Die Wiederkunft Christi

Dass das Himmelreich überall, aber auch inwendig in uns ist, ist eine alte Wahrheit.
Buddhisten haben den Christen insbesondere voraus, dass sie von Buddha auch noch die Anleitung dazu bekommen haben, wie sie dahin kommen können. Nur das Postulieren, es sei inwendig im Menschen, nützt wenig. Darum gibt es ja auch fast nur Papier-Christen.


Jesus hat es aber auch gesagt. Im stillen Kämmerlein beten und wahrhaftig sein! Und seine Mitmenschen achten!
 
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nicht nur buddha hat uns gezeigt wie wir leben sollten sondern auch jesus.
ich finde wenn man beide lehren vergleicht,das sie zimmlich über einstimmen.
wenn jesus sagt,das himmelreich ist schon da,meine ich zu verstehen.
es ist neben uns(mitten unter uns) ,eine dimension die wir eben nicht wahrnehmen können.erst wenn unsere seele den körper verlässt(das jenseits).
ansonsten,würde ich gerne glauben mögen,das jesus bald wieder kommt.
aber wer kann das schon mit gewissheit sagen,das wir jetzt schon in der endzeit leben?
denn unsere vorfahren,glaubten auch zu ihren zeiten das das ende bald eintreffen werde.
aber die erde dreht sich heute noch.

lg.hex
 
Hallo Dolphins Mind!

Das ist eine schöne Rundumfrage. Der Sinn lässt sich auch in seiner strukturellen Gestaltung auf die verschiedensten Arten erklären. Etwa in dem Bestreben der Anlehnung an die traditionellen Formen des menschlichen Lebens, und dann im Wahrnehmen und Ausfüllen dieser Funktion im Ich selbst.

Von der Seite her möchte ich auf diese Frage aber gar nicht antworten, sondern hier ein Bild gegenüberstellen, das sich jeder sehr einfach vorstellen kann. Wenn es ganz einfach dunkel und finster ist, nichts zu erkennen, und aus einer zentralen Position kommt nun ein Licht in diese Umgebung, in diesen Raum, und je nach dem wo man sich befindet, oder wie man sich positioniert, um diese Gegensätzlichkeit von hell und dunkel in der Umgebung erkennen möchte, wirkt auf die jeweilige menschliche Person dieser Gegensatz.



Aus diesem Umstand heraus gibt es auch mehrere Möglichkeiten der Weitergabe von Erfahrungen dieser Art. Die einfachste und schnellste ist es, aus seinem eigenen Empfinden und seiner eigenen Erfahrung heraus ganz locker zu erzählen. Hier wird das Besondere hervorgehoben und erst dadurch ist es möglich, so etwas wie einen Unterschied zu erkennen.
Eine ganz andere Form ist es, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die auf beide Situationen Rücksicht nimmt und eine Art Brücke gestaltet, oder Leiter, die es ermöglicht sich von links nach rechts zu bewegen, oder von oben nach unten. Umfassend den Blickwinkel aus dem irdischen Leben bis hin zum Jenseits. Indem auf die Möglichkeiten in beiden Bereichen Bezug genommen wurde, sozusagen das Thema von beiden Seiten als ein Istzustand Darstellung fand, und dennoch nicht nur statisch sondern als beweglich verwendet werden kann, verwendet werden soll. So wie es in der jeweiligen Situation erforderlich ist, dem Grad der persönlichen Entwicklung entsprechend. Mit dem unweigerlichen Ziel, im irdischen das jenseitige Dasein zu erkennen.

Ich möchte es so sagen:
für jemanden mit NTE im Marschgepäck des Lebens, ist die Darstellung eines Mohammeds oder Buddhas wesentlich näher, als andere Lehren. Ebenso ist dieses Verhalten in jenen Gestalten viel leichter verständlich, ähnlich wie im Vorgehen nach einer Erfindung oder Erforschung unterstützt durch ein Patent oder eine Lizenz in der Person selbst.

