Hallo Dolphins Mind!
Das ist eine schöne Rundumfrage. Der Sinn lässt sich auch in seiner strukturellen Gestaltung auf die verschiedensten Arten erklären. Etwa in dem Bestreben der Anlehnung an die traditionellen Formen des menschlichen Lebens, und dann im Wahrnehmen und Ausfüllen dieser Funktion im Ich selbst.
Von der Seite her möchte ich auf diese Frage aber gar nicht antworten, sondern hier ein Bild gegenüberstellen, das sich jeder sehr einfach vorstellen kann. Wenn es ganz einfach dunkel und finster ist, nichts zu erkennen, und aus einer zentralen Position kommt nun ein Licht in diese Umgebung, in diesen Raum, und je nach dem wo man sich befindet, oder wie man sich positioniert, um diese Gegensätzlichkeit von hell und dunkel in der Umgebung erkennen möchte, wirkt auf die jeweilige menschliche Person dieser Gegensatz.
Aus diesem Umstand heraus gibt es auch mehrere Möglichkeiten der Weitergabe von Erfahrungen dieser Art. Die einfachste und schnellste ist es, aus seinem eigenen Empfinden und seiner eigenen Erfahrung heraus ganz locker zu erzählen. Hier wird das Besondere hervorgehoben und erst dadurch ist es möglich, so etwas wie einen Unterschied zu erkennen.
Eine ganz andere Form ist es, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die auf beide Situationen Rücksicht nimmt und eine Art Brücke gestaltet, oder Leiter, die es ermöglicht sich von links nach rechts zu bewegen, oder von oben nach unten. Umfassend den Blickwinkel aus dem irdischen Leben bis hin zum Jenseits. Indem auf die Möglichkeiten in beiden Bereichen Bezug genommen wurde, sozusagen das Thema von beiden Seiten als ein Istzustand Darstellung fand, und dennoch nicht nur statisch sondern als beweglich verwendet werden kann, verwendet werden soll. So wie es in der jeweiligen Situation erforderlich ist, dem Grad der persönlichen Entwicklung entsprechend. Mit dem unweigerlichen Ziel, im irdischen das jenseitige Dasein zu erkennen.
Ich möchte es so sagen:
für jemanden mit NTE im Marschgepäck des Lebens, ist die Darstellung eines Mohammeds oder Buddhas wesentlich näher, als andere Lehren. Ebenso ist dieses Verhalten in jenen Gestalten viel leichter verständlich, ähnlich wie im Vorgehen nach einer Erfindung oder Erforschung unterstützt durch ein Patent oder eine Lizenz in der Person selbst.
Dieser Brückenschlag - wie wir in bewusst oder unbewusst kennen aus der als christlich benannten Lehre, ist allgemein jedoch besser verdaulich, hervorgerufen von einer NTE erst in den späteren Jahren im Leben des Erfinders. Eine solche Konstruktion ist davor oder danach in den jeweiligen Lehren nur ansatzweise zu erkennen, oder wird als dominant gebrauchter Faktor verstanden.
Anderseits ist die Darstellung in ihren Gegensätzlichkeiten aber nicht ohne aufbereitendes Vorfeld möglich, sogar unmöglich. Darum ist man auch gerne geneigt zu behaupten, eine christliche Lehre habe sich allein durch das monotone Abschreiben und schreibendes Kopieren der Aufzeichnungen von Moses und Jesaja gebildet was so in ihrer wirklichen Gestaltung nicht allein Geltung haben kann.
In diesem menschlichen Bewerten ist ebenso unser reines irdisches Verhalten und Qualifizieren erkennbar.
Das sei zu den Gegensätzlichkeiten der jeweiligen Glaubensrichtungen gesagt,
von meiner Seite.
In der Sache selbst, was den Menschen betrifft, der Übergang zwischen dem Irdischen und dem Jenseits, den unmittelbaren nächsten und wesentlichen Schritt, da ist mittlerweile genügend gleichartiges Material zusammen gekommen.
Jedoch fand hier eine Vermengung statt, die fälschlicher weise davon ausgeht, aus einem falsch verstandenen demokratischen Verständnis, dass alles eitle Wonne und Honigkuchen sein werde. Besonders angereichert durch tatsächlich vorhandene Hilfskonstruktionen, die dazu angetan sind, diesen Eindruck zu nähren und zu verstärken.
Ich sage dazu, wenn es ist, dann ist es,
und eine solche positive Verstärkung im Augenblick des tatsächlichen Seins,
ist dabei nicht notwendig.
Aber, diese Zusätzlichkeit ist gegeben, sie ist da.
Sie ist aber nicht ursprünglich, sondern ergänzend.
Mit einem Anfang und einem Ende.
Das ist dabei besonders zu beachten,
wenn man sich mit diesem Thema befassen will, befassen muss.
Denn genau genommen handelt es sich beim so genannten Übergang
von Irdisch zum Jenseits um eine Herabsetzung der gekannten materiellen Prinzipien,
und es findet so etwas wie eine Trendwende in den Funktionen statt,
wobei der Zusammenhang dieser beiden Bereiche erst in geraumer Ferne als motivierendes Ziel angesetzt werden darf.
So wie man nur etwas verteilen kann, was in mengenmäßigen Bestand reichlich vorhanden ist,
genau so kann man nur zwei Dinge zusammenfügen, wenn diese ebenso jeweils als gegeben vorhanden sind.
Anderseits müsste man sich an einer Reserve, einem anderen Spender gütlich tun,
wenn nicht ausreichende verteilende Masse vorhanden, und dann umständlich erklären, warum man hier auf diese weise vorgehe und nicht wie eigentlich ursprünglich und real.
Im Falle, wenn von zwei Zusammenschließenden, der Zweite noch nicht vollkommen vorhanden ist, ja dann wird wohl an seiner Stelle ein bereits in gestaltender Form vorhandener Dritter diesen Part übernehmen, an seiner
Statt.
So oder so, im Einzelnen bleibt jeder dieser Versuche unzulänglich,
mit der materiellen und eigenen Sicht im Mittelpunkt.
Sogar das so sehr geschätzte Christentum selbst,
wie ganz leicht zu erkennen ist, allein in den wesentlichsten Punkten,
Verneinung des Materialismus, und der Lehre der Auferstehung.
Aber,
nur alle zusammen
wer weiss
?
und ein