Energeia
Sehr aktives Mitglied
Hier wird sehr allgemein über irgendwelchen Alpha-Beta-Theta-Gamma-Wellen geredet, wo es aber schon einen verdammt grossen Unterschied für die Wirkung macht ob man sich nun im unteren oder oberen Wellenbereich befindet.
Du scheinst über meine Beiträge zu reden, aber gehe dann bitte auch mal auch konkret auf die Zeilen ein, denn genau das, was du hier allgemein schreibst, hatte ich geschrieben:
Die Frequenzbänder sind historische Festlegungen, keine empirisch eindeutig messbaren Substanzen. Daher weichen die Angaben der Frequenzen oftmals etwas ab und es hat sich im Laufe der Forschung gezeigt, dass in den unterschiedlichen (ehemals, historisch anfänglich) zugeschriebenen Bereichen weitere Bereiche innerhalb eines Frequenzbandes unterschieden werden können.
So hat man beispielsweise herausgefunden, dass es falsch ist, dem Theta-Bereich nur den Schlafzustand zuzuschreiben. Es ist vielmehr so, dass auch in tiefern, fortgeschrittener Entspannung Wirkungen im oberen Theta-Bereich gemessen werden können. Und im unteren Theta-Bereich kann man eher das "Einschlafen" ansiedeln - hiernach tauchen dann "Spindel" auf, die den Freuquenzbändern nicht eindeutig zuzuordnen sind und dann erfolgt der Schlaf zunächst im Delta-Bereich. Es ist aber mittlerweile ja recht bekannt, dass die Traumphasen (Rem) auch durch Alpha-Wellen gekennzeichnet sind.
Es ist also einerseits so, dass es empirische Phänomene (wie z.B. Schlaf) gibt, die über verschiedene Frequenzbänder verlaufen, und andererseits es Unterbereiche der Frequenzbereiche gibt, die mehr und mehr erforscht werden.
Dir scheint nicht klar zu sein, dass die Frequenzbänder historische Festlegungen sind und dass die Forschung derzeit immer noch dabei ist, den jeweiligen Frequenzen Strukturen und Funktionen zuzuweisen.
Im Beta-Bereich gibt es auch nicht nur einen "unteren" und einen "oberen" Bereich, sondern hier werden noch mehr Zwischenbereiche unterschieden.
das hört sich für mich alles nach "Spekulationen" an.Die genaue Hertzzahl entscheidet über die Wirkung.
Jedes gesunde Organ oder Chakra hat im Optimalzustand eine bestimmte Frequenz und eben nicht ungefähr.
Bei der ganz individuellen Frequenzbehandlung müsste man also eigentlich erstmal eine genaue Bestandsaufnahme machen können. Wie einfach das heutzutage mit technischen Geräten schon möglich ist weiss ich nicht.
Ein überaktives Chakra oder Organ braucht sicherlich nicht die gleiche Art von Frequenz wie ein unteraktives Chakra/Organ.
Hast du hierfür irgendwelche Belege/Quellen?
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