Dieser Brückenschlag - wie wir in bewusst oder unbewusst kennen – aus der als christlich benannten Lehre, ist allgemein jedoch besser verdaulich, hervorgerufen von einer NTE erst in den späteren Jahren im Leben des Erfinders. Eine solche Konstruktion ist davor oder danach in den jeweiligen Lehren nur ansatzweise zu erkennen, oder wird als dominant gebrauchter Faktor verstanden.
Anderseits ist die Darstellung in ihren Gegensätzlichkeiten aber nicht ohne aufbereitendes Vorfeld möglich, sogar unmöglich. Darum ist man auch gerne geneigt zu behaupten, eine christliche Lehre habe sich allein durch das monotone Abschreiben und schreibendes Kopieren der Aufzeichnungen von Moses und Jesaja gebildet – was so in ihrer wirklichen Gestaltung nicht allein Geltung haben kann.
In diesem menschlichen Bewerten ist ebenso unser reines irdisches Verhalten und Qualifizieren erkennbar.

Das sei zu den Gegensätzlichkeiten der jeweiligen Glaubensrichtungen gesagt,
von meiner Seite.

In der Sache selbst, was den Menschen betrifft, der Übergang zwischen dem Irdischen und dem Jenseits, den unmittelbaren nächsten und wesentlichen Schritt, da ist mittlerweile genügend gleichartiges Material zusammen gekommen.
Jedoch fand hier eine Vermengung statt, die fälschlicher weise davon ausgeht, aus einem falsch verstandenen demokratischen Verständnis, dass alles eitle Wonne und Honigkuchen sein werde. Besonders angereichert durch tatsächlich vorhandene Hilfskonstruktionen, die dazu angetan sind, diesen Eindruck zu nähren und zu verstärken.

Ich sage dazu, wenn es ist, dann ist es,
und eine solche positive Verstärkung im Augenblick des tatsächlichen Seins,
ist dabei nicht notwendig.
Aber, diese Zusätzlichkeit ist gegeben, sie ist da.
Sie ist aber nicht ursprünglich, sondern ergänzend.
Mit einem Anfang und einem Ende.

Das ist dabei besonders zu beachten,
wenn man sich mit diesem Thema befassen will, befassen muss.
Denn genau genommen handelt es sich beim so genannten „Übergang“
von Irdisch zum Jenseits um eine Herabsetzung der gekannten materiellen Prinzipien,
und es findet so etwas wie eine Trendwende in den Funktionen statt,
wobei der Zusammenhang dieser beiden Bereiche erst in geraumer Ferne als motivierendes Ziel angesetzt werden darf.

So wie man nur etwas verteilen kann, was in mengenmäßigen Bestand reichlich vorhanden ist,
genau so kann man nur zwei Dinge zusammenfügen, wenn diese ebenso jeweils als gegeben vorhanden sind.

Anderseits müsste man sich an einer Reserve, einem anderen Spender gütlich tun,
wenn nicht ausreichende verteilende Masse vorhanden, und dann umständlich erklären, warum man hier auf diese weise vorgehe und nicht wie eigentlich ursprünglich und real.

Im Falle, wenn von zwei Zusammenschließenden, der Zweite noch nicht vollkommen vorhanden ist, ja dann wird wohl an seiner Stelle ein bereits in gestaltender Form vorhandener Dritter diesen Part übernehmen, an seiner
Statt.

So oder so, im Einzelnen bleibt jeder dieser Versuche unzulänglich,
mit der materiellen und eigenen Sicht im Mittelpunkt.
Sogar das so sehr geschätzte Christentum selbst,
wie ganz leicht zu erkennen ist, allein in den wesentlichsten Punkten,
Verneinung des Materialismus, und der Lehre der Auferstehung.

