Ist Musik beim meditieren eher förderlich oder hinderlich?

Fördert oder hindert Musik die Meditation?

  • Musik fördert die meditativen Erlebnisse.

    Stimmen: 57 78,1%
  • Beim Meditieren hindert Musik an meditativenErlebnissen.

    Stimmen: 16 21,9%

  • Umfrageteilnehmer
    73
für mich ist es leichter ohne musik.

früher hab ich öfter geführte mediationen über kopfhörer
gehört, das war auch in ordnung.

lg
castanea
 
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~Keane~ schrieb:
Hallo Brisan

Ideal fand ich die CD`s von Klaus Wiese.
Tibetische Klangschalen 1&2.
Hörprobe:
http://213.133.99.149/cgi-bin/was?a...ster&sby=by-keywords&trigger=off&sfrom=google

Hey, die benutze ich auch seeehr oft.

nachr Kurzer Zeit richtiger Meditation hört man die Töne garnicht mehr. Aber sie helfen einem störende Geräusche von aussen abzuschalten.

Ansonsten höre ich noch Call of the Valley.

Die Brainwave musik funktioniert und ist cool.

ABER: nicht als mp3. Mp3 komprimiert genau den Effekt weg. Es gibt einiges davon zum runterladen im Netz (unkommerziel), aber es nützt nix, weil mp3 kein echtes Stereo hat und egal welche Bitrate wird genau das eben nicht aufgenommen. Daher gleich das echte brainwave programm benutzen
Ich poste mal den link:
Nu soll keine Werbung sein, aber ich könnte es verstehn, wenn es der admin killt, soll nur info sein http://www.bwgen.com/

cya in lova da Bhangla
 
brinisan schrieb:
an alle, die meditieren:

wie seht ihr das? behindert musik bei der meditation eher das 'fallenlassen' oder fördert es das eher?

ich bin super gespannt auf eure meinung!!!

:kiss3: :kiss3: :kiss3:
brinisan

Für mich gehts beim Meditieren um das Bewusstwerden dessen, was gerade ist. Musik kann ja auch ein Aspekt davon sein, genauso wie jedes andere Geräusch. Von daher: ok, sofern Du Dich davon nicht vom Bewusst-Sein ablenken lässt :)

lG
Haris
 
Ach ja,..

was auch noch total gut kommt sind Naturgeräusche.

1 Stunde nur mti Meeresrauschen, Möven und Regen oder sowas.

Das kommt auch hervorragend rüber. Bei der Meditation solle man eh lernen die Umwelt um sich herum auzuschalten.

cya in lova da Bhangla
 
Hallo
Also ich kann mich bei Musik besser fallenlassen und meine Sorgen ÄNgste weglassen udn einfach offen sein, für neue Ideen erkenntnisse usw, deswegen liebe ich einfach Musik hören udn auf dem Bett liegen, okey is nicht die typische Meditation, aber ich kann da immer sehr gut versinken es verbindet mich und ich denke nicht so viel, ich spüre die Musik auf meinem Kprer und somit hilft es mir auch bei der Körperwahrnehmung, bei der ich im Altag machmal probleme habe.

Ich denke auch nicht alle musi is dazu geeignet, ich kann mich zb nicht so fallen lase, wenn ich Punk oder gothic höre, zur Meditation hör ich meistens Loreena Mc Kennit so indianische Musik, aber auch so Merlins Magic und so, also allgemeine entspannungsmusik, obwohl ihc die indianische am Liebsten mag, allerdings kenne ich da nicht so viele Bands.

Lg
Kaya
 
Hallo,

auch ich kenne es eigentlich so, daß man möglichst ohne Musik meditieren soll. Zum einen, da es pasieren kann, daß man von ihr abhängig wird und es ohne dann nicht geht, zum anderen, da man sich auf das innere konzentrieren soll und nicht auf etwas äußeres. Die Meditation sollte ja dazu da sein, einen bestimmten Wachheitsgrad aufzubauen oder das Bewußtsein zu erweitern. Bei Musik kann es passieren, daß man sich in sie fallen läßt - und dann hat man eigentlich gar nichts erreicht, außer eine Art "Tagtraum" aufgebaut.
Letztendlich ist es aber abhängig, was Du mit Deiner Meditation erreichen möchtest. Soll es nur eine Art der "Entspannung" werden, denke ich, ist es kein Problem, Musik zu benutzen. Ansonsten würde ich sie lieber weglassen - es sei denn, Du kannst sie tatsächlich soweit ausschalten, daß Du sie nicht mehr wahrnimmst...
 
Dazu fällt mir die Geschichte meines Freundes ein, ein sehr bewußter Mensch, der einen Autounfall hatte. Er hat es etwas so erzählt:
"ach weißt Du, ich hatte eine wunderbare CD eingelegt und war so richtig schön am Schweben. Die Straße war frei, es regnete und ich führ langsam, etwas 50km/h. Und auf einmal drehte sich das Auto, ich konnte gar nichts machen und ich rutschte auf die Laterne auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu. Ein LKW kam mir entgegen und ich konnte gar nichts dagegen tun.
Es hat nur einen kleinen Moment gedauert, da hat auf einmal alles abgeschaltet. Ich saß nur noch da, das Auto drehte sich, der LKW kam, die Laterne auch und ich schaute. Alles war ruhig, alles war mir egal und ich dachte nur: aha, so soll es also sein. Da war ein Moment absoluter Stille, in der ich nur gesehen habe, was meine Augen sehen. Und dann hat's Knall gemacht, ich saß an der Laterne, der LKW fuhr vorbei. Als ich beim Moment des Aufpralls wieder "auftauchte", war das Auto Schrott, ich blutete wie Sau im Gesicht und es lief diese wunderbare Musik- es war völlig absurd."

Soviel dazu, vielleicht erkennt jemand die Parallele zur Meditation.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
Also, ich kenne eine Meditationstechnik in der ich die *innere* kosmische Musik *hören* kann.
Die klingt einzigartig, unbeschreiblich und wiederholt sich nie.
Außerdem kann ich die an jedem x-beliebigen Ort ohne irgendwelche Gerätschaften hören und kostet obendrein nix.
 
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satnaam schrieb:
Also, ich kenne eine Meditationstechnik in der ich die *innere* kosmische Musik *hören* kann.
Die klingt einzigartig, unbeschreiblich und wiederholt sich nie.
Außerdem kann ich die an jedem x-beliebigen Ort ohne irgendwelche Gerätschaften hören und kostet obendrein nix.
Hm ja, das kenne ich auch. Als Kind habe ich darunter gelitten, weil ich die Musik nicht abschalten konnte, glaube ich.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
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