Ich will zurück zu ihm

Liebe Carinchen!

Du hattest mit Deinem Ex massive Probleme, darum kam es zur Trennung...sind diese Ursachen heute nicht mehr da?

Wenn doch, so wird sich das Dilemma vielleicht wiederholen. Denn die Trennung hatte ja einen Grund.

Du sprichst davon, dass Du Kinder hast, d.h. Du musst bei Deiner Entscheidung nicht nur für Dich denken, sondern auch für Deine Kinder. Die hatten jetzt 1 1/2 Jahre lang Deinen Lebensgefährten an Deiner Seite gesehen - der Wechsel wird auch sie betreffen, nicht nur Dich.

Ich finde, das alles ist überstürzt. Rekordtempo in Sachen Liebe kann leicht ins Auge gehen. Das könntest Du tun, wenn Du Single wärest, ohne Kinder, ohne Verantwortung....aber so?

Etwas befremdend sehe ich es an, dass Du bei dieser doch folgenschweren Entscheidung (ich denke jetzt an Deine Kinder) eine Kartenlegerin als "Beratung" annimmst.

Ich habe mir gleich, nachdem mein Ex weg war, ein Beratungsgespräch besorgt. Ich habe lange mit einer Dame telefoniert, die mir die Karten gelegt hat.
Ich glaube sehr daran und nehme mir auch zu Herzen was sie mir sagte.

Ich wünsch Dir alles Liebe, überleg Dir alles in Ruhe...
Suena
 
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Hallo,
ich finde es auch befremdlich, dass Du zu diesem schweren Thema eine Kartenlegerin gefragt hast. Und dann noch dieser Satz "..... es wird für meinen jetzigen Lebenspartner auch gar nicht so schwer werden....." Das klingt sehr stark für mich, dass Du Dich selbst rechtfertigen willst.

Glaub mir, es wird schmerzhaft für den LG werden, aber wenn Du denkst, dass Dein Ex es Wert ist, solltest Du Deinen LG so schnell wie möglich die Wahrheit sagen -- ihn Dir nicht warmhalten, bis Du endgültig bei Deinem Ex bist.

Du musst entscheiden und dann dafür die Verantwortung tragen. Es gibt kein richtig oder falsch, wenn Gefühle im Spiel sind.
 
Hallo ~Kaji~:)

Zitat: Das kann durchaus sein. So lange ich diese höhere Sicht aber nicht selbst erfahren habe, ist diese Theorie für mich eine von Menschen erfundene Sache, die das leben erträglicher machen soll. Oder nach komischen Gründen sucht, um das Leben erklärbar zu machen. Oder im schlimmsten Fall Gewalt verherrlicht.


Das Spichwort: "Wo gehobelt wird fallen Späne" trifft es für mich ganz gut.
Das Schicksal des Einzelnen ist aus der Gesamtsicht letztlich bedeutungslos,
da der einzelne keine vom System unabhängige Existenz hat. Die Bewertungen
gut und böse, ich und du, Schmerz und Freude sind Teile des Prozesses,
und keine absoluten Werte.Dualität bringt aber Erkenntnisgewinn.
Selbst ob etwas sinnvoll ist oder sinnlos ist eine Bewertung in Subjekt-Objekt-
Sicht.Unsere Entscheidungen sind auch nicht frei, sondern determiniert.
Es gibt keinen Grund es anders zu sehen, nicht aus Sicht der Wissenschaft,
nicht aus Sicht meiner Telepathie, man wird immer beeinflusst.
Meine Entscheidungen sind die des ganzen Universums ebenso wie deine usw.
Im Grunde wäre das eine maschinistische fatalistische Weltsicht für den
Einzelnen, würde ich nicht aus dir zum Teil auch bekannten Gründen:)
den Idealismus vorziehen. Ja, es ist in der Tat das Ego, das Getrennt sein/empfinden von Gott,das sich wahrnehmen als zeitlich existierendes Individuum was notwendig Leid schafft, was aber auch notwendig Freude erzeugt,es ist dies wodurch wir/ICH uns selbst bewußt werden.
Unsere Erfahrungen bringen Erkenntnis, haben uns Erkenntnis gebracht und werden uns Erkenntnis unserer selbst bringen.
Sie führen uns auch wieder zusammen, sie haben uns wieder zusammengeführt und es ist auch nach wie vor der Fall, wenn wir aufhören
in der Zeit zu existieren bzw. uns Zeit vorzustellen, dass ICH bin.

Ja, ich weiß nicht, ob ich jetzt hier was neues gesagt habe, jedenfalls ist
es weiter die sinnvollste Theorie, die ich habe.

LG PsiSnake

Hi PsySnake,

ich spreche keinen Sinn ab, wenn jemand Leid oder Glück erfährt. Es wird schon (s)einen Sinn haben. Zumindest kann ich das nur hoffen. Dennoch finde ich es befremdlich, daß ausgerechnet das Leid emporgehoben wird, aus dem wir ja alle so unendlich lernen, und grad weil wir aus diesem so unendlich lernen, gibt es ein "Gesetz", welches nahezu erlaubt, sich unmenschlich zu verhalten. (ja, ja, es gibt nichts unmenschliches, hatten wir ja schon in einem anderen Thread ^^ ).

Diese Gedanken führen meiner Meinung nach nicht in die Einheit zurück, sondern sie zerstören auch noch das letzte Fünkchen dessen. Aber es ist eben nur meine Meinung, die eigentliche Wahrheit habe ich bis jetzt noch nicht erfahren. Werde auch nicht anders denken, nur weil es grad "in" ist, so zu denken. Werde auch nicht zum Monster mutieren und die Menschen in meinem Umfeld schikanieren, weil es ja so abgesprochen war (wer erinnert sich denn an diese Absprachen?) und sie dieses Leid/Mobbing garantiert grad brauchen. Was erkennt man dadurch? Habe selbst Jahre gelitten und jeden tag in Angst und Depressionen verbracht. Weiser bin ich deswegen jetzt nicht, wirklich was erkannt oder begriffen habe ich auch nicht. Außer vielleicht, daß diese Therorien (für mich sind es Theorien) sehr bedenklich sind und ich denen lieber den Rücken kehre.

Wenn jemand etwas anderes tatsächlich erfahren hat (also nicht nur gