrn fixiert - buddhiḥtavasamyakvyavasitākathāyāmvāsudeva
Weil du continuierlich Liebe dafür entwickelt hast - teyatjātānaiṣṭhikī —ratiḥ

vāsudeva-kathā-praśnaḥ
puruṣāḿs trīnpunātihi
vaktāraḿpracchakaḿ śrotṝḿs
tat-pāda-salilaḿyathā


Fragen über die Spiele des Höchsten Herrn - praśnaḥkathāvāsudeva
läutern drei Arten von Personen - punātihitrīnpuruṣān
denjenige der spricht, denjenige der fragt und denjenige der zuhört - vaktārampracchakamśrotṝn
wie das Wasser, das die Füsse des Herrn wusch (der Ganges, der entstanden ist, als der Herr die Hülle des Universums durbohrte, und ein Paar Tropfen aus dem Meer der Ursachen, wo die Universen "schwimmen", letztendlich durch spezielle Vorgehensweise auch auf die Erde eingeladen war) tat-pāda-salilamyathā

bhūmir dṛpta-nṛpa-vyāja-
daityānīka-śatāyutaiḥ
ākrāntābhūri-bhāreṇa
brahmāṇaḿśaraṇaḿyayau


Die herrschende Gottheit der Erde, als sie durch den grossen Last - bhūmiḥākrāntābhūri-bhāreṇa
von hunderttausenden Militäreinheiten - ; śata-ayutaiḥanīka
der hochmutigen gottlosen Könige (Daitya - haben mit den sogenannten Dämonen des Christentum nichts zu tun) - dṛptanṛpa-vyāja daitya
ging zu Brahmaa (das erste Lebwesen im Universum, das der Höchste Herr Vishnu zeugte) um Schutz zu suchen - yayaubrahmāṇamśaraṇam

gaur bhūtvāśru-mukhīkhinnā
krandantīkaruṇaḿvibhoḥ
upasthitāntike tasmai
vyasanaḿsamavocata


Als sie die Form einer Kuh einnahm, mit Tränen in den Augen - bhūtvāgauḥaśru-mukhī
Leidend, weinend und bemitleidenswert - khinnākrandantīkaruṇam
Erschien sie zu dem grossen (Brahmaa) - upasthitāantikevibhoḥ
um ihr Leiden mitzuteilen - tasmaisamavocatavyasanam

brahmātad-upadhāryātha
saha devais tayāsaha
jagāmasa-tri-nayanas
tīraḿkṣīra-payo-nidheḥ


Und so als Brahmaa ihr zuhörte - athaupadhāryatatbrahmā
ging er zusammen mit den Halgötter, mit demjenige welcher drei Augen hat (Şiva) - jagāma saha devaiḥ sa tri-nayanaḥ
und mit Ihr (die Gottheit der Erde) - saha tayā
auf dem Ufer des Milchozeans (wo die Erweiterung Sri Vişnus lebt – Kşiro daka Vişnu, Welcher sich als die Überseele im Herzen aller Lebewesen, als Zeuge und Erlaubnisgeber, erweitert hat) - tīramkṣīra-payaḥ-nidheḥ

Tika (Kommentar):

In Bhagavad-gita, Şri Krişna sagt:

upadraṣṭānumantā ca bhartā bhoktā maheśvaraḥ
paramātmeti cāpy ukto dehe 'smin puruṣaḥ paraḥ


In dem materiellen Körper gibt es ein höherer puruşa (Genießer) - dehe 'smin puruṣaḥ paraḥ
Er ist auch die Überseele - parama-atma genannt – ca apy paramātma iti ukto
der Zeuge, der Erlaubnisgeber und der Unterhalter – upadraṣṭa anumantā bhartā
Er ist der (wahre) Besitzer und der Höchste Kontrollierende – bhoktā maha iśvaraḥ

tatragatvājagannāthaḿ
deva-devaḿvṛṣākapim
puruṣaḿpuruṣa-sūktena
upatasthesamāhitaḥ


Nachdem sie alle da angekommen sind und Ihn (den Höchsten Herrn) im Meditation verehrt haben - gatvātatraupatasthesamāhitaḥ
haben sie (geistig) die Verse der Hymne "Lobpreisung des Höchsten Genießers" - sūktena puruṣa
der Herr des Universums, der Gott der Halbgötter, Derjenige der allen die Wünsche erfüllt, rezitiert - jagannātham deva-devam vṛṣākapim puruṣam

Tika:
Der Herr erfüllt jedem seinen Wunsch, weil aber manschmal manche Wünsche, von den Wünschen anderen Lebewesen gehindert werden, können sie in einem bestimmten Leben nicht in Erfüllung gehen; sie werden in einer zukünftigen Leben erfüllt, wenn diese Gegenreaktionen getilgt sind.
 
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es ist ja so....die Mutter gebährt die Kinder, vom dunkel ans Licht
und somit wird in indien die Mutter als 1 Guru angesehen, irdisch gesehen
aber >der Vater, ist der 1 Guru
die Mutter ist der 2 Guru, aber durch die Mutter hindurch geschieht das, das ist
der goldene avatar > IST die Mutter, in Verschmelzung mit dem Vater

der erwartete Avatar Vishnus> Kalki ist das gleiche wie jesus

:thumbup:

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http://www.theologe.de/maria.htm

LG
 
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