Aber,
nur alle zusammen
– wer weiss … ?


und ein :weihna1

Wir Menschen denken 3 dimensional. ER wird sich nicht 3 dimensional zeigen.
Erst dadurch kann Letzterer Erster und Erster Letzter werden.

love
 
Hallo Schupferhex
nicht nur buddha hat uns gezeigt wie wir leben sollten sondern auch jesus.
ich finde wenn man beide lehren vergleicht,das sie zimmlich über einstimmen.
wenn jesus sagt,das himmelreich ist schon da,meine ich zu verstehen.
es ist neben uns(mitten unter uns) ,eine dimension die wir eben nicht wahrnehmen können.erst wenn unsere seele den körper verlässt(das jenseits).

Ich finde, dies ist ein guter Ansatz, denn beide ergänzen sich. Das Himmelreich ist mitten unter uns und es ist ein Lichtreich. Wie kommen wir ins Lichtreich? Indem wir das Licht in uns entzünden und erleuchtet werden.
Der 8-stufige Pfad des Buddha gibt eine exakte Anleitung zur Erleuchtung durch Wandlung der Seele. Es ist kein Weg der Ge- und Verbote, sondern eine Positiv-Anleitung zur Vervollkommnung. Eine Ûbersetzung in unsere westliche Denkweise enthält das Büchlein 'Seins-Prinzipien' ISBN 3-7699-0332-3.
Wollten wir im Christentum einen solchen Leitfaden realisieren, so müssten wir die Symbolsprache verstehen, denn Jesus hat in Symbolen gesprochen. Ein kleiner Hinweis zu dieser Symbolsprache durch das Beten:
Wir falten die Hände in Demut zum Gebet mit den Fingerspitzen nach oben. Dadurch bilden wir ein Trigon mit der Spitze nach oben. Das Trigon ist in der Symbolsprache das einzigartige Symbol der Harmonie, der Sehnsucht und der Fülle. Im Gebet senkt sich von oben herab wieder ein Trigon der Gnade mit der Spitze nach unten.
Wenn sich beide Symbole durchdringen und Einswerden (bitte auf Papier aufzeichnen), dann erscheint das Salomon-Siegel aus Demut und Gnade. Wer dieses Siegel trägt, aus der Liebe heraus, die Jesus auf die Erde mitgebracht hat, der bleibt, bis Christus kommt, nach der Vollendung.

Diese Message wurde mir heute durch das I GING durchgegeben. Dafür steht ELi7 mit dem Wahrheits-Siegel ein.
 
Das mit dem Falten haben sich sicher Mönche ausgedacht.
Weil in die Hosentaschen datf man sie nicht stecken.
Nicht reiben sondern falten so bleibt die Lust im Kalten.
 
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Die Hände falten, wenn du beten willst?

Kannst du doch machen, wie du willst. Du musst nix müssen. Aber jede Gebärde, was du auch tust, vollbewusst, in der rechten Gesinnung, kann ein Symbol sein, Teil einer Sprache, die der Himmel versteht. Ist doch wie ein Schlüssel, der eine Tür öffnet.

Ein anderes christliches Symbol ist das Segnen. Warum segnen wir nicht unsere Arbeit, die Arbeit anderer, unser Haus, unseren Partner, einen Freund, eine Freundin, das Essen, den Schlaf, den Tag?
Wenn ein Haus gebaut ist oder ein Schiff vom Stapel läuft, hat sich das Segnen bis heute erhalten. Oder der Ostersegen des Papstes. Man mag ja zum Papst stehen, wie man will, der Ostersegen hat, in der rechten Gesinnung, eine ungeahnte Wirkung.

Wenn du willst, dass eine schwierige Arbeit gelingt, dann segne sie - und der Himmel (kann ja auch Einstein oder James Watt oder Jesus sein) wird dir helfen, wenn du die rechte Gesinnung dazu hast. Nur seine Arbeit verfluchen - wie das oft geschieht - das sollte man nicht. Interessanterweise geschieht dies zumeist in der rechten (verabscheuten) Gesinnung. Wen wundert's, dass die Arbeit dann miserabel ausfällt oder der Lohn ausbleibt.
 
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