Christus war auch nur ein Mensch

hey Verblendung,

was haben w i r dann als Ganzes geschafft? Schau Dir doch die Welt an, 2ooo Jahre danach.

Sie ist wundervoll nicht? Ich könnte mich totlachen.

Aber Buddha, Jesus-Christus haben mit Ihrer Weisheit und Liebe den Menschen mehr hinterlassen.

Die beiden z.B. sind es nicht schuld, daß wir ihre Lehre nicht immer annehmen wollen oder können.

Niemand von denen hat gesagt, wir sollen sie anbeten, aber sie würden sich freuen, wenn w i r es eines Tages schaffen, so z u l e b e n , wie es sie uns v o r g e l e b t haben.

Und wenn Jesus sagt, ich und der Vater sinds eins, so soll das für mich eine Verheißung sein, daß wir alle GOTTES Kinder sind, denn es gibt nicht außer Gott und nichts ohne IHN, auch Du gehörst zu Seiner Schöpfung, als Mensch, wie Buddha und Jesus.

Wie wir Gott uns vorstellen, glauben oder nicht, ist unser eigenes "Weltbild".

Auch wenn Jesus Christus ein "normaler" Mensch war oder Buddha, nehme ich an, denkst Du ebenso darüber, oder Mohamed etc. solche "Menschen" sind so selten und so etwas "Besonderes", daß die Menschen noch Jahrtausende von ihnen sprechen, wenn w i r schon zerfallen sind.

Liebe Grüße Kosmos
 
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Hi :)
Ja er war ein Mensch,und was wohnte diesem Mensch inne ?

Es geht nicht um IHN,es geht um das was Es/Er/Sie offenbart.Um das Bewusstsein.ICH BIN ist der Name,das ist schon alles :)

Ich bin,ist immer da,war niemals fort,IST ;)

wer sich Dessen bewusst wird/ist,wartet nicht sondern IST,ganz einfach.Bewusst!....nicht mehr schlafend und unbewusst.Wachsein,darum gehts ;)
Das ist die Wiederkomst Christi,in Jedem von uns.

Christus ist ein Bewusstseinszustand,kein Er/Sie oder Es.
Joshua war ein Mensch der uns das Ich bin,diesen Bewusstseinszustand vorgelebt und gelehrt hat.

Heute ist die Zeit da,wo man sich befreit,von alten Dogmen,Werten und Normen.es findet in jedem SELBST statt.
es geht ganz langsam,aber ist doch überall spürbar,oder nicht?


lG Mozart :)
 
Dolphins Mind schrieb:
Solche Beiträge lassen einen doch richtig warm ums Herz werden

:ironie:
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Für alle, die sich hier später erst in den Thread eingeklinkt haben:

Dolphins, hast du mitbekommen, wie der Threadtitel vor Margit`s Änderung hieß? Ich möchte das hier nicht wiederholen, aber Sammy bezieht sich damit ausschließlich auf den vorherigen, tief in der Fäkalsprache angesiedelten Titel. Es wäre auch gar nicht ihr Stil, so über Jesus zu sprechen.
 
Ich glaube, Jesus war eben einer von vielen Meistern, Erwachten... Die meisten sind wahrscheinlich nur ruhiger und lehren diejenigen die zu ihnen kommen und all das geschieht nur durch Mundpropaganda. Jesus war da schon im Vergleich ein bisschen ein ADS-Erwachter, sowas wie der Promi unter ihnen :D Hat nicht einfach in der Höhle gesessen und auf paar Schüler gewartet, wie es sich für so jemanden gehört. Er hatte definitiv Showtalent. Bisschen wie Osho würde ich denken. Würde er wiederkommen, wäre das sicher nicht zu übersehen. Er hätte bestimmt einen eigenen Fernsehkanal und eine Buchreihe. Aber... das meine ich gar nicht kritisch. Wenn jemand etwas zu sagen hat, wäre es ja schade wenn ihn niemand hört. Viele werden ja deshalb als unglaubwürdig eingestuft, weil ihnen das Geld nur so zufliegt. Sie schreiben ein Buch und sind auf einmal Millionär... wie E. Tolle z.B. Das liegt an der Qualität und nicht daran, dass sie Geldgeil sind.

Aber insgesamt geht es nicht um die Person des Lehrers. Das sagen sie selbst am deutlichsten. Es geht um das worauf sie hinweisen. Das Bewusstsein. Im Prinzip sprechen sie nicht mal zu einer Persönlichkeit und werden auch dann verstanden, wenn die Persönlichkeit das Gefühl hat gar nichts zu verstehen, weil sie Konzepte davor gebaut hat. Und ich glaube auch nicht, dass einer besser ist als der andere. Sie lehren alle das Gleiche mehr oder weniger anders. Nähern sich der Wahrheit aus unterschiedlichen Richtungen an. In der Essenz ist die christliche Lehre dieselbe wie der Buddhismus, und "Ein Kurs in Wundern" sagt dasselbe aus wie Sri Nisargadatta Maharaj. Und es gibt viele andere Werke und Lehrer. Eckhart Tolle z.B. hat "Ein Kurs in Wundern" studiert und verstanden, selbst aber ein Buch geschrieben das sich auf eine ganz andere Art und Weise auszeichnet.

