Meditation mit bestimmten Frequenzen

Das Hineinhören ins Ich, das Zulassen der inneren Stimme, ist ja teilweise geradezu unerwünscht und wird mit möglichst viel Beschallung übertönt.
Das Zutrauen zum Ich zu finden, den Mut zu finden sich der Stille hinzugeben, anfangs noch die innere Stimme zu hören, mit ihr ins Reine, in Kongruenz zu kommen, dass ist der Weg des "sich-selber-findens".
Die innere Stimme kann man auf jeden Fall hören wenn man das denn wünscht, ob nun mit Musik oder ohne.
Die richtige Art von Musik macht es durch die beruhigende Wirkung oft erst möglich dass wir überhaupt erstmal hinhören wollen oder können.

Erst wenn die innere Stimme aufhört zu plätschern wie ein Wasserfall, ist die Meditation ein Erfolg.
Innere Ruhe kann ein Ziel der Meditation sein, muss es aber nicht unbedingt.
Für mich selber finde ich in der Meditation oft sehr wertvolle Inspiration, die ich künstlerisch verarbeiten kann und dadurch andere erreichen kann, was mir alleine über den Zustand der Ruhe so nicht möglich wäre.

Meditation kann im Idealfall auch zu einem Zustand sehr grosser Klarheit führen, in anderen Fallen ein unglaubliches Gefühl von Liebe hervorrufen.

Man braucht sich in der Definition des Zieles deshalb nicht so sehr einschränken sondern einfach mal anfangen und mal schauen was passiert.

Die angesprochenen Frequenzen übrigens, durchschreiten wir mehrmals täglich!
.
Und teilweise sogar ohne es zu bemerken und deshalb werden die wertvollen Impulse, die es geben könnte vielfach nicht genutzt.
 
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Hm ..., ist Entspannung nicht in einem Frequenzbereich von 14 Hz bis zum Rande des Bewußtseins bei ca. 4 Hz angesiedelt? Gammawellen treten hingegen bei Hyperaktivität und hoher Konzentration auf. Sie spielen zudem eine große Rolle in unserer bewussten Wahrnehmung, ihr Frequenzbereich liegt jedoch bei 30 – 100 Hz. Mit den Gammawellen wird ein Art Oszillation aufgebaut, mit der wichtige von unwichtigen Informationen unterschieden werden können. Überwiegend spielen sich diese Prozesse bis zu einer Frequenz von 60 Hz ab, wobei die Grenze von 100 Hz nur mit einzelnen Spots erreicht wird.

Ich frage mich nun, wie kommt die Zahl von 395 Hz zu Stande? Sicherlich kann man mit etwas Erfahrung an den jeweiligen Bewusstseinszuständen die Frequenz grob abschätzen in der man sich gerade befindet, an was orientiert man sich aber bei 395 Hz?

Den einzigen Zweck, den ich mit einer "Meditation" im Gamma-Bereich sehe, wäre die rasche Auffassungsgabe und Entschlussfähigkeit zu verbessern. Nebenbei möchte ich aber auch noch anmerken, dass Gamma-Wellen bei verschiedenen psychischen Erkrankungen eine gewisse Rolle spielen. Jedes System hat seine Grenzen, auch das neuronale.


Merlin
 
Hm ..., ist Entspannung nicht in einem Frequenzbereich von 14 Hz bis zum Rande des Bewußtseins bei ca. 4 Hz angesiedelt? Gammawellen treten hingegen bei Hyperaktivität und hoher Konzentration auf. Sie spielen zudem eine große Rolle in unserer bewussten Wahrnehmung, ihr Frequenzbereich liegt jedoch bei 30 – 100 Hz. Mit den Gammawellen wird ein Art Oszillation aufgebaut, mit der wichtige von unwichtigen Informationen unterschieden werden können. Überwiegend spielen sich diese Prozesse bis zu einer Frequenz von 60 Hz ab, wobei die Grenze von 100 Hz nur mit einzelnen Spots erreicht wird.

Ich frage mich nun, wie kommt die Zahl von 395 Hz zu Stande? Sicherlich kann man mit etwas Erfahrung an den jeweiligen Bewusstseinszuständen die Frequenz grob abschätzen in der man sich gerade befindet, an was orientiert man sich aber bei 395 Hz?
Merlin

hm.....ich weis nicht ob man das so bewusst steuern kann.

Die Wellen des Gehirns

Die Gehirnströme bzw. Gehirnwellen können mittels eines EKG's g
wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Folgende Gehirnströme sind messbar:

Beta Wellen (Frequenzbereich 13 bis 30 Hz)
Normaler Wachzustand

Alpha Wellen (Frequenzbereich 6 bis 12Hz)
Tief entspannter Zustand (Optimal für Suggestionen)

Theta Wellen (Frequenzbereich 3,5 bis 6Hz)
Schlafzustand

Delta Wellen (Frequenzbereich 0,5 bis 3,5 Hz)
wenn ein Mensch im Koma liegt, spricht man vom Deltazustand.


