Interesse an einer magischen Ausbildung?

Seit ihr an einer Magischen Ausbildung interessiert?

  • Ja

    Stimmen: 62 68,9%
  • Nein

    Stimmen: 21 23,3%
  • bin mir noch nicht sicher

    Stimmen: 7 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    90
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Lükardis schrieb:
Ich denke auch das ein Schüler von einem Meister viel mehr lernen kann als er sich selbst beibringen kann. Ich weiß es denn ich habe auch versucht selbst zu lernen. Dachte auch ich hätte ganz gute Erfolge. Aber zur Zeit bin ich etwas planlos.

Klar jeder Mensch hat ein magisches Wesen. Aber nicht jeder hat das gleiche Potenzial. Ein Meister kann helfen die Kräfte richtig zu lenken und zu entfalten. Er kann dich das erste Stück des Weges begleiten.Und das wichtigste: Er kann seine Erfahrung und seine Weisheit teilen. Nicht umsonst gibt es das Schüler-Meister-Prinzip in magischen Logen oder auch in der Wicca-Tradition.

Ja zum Start kann ein Meister recht nützlich sein das problem mit Meistern ist aber das ihre erkenntniss durch ihrem Persönlichkeitsfilter etwas verwaschen wirt, das ganze jagst du dann nochmal durch deinen Persönlichkeitsfilter und bringst das dann deinem Schühler bei wenn du der Meister bist und mit den Generationen sind dan irgentwann mehr fehler drinnen als richtiges. Um das zu vermeiden geht eigentlich nichts über den Grundsatz alles zu hinterfragen und selbst Studium, was nicht geht wenn man an dem Rocksaum eines Meisters hängt und jedes seiner worte zur Dogtrine macht.

Natürlich bleiben selbst dann wen du deine weisheiten direckt vom universum beziehst ein paar kleine ungereimtheiten ausgelöst durch deinen eigenen Persönlichkeitsfilter. Hatt jemand ne idee wie mann das umgeht?
 
Groni schrieb:
Ja zum Start kann ein Meister recht nützlich sein das problem mit Meistern ist aber das ihre erkenntniss durch ihrem Persönlichkeitsfilter etwas verwaschen wirt, das ganze jagst du dann nochmal durch deinen Persönlichkeitsfilter und bringst das dann deinem Schühler bei wenn du der Meister bist und mit den Generationen sind dan irgentwann mehr fehler drinnen als richtiges. Um das zu vermeiden geht eigentlich nichts über den Grundsatz alles zu hinterfragen und selbst Studium, was nicht geht wenn man an dem Rocksaum eines Meisters hängt und jedes seiner worte zur Dogtrine macht.
nun - ein persönlicher lehrer bringts natürlich schon - vor allem, wenn es um praxisunterricht geht.
außerdem liegt es ja an jeder/m schülerIn selber, ob worte des lehrers als doktrin gesehen werden, oder ob sie auch hinterfragt werden.
leider liegt es in der natur der meisten menschen, nix zu hinterfragen, was sogenannte "autoritäten" von sich geben. nicht umsonst schauts deswegen auf der welt generell so aus, wie es ausschaut.


Natürlich bleiben selbst dann wen du deine weisheiten direckt vom universum beziehst ein paar kleine ungereimtheiten ausgelöst durch deinen eigenen Persönlichkeitsfilter. Hatt jemand ne idee wie mann das umgeht?
selbe methode - hinterfragen, hinterfragen, vergleichen, studieren und ausprobieren.
 
Meine Hexenschule läuft soweit recht gut und die Schüler sind alle so zufrieden, dass sie mehr wollen :)
Allem voran achte ich dabei darauf, dass die Schüler ihre Selbständigkeit entwickeln und eigene Systeme aufbauen, anstatt sich von Meistern und Religionen abhängig zu machen. Selbstvertrauen, in sich selbst hineinhören und den eigenen Weg finden... das ist wichtig. Oder um es mit meiner Oma zu sagen: Es gibt so viele Wege, wie es Seelen gibt :)
 
Groni schrieb:
Ja zum Start kann ein Meister recht nützlich sein das problem mit Meistern ist aber das ihre erkenntniss durch ihrem Persönlichkeitsfilter etwas verwaschen wirt, das ganze jagst du dann nochmal durch deinen Persönlichkeitsfilter und bringst das dann deinem Schühler bei wenn du der Meister bist und mit den Generationen sind dan irgentwann mehr fehler drinnen als richtiges. Um das zu vermeiden geht eigentlich nichts über den Grundsatz alles zu hinterfragen und selbst Studium, was nicht geht wenn man an dem Rocksaum eines Meisters hängt und jedes seiner worte zur Dogtrine macht.

Nun gerade das zeichnet einen Meister meiner Meinung nach aus. Das er dich für die ersten Schritte an die Hand nimmt. Und dann darauf achtet, dass du genug eigene Erfahrungen machtst. Oft ist ein Meister nur dazu da um Anregungen zu geben und wenn du in der Sackgasse steckst dir den richtigen Weg zu zeigen. Ein großer teil der Verantwortung des Lernerfolges liegt beim Schüler. Jeder Schüler sollte sich darüber klar sein das sein Meister eine Art wegweiser ist, den Weg jedoch muss er allein gehen.

Natürlich ist anders wenn er einen Nachfolger/in ausgewählt hat die/der sein Werk fortsetzten soll.

Lg

Lükardis
 
Roah schrieb:
Na dann zauber mal das ganze Scheisselend von der Welt weg . Auf was wartest du
:D Ich schätze mal, jetzt kommen die Erklärungen von Karma und Schicksal und das Erleuchtete nicht eingreifen dürfen *kicher*
 
Ich hab Magie am Anfang auch aus Büchern gelernt, bin aber ziemlich schnell an einem Punkt gekommen, wo mir die Bücher nicht mehr viel weitergeholfen haben. Ich hab mich dann einem magischen Orden angeschlossen, und da endlich Antworten auf meine Fragen gefunden. Das schöne an dieser Organisation ist, dass in den hohen Graden sehr viel geforscht wird und sich die Lehren deshalb immer weiter entwickeln. Ich denke, dass ist nicht in allen Organisationen so.

Ich werde hier im Forum nicht so viel darüber schreiben, da es hier einige Leute gibt, nur auf eine Gelegenheit warten, um vor irgendwelchen Gruppen zu warnen, ohne überhaupt etwas darüber zu wissen. Wer mehr wissen will, kann mir ja ne PN schicken.

Viele Grüße

Moina
 
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Etwas dazulernen wäre nicht schlecht und man lernt nicht aus. Und ja, Internet ist für mich schon sehr persönlich ;)
Aber ich brauche keine direkt Ausbildung...ich habe Leute, die ich frage, wenn mir etwas unklar ist.
 
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