Huhu,
lieben Dank für die vielen Worte, die ich beherzigen werde.
Vielleicht hatte ich mich zu einigen Dinge unklar ausgedrückt. Ich möchte diese innere
Zufriedenheit oder auch Glücksgefühl erlangen und weiß sehr wohl das dieses nicht über andere geschieht. Das habe ich auch nie gedacht.
Mein ganzes Leben mit allen höhen und tiefen bestreite ich schon alleine, wie viele andere Menschen das auch tun. Nur ich denke zum Glücklich sein gehören auch gewisse Dinge, wie Freundschaften (die ausgeglichen sind ect.).
Ich muss dazu sagen, das ich eigentlich ein totaler Familienmensch bin, aber diesen
Halt nie hatte. Somit japse ich immer an diesem nicht gestillten Halt.
Ich denke mein Problem ist, das ich ein sehr hartes Jahr vor mir habe. Mein letztes Lehrjahr in meinem neuen Beruf wird mich an meine Grenzen bringen und ich wünsche mir einfach nur jemanden der mir beisteht und mir wenn ich einen schwachen Moment habe gut zuredet.
Ich habe natürlich meinen Freund mit dem ich schon sehr lange zusammen bin, aber der steckt selbst gerade in einer anstrengenden Phase, er macht sein 2. Staatsexamen.
Immer bin ich stark für andere, aber bei mir selbst hapert es dann.
Vor allem auch beim Glauben an mich selbst und meine Fähigkeiten, auch spirituell gesehen.
Ich denke ich möchte einfach einen anderen Blickwinkel erlangen. Wie einige hier schon vorgeschlagen haben. Die Dinge anders zu betrachten. Ich habe das Leben schon als kleines Kind schon viel zu ernst betrachtet.
Ich würde mich freuen wenn Ihr vielleicht einige Beispiele hätte, wo ihr euch selbst auf die Füße tretet um eine vielleicht negative Situation anders zu betrachten..
Wie ihr eure Denkstruktur umlegt.
Ganz lieben Dank an Euch alle.
lieben Dank für die vielen Worte, die ich beherzigen werde.
Vielleicht hatte ich mich zu einigen Dinge unklar ausgedrückt. Ich möchte diese innere
Zufriedenheit oder auch Glücksgefühl erlangen und weiß sehr wohl das dieses nicht über andere geschieht. Das habe ich auch nie gedacht.
Mein ganzes Leben mit allen höhen und tiefen bestreite ich schon alleine, wie viele andere Menschen das auch tun. Nur ich denke zum Glücklich sein gehören auch gewisse Dinge, wie Freundschaften (die ausgeglichen sind ect.).
Ich muss dazu sagen, das ich eigentlich ein totaler Familienmensch bin, aber diesen
Halt nie hatte. Somit japse ich immer an diesem nicht gestillten Halt.
Ich denke mein Problem ist, das ich ein sehr hartes Jahr vor mir habe. Mein letztes Lehrjahr in meinem neuen Beruf wird mich an meine Grenzen bringen und ich wünsche mir einfach nur jemanden der mir beisteht und mir wenn ich einen schwachen Moment habe gut zuredet.
Ich habe natürlich meinen Freund mit dem ich schon sehr lange zusammen bin, aber der steckt selbst gerade in einer anstrengenden Phase, er macht sein 2. Staatsexamen.
Immer bin ich stark für andere, aber bei mir selbst hapert es dann.
Vor allem auch beim Glauben an mich selbst und meine Fähigkeiten, auch spirituell gesehen.
Ich denke ich möchte einfach einen anderen Blickwinkel erlangen. Wie einige hier schon vorgeschlagen haben. Die Dinge anders zu betrachten. Ich habe das Leben schon als kleines Kind schon viel zu ernst betrachtet.
Ich würde mich freuen wenn Ihr vielleicht einige Beispiele hätte, wo ihr euch selbst auf die Füße tretet um eine vielleicht negative Situation anders zu betrachten..
Wie ihr eure Denkstruktur umlegt.
Ganz lieben Dank an Euch alle.