Was Jesus lehrte, da scheinen sich ja heute die Leute zu streiten. Die offizellen Folger (die Kirchen) sind sich allerdings sicher, was er lehrte.
Daran orientiert, lehrte er etwas anderes, als es der historische Buddha tat.
Jesus hatte nur 4 einhalb Jahre Zeit zu lehren und Bauern, Fischer, Tischler etc als Schüler. In den Apokryphen beschwerte er sich oft über seine unfähigen Schüler.
Der historische Buddha hatte volle Erleuchtung und 45 Jahre Zeit, zu lehren, mit den begabtesten Schülern.
Maitreya ist der kommende Buddha. Vor Shakyamuni gab es bereits 2, und wenn dieses "Buddhazeitalter" zuende ist, und die Umstände wieder reifen, wird sich Maitreya zeigen. Insgesammt werden 1000 Buddhas erscheinen, in diesem Weltzeitalter.
Über Maitreya weiss man jede Menge, auch, was er lehren wird, und das wird Dharma sein. Also etwas anderes, als die Lehren Jesu.
Inhaltlich sicherlich unterschiedlich, aber keine Gegenpole. Der Buddhismus fordert sehr viel Selbständigkeit. Man ist für alles selbst verantwortlich. Das ist im Christentum nicht so. Dort wird einem gesagt, was man tun und lassen soll, und überlässt dann das persönliche Glück dem Gott, weil man ihn froh gemacht hat.
FM