Ja zum Start kann ein Meister recht nützlich sein das problem mit Meistern ist aber das ihre erkenntniss durch ihrem Persönlichkeitsfilter etwas verwaschen wirt, das ganze jagst du dann nochmal durch deinen Persönlichkeitsfilter und bringst das dann deinem Schühler bei wenn du der Meister bist und mit den Generationen sind dan irgentwann mehr fehler drinnen als richtiges. Um das zu vermeiden geht eigentlich nichts über den Grundsatz alles zu hinterfragen und selbst Studium, was nicht geht wenn man an dem Rocksaum eines Meisters hängt und jedes seiner worte zur Dogtrine macht.
Nun gerade das zeichnet einen Meister meiner Meinung nach aus. Das er dich für die ersten Schritte an die Hand nimmt. Und dann darauf achtet, dass du genug eigene Erfahrungen machtst. Oft ist ein Meister nur dazu da um Anregungen zu geben und wenn du in der Sackgasse steckst dir den richtigen Weg zu zeigen. Ein großer teil der Verantwortung des Lernerfolges liegt beim Schüler. Jeder Schüler sollte sich darüber klar sein das sein Meister eine Art wegweiser ist, den Weg jedoch muss er allein gehen.
Natürlich ist anders wenn er einen Nachfolger/in ausgewählt hat die/der sein Werk fortsetzten soll.
Lg
Lükardis