Goldman und Braden haben so einiges an Frequenzen anzubieten:
http://www.youtube.com/watch?v=Lg2Q5rBYkNA

Goldman soll ja für seine Heiltöne bekannt sein. ..von der einen cd wurde mir immer schlecht und ich bekam Kopfschmerzen, dann nach ein paar Monaten war das nicht mehr der Fall.
 
Hm ..., ist Entspannung nicht in einem Frequenzbereich von 14 Hz bis zum Rande des Bewußtseins bei ca. 4 Hz angesiedelt? Gammawellen treten hingegen bei Hyperaktivität und hoher Konzentration auf. Sie spielen zudem eine große Rolle in unserer bewussten Wahrnehmung, ihr Frequenzbereich liegt jedoch bei 30 – 100 Hz. Mit den Gammawellen wird ein Art Oszillation aufgebaut, mit der wichtige von unwichtigen Informationen unterschieden werden können. Überwiegend spielen sich diese Prozesse bis zu einer Frequenz von 60 Hz ab, wobei die Grenze von 100 Hz nur mit einzelnen Spots erreicht wird.

Ich frage mich nun, wie kommt die Zahl von 395 Hz zu Stande? Sicherlich kann man mit etwas Erfahrung an den jeweiligen Bewusstseinszuständen die Frequenz grob abschätzen in der man sich gerade befindet, an was orientiert man sich aber bei 395 Hz?

Den einzigen Zweck, den ich mit einer "Meditation" im Gamma-Bereich sehe, wäre die rasche Auffassungsgabe und Entschlussfähigkeit zu verbessern. Nebenbei möchte ich aber auch noch anmerken, dass Gamma-Wellen bei verschiedenen psychischen Erkrankungen eine gewisse Rolle spielen. Jedes System hat seine Grenzen, auch das neuronale.


Merlin

anscheinend beziehst du dich auf meinen Beitrag. Ich habe nirgends geschrieben, dass Meditation (langfristig) nur Wirkungen im Gamma-Bereich erzielt, sondern - wie Entspannung - auch im Alpha und oberen Theta-Bereich.
Hier kannst du dies recht ausführlich mit Angaben wissenschaftlicher Quellen nachlesen: http://epileptologie-bonn.de/cms/upload/2010_Med_Hypotheses.pdf
 
hm.....ich weis nicht ob man das so bewusst steuern kann.

Die Wellen des Gehirns

Die Gehirnströme bzw. Gehirnwellen können mittels eines EKG's g
wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Folgende Gehirnströme sind messbar:

Beta Wellen (Frequenzbereich 13 bis 30 Hz)
Normaler Wachzustand

Alpha Wellen (Frequenzbereich 6 bis 12Hz)
Tief entspannter Zustand (Optimal für Suggestionen)

Theta Wellen (Frequenzbereich 3,5 bis 6Hz)
Schlafzustand

Delta Wellen (Frequenzbereich 0,5 bis 3,5 Hz)
wenn ein Mensch im Koma liegt, spricht man vom Deltazustand.


Goldman und Braden haben so einiges an Frequenzen anzubieten:
http://www.youtube.com/watch?v=Lg2Q5rBYkNA

Goldman soll ja für seine Heiltöne bekannt sein. ..von der einen cd wurde mir immer schlecht und ich bekam Kopfschmerzen, dann nach ein paar Monaten war das nicht mehr der Fall.

Die Frequenzbänder sind historische Festlegungen, keine empirisch eindeutig messbaren Substanzen. Daher weichen die Angaben der Frequenzen oftmals etwas ab und es hat sich im Laufe der Forschung gezeigt, dass in den unterschiedlichen (ehemals, historisch anfänglich) zugeschriebenen Bereichen weitere Bereiche innerhalb eines Frequenzbandes unterschieden werden können.
So hat man beispielsweise herausgefunden, dass es falsch ist, dem Theta-Bereich nur den Schlafzustand zuzuschreiben. Es ist vielmehr so, dass auch in tiefern, fortgeschrittener Entspannung Wirkungen im oberen Theta-Bereich gemessen werden können. Und im unteren Theta-Bereich kann man eher das "Einschlafen" ansiedeln - hiernach tauchen dann "Spindel" auf, die den Freuquenzbändern nicht eindeutig zuzuordnen sind und dann erfolgt der Schlaf zunächst im Delta-Bereich. Es ist aber mittlerweile ja recht bekannt, dass die Traumphasen (Rem) auch durch Alpha-Wellen gekennzeichnet sind.
Es ist also einerseits so, dass es empirische Phänomene (wie z.B. Schlaf gibt, die über verschiedene Frequenzbänder) verlaufen, und andererseits es Unterbereiche der Frequenzbereiche gibt, die mehr und mehr erforscht werden.
 
was hälst Du davon.?
http://www.oriano-lichtmeditation.de/meditationen/toene.html

Deine Profilnachrichten sind nicht offen, sonst hätte ich mich für Deine Grüsse bedankt...:umarmen:

:umarmen:

Danke für den Link. Die Theorie davon ist recht interessant, dieses im eigenen Erleben zu bestätigen schon viel schwieriger, dafür müsste man wohl einen dauerhaften fortgeschrittenen Staus erreicht haben.
Siehst du das durch eigene Erfahrungen bestätigt ?

Diesen Ton im Kopf erlebe ich wenn ich regelmässige Yoga-Übungen mache in Verstärkung mit Sonnenlicht.
Die Energie von Orten, Bäumen oder Menschen würde ich wohl eher fühlen.
Meine eigenen Chakren kann ich manchmal vor dem inneren Auge sehen.

das würde mich auch interessieren, welche das sind, würd ich gerne mal ausprobieren.

Ich müsste erst mal wieder meine Sammlung durchforsten.
Letztes Jahr hatte ich ausführliche Selbstversuche gemacht und gleichzeitig nach Studien und Erfahrungsberichten gesucht.
Einiges was ich probiert hab würde ich nun guten Gewissens nicht mehr weiter empfehlen können.
Mit Herzchakra-Mantras macht man noch am wenigsten falsch, weil diese altbewährt sind und auf natürliche Art gesungen sind, wobei ich am Nutzen mancher synthetischer Frequenzen grossen Zweifel habe.

Das Thema ist viel komplexer als es anfangs den Eindruck erweckt.

Goldman soll ja für seine Heiltöne bekannt sein. ..von der einen cd wurde mir immer schlecht und ich bekam Kopfschmerzen, dann nach ein paar Monaten war das nicht mehr der Fall.

Eben und wenn du diese Symptome verspürst dann wirst du echt verunsichert und hälst es vielleicht nicht ein paar Monate durch.
Es gibt z.B. spezielle Frequenztherapien für depressive Erkrankungen.
Manche vertragen die binauralen Frequenzen leider nicht und es kann zu dramatischen (vorübergehenden) Verschlechterungen führen.
Die andere Form von Wellen, wo mir grad der Name nicht einfällt hat wohl eine sanftere Wirkung und soll langzeitlich angewandt bleibende Ergebnisse bringen, wobei wir hier von mindestens 6-12 Monten täglicher Beschallung reden, wo die Frequenz im Laufe der Behandlung langsam verändert wird.
 
Hier wird sehr allgemein über irgendwelchen Alpha-Beta-Theta-Gamma-Wellen geredet, wo es aber schon einen verdammt grossen Unterschied für die Wirkung macht ob man sich nun im unteren oder oberen Wellenbereich befindet.

Die genaue Hertzzahl entscheidet über die Wirkung.

Jedes gesunde Organ oder Chakra hat im Optimalzustand eine bestimmte Frequenz und eben nicht ungefähr.
Bei der ganz individuellen Frequenzbehandlung müsste man also eigentlich erstmal eine genaue Bestandsaufnahme machen können. Wie einfach das heutzutage mit technischen Geräten schon möglich ist weiss ich nicht.

Ein überaktives Chakra oder Organ braucht sicherlich nicht die gleiche Art von Frequenz wie ein unteraktives Chakra/Organ.
Auch ist es nicht so dass bei allen Menschen die Gehirnwellen auf die gleiche Art ausgebildet wären. Wer schon von Natur aus viele Alphawellen bildet braucht als Ausgleich vielleicht eher eine andere stabilisierende Wellenart.

Deshalb gibt es auch spezielle Wellenkombinationen(oft aus drei verschiedenen Wellenbereichen) für die Behandlung von Konzentrationsstörungen oder Schlafstörungen oder ADHS.
 
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Ich frage mich nun, wie kommt die Zahl von 395 Hz zu Stande? Sicherlich kann man mit etwas Erfahrung an den jeweiligen Bewusstseinszuständen die Frequenz grob abschätzen in der man sich gerade befindet, an was orientiert man sich aber bei 395 Hz?
Merlin


Es handelt sich um eine der Solfeggio-Frequenzen, denen eine sehr grosse heilende Wirkung zugesprochen werden soll.
Mit Sicherheit war die heilende Wirkung dieser Musik grösser von einem gregorianischen Chor in einer Kirche gesungen als wenn sie heutzutage ohne jeglichen spirituellen Bezug synthetisch aus dem Kopfhörer kommt.

http://www.mamuriel.de/Ch_Klaenge.htm
 
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