Aber ich glaube nicht, das irgendeine Persönlichkeit wiederkommt. Es gibt sicher so etwas wie Reinkarnation, aber Jesus wäre echt ziemlich bescheuert erstens wiederzukommen und sich dann zweitens auch noch zu outen. Die Show von vor 2000 Jahren ist schwer zu übertreffen und daher das Risiko zu enttäuschen ziemlich groß, was sicher nicht hilfreich für die Mission "Himmelfahrt für Alle" wäre ;)

VG,
C.
 
***Margit: Antwort auf die Themenänderung entfernt. Grund folgt per PN***
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hey Verblendung,

was haben w i r dann als Ganzes geschafft? Schau Dir doch die Welt an, 2ooo Jahre danach.

Sie ist wundervoll nicht? Ich könnte mich totlachen.

Aber Buddha, Jesus-Christus haben mit Ihrer Weisheit und Liebe den Menschen mehr hinterlassen.

Die beiden z.B. sind es nicht schuld, daß wir ihre Lehre nicht immer annehmen wollen oder können.

Niemand von denen hat gesagt, wir sollen sie anbeten, aber sie würden sich freuen, wenn w i r es eines Tages schaffen, so z u l e b e n , wie es sie uns v o r g e l e b t haben.

Und wenn Jesus sagt, ich und der Vater sinds eins, so soll das für mich eine Verheißung sein, daß wir alle GOTTES Kinder sind, denn es gibt nicht außer Gott und nichts ohne IHN, auch Du gehörst zu Seiner Schöpfung, als Mensch, wie Buddha und Jesus.

Wie wir Gott uns vorstellen, glauben oder nicht, ist unser eigenes "Weltbild".

Auch wenn Jesus Christus ein "normaler" Mensch war oder Buddha, nehme ich an, denkst Du ebenso darüber, oder Mohamed etc. solche "Menschen" sind so selten und so etwas "Besonderes", daß die Menschen noch Jahrtausende von ihnen sprechen, wenn w i r schon zerfallen sind.

Liebe Grüße Kosmos
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So meine ich das zum Teil und zum Teil auch nicht. Jeder einzelne ist für seine Befreiung verantwortlich und Gedanken an andere Menschen bringen einem garnichts. Ein Problem in der heutigen Zeit ist vielleicht auch, dass wir solche Menschen wie Buddha, Jesus usw. als etwas anderes/besonderen ansehen, dabei waren sie auch nur normale Menschen, sogar waren es die, die eher als wir die Bezeichnung 'normal' verdient haben. Wir sind die, die anders sind, von der Norm abweichen. Die Norm ist nicht die Mehrheit, es ist das Friedvolle. Durch unser Denken machen wir diese normalen Menschen zu etwas ganz besonderem und uns Abnormale zum Standart, was aber leider die Möglichkeit nimmt auch ein solcher zu werden.

Grüße
 
Nithaiah schrieb:
Für alle, die sich hier später erst in den Thread eingeklinkt haben:

Dolphins, hast du mitbekommen, wie der Threadtitel vor Margit`s Änderung hieß? Ich möchte das hier nicht wiederholen, aber Sammy bezieht sich damit ausschließlich auf den vorherigen, tief in der Fäkalsprache angesiedelten Titel. Es wäre auch gar nicht ihr Stil, so über Jesus zu sprechen.
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Das hatte ich noch gar nicht gelesen, danke Nithy!

:umarmen:
 
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Der Esoteriker bzw. Eingeweihte sollte folgendes bedenken:

Wir leben in der Welt der Illusion, Täuschung, Trug.

Gebildet wurde alles durch den individuellen Geist in seiner Gesamtheit.

Die Person Jesus ist "gebildet". Wenn viele Menschen ( und damit gleichzeitig Geister ) an etwas stark glauben (verehren, anbeten, fromm dazu sind), dann bildet sich daraus eine Kraft. Diese Kraft kann, wenn sie stark genug gemacht wird "erscheinen" und sogar "wirken".

Es ist also ein "Glaube"! Genauso wie die Astrologie. Viele Menschen glauben an die Astrologie und daraus bildet sich dann eine Kraft, die dann möglicherweise zutreffen kann, weil sich der Mensch das "einbildet".

Es ist wie ein Wunsch den man hat. Ist dieser sehr intensiv, so bildet sich dieser in eine Realität (also er verwirklicht sich).

Die echten gläubigen Christen sind sehr fromm. Sie beten viel und besuchen "heilige Orte". Sie leben dabei auch sehr enthaltsam (Verzicht) von dieser materiellen Welt. Durch diese Praxis können Erscheinungen herausgebildet werden, die sich dann sogar manifestieren, wie eine Schöpfung.

Die Seherkinder von Fatima oder Lourdes haben die Madonna "gebildet" und die nachfolgenden Gläubigen haben die Madonna weiter kräftig gemacht. Es ist also eine Kreation, eine Schöpfung, die entstanden ist und damit auch (scheinbar) existiert, aber für "echt" gehalten wird.
 
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