Hallo allerseits,
zu den vielen möglichen Krankheitsursachen, die ich im Thread "Krankheitsursachen" erwähnte, und die den letzten Tropfen darstellen können, der das Fass zum Überlaufen bringt, zählt auch der Glauben. Damit ist nicht unbedingt der religiöse Glauben gemeint. Man kann auch (positiv oder negativ ) an die Sterne glauben, an den Chef, an den Arzt bzw. Heiler, an den Nachbarn, oder einfach an das Schicksal. Manche glauben auch daran, daß Gott sie bestraft - der liebe Gott bestraft aber nicht... , jedenfalls nicht die harmlose gläubige Tante. Nein, es ist der negative Glauben, der anteilig krankmachend wirkt und der positive Glauben, der gesund macht.
Folgendes Beispiel soll das verdeutlichen: "Fall 7 Geschäftsfrau, 55, verlor im letzten Kriegsjahr Gatten und Sohn. Da erkrankte sie schwer. Bei einer Bauchoperation wurde Leberkrebs festgestellt. In hoffnungslosem Zustand nach Hause entlassen, übernahm eine Nachbarin die Pflege bis zu ihrem
voraussichtlich baldigen Ende. Da kam plötzlich der totgemeldete Sohn aus russischer Kriegsgefangenschaft heim, schwerkrank und halb verhungert. Die auf das Sterben eingestellte, jetzt aber ihres dürftigen Lebens wieder frohe Mutter, glaubte nun an sich und ihr Schicksal, glaubte mit dynamischer Kraft an ihre Gesundung, um ihren Sohn retten zu können. (Der Austausch des inneren Bildes vom baldigen Sterben zum Gesunden trat ein!)
Die Frau pflegte den Sohn durch Monate und wurde dabei selbst allmählich kräftiger. Nach zwei Jahren war sie voll arbeitsfähig und nahm ihren Beruf wieder auf. Eine genaue Untersuchung konnte keinen Hinweis mehr auf Krebserkrankung aufdecken! Ihr Glaube hat ihr geholfen!"
(aus Erich Rauch:"Autosuggestion und Heilung")
Demnach kann der Glauben das innere Bild umkehren. Wenn dann noch andere Voraussetzungen gegeben sind, macht er gesund oder krank...
Schönen Gruß
Otto
zu den vielen möglichen Krankheitsursachen, die ich im Thread "Krankheitsursachen" erwähnte, und die den letzten Tropfen darstellen können, der das Fass zum Überlaufen bringt, zählt auch der Glauben. Damit ist nicht unbedingt der religiöse Glauben gemeint. Man kann auch (positiv oder negativ ) an die Sterne glauben, an den Chef, an den Arzt bzw. Heiler, an den Nachbarn, oder einfach an das Schicksal. Manche glauben auch daran, daß Gott sie bestraft - der liebe Gott bestraft aber nicht... , jedenfalls nicht die harmlose gläubige Tante. Nein, es ist der negative Glauben, der anteilig krankmachend wirkt und der positive Glauben, der gesund macht.
Folgendes Beispiel soll das verdeutlichen: "Fall 7 Geschäftsfrau, 55, verlor im letzten Kriegsjahr Gatten und Sohn. Da erkrankte sie schwer. Bei einer Bauchoperation wurde Leberkrebs festgestellt. In hoffnungslosem Zustand nach Hause entlassen, übernahm eine Nachbarin die Pflege bis zu ihrem
voraussichtlich baldigen Ende. Da kam plötzlich der totgemeldete Sohn aus russischer Kriegsgefangenschaft heim, schwerkrank und halb verhungert. Die auf das Sterben eingestellte, jetzt aber ihres dürftigen Lebens wieder frohe Mutter, glaubte nun an sich und ihr Schicksal, glaubte mit dynamischer Kraft an ihre Gesundung, um ihren Sohn retten zu können. (Der Austausch des inneren Bildes vom baldigen Sterben zum Gesunden trat ein!)
Die Frau pflegte den Sohn durch Monate und wurde dabei selbst allmählich kräftiger. Nach zwei Jahren war sie voll arbeitsfähig und nahm ihren Beruf wieder auf. Eine genaue Untersuchung konnte keinen Hinweis mehr auf Krebserkrankung aufdecken! Ihr Glaube hat ihr geholfen!"
(aus Erich Rauch:"Autosuggestion und Heilung")
Demnach kann der Glauben das innere Bild umkehren. Wenn dann noch andere Voraussetzungen gegeben sind, macht er gesund oder krank...
Schönen Gruß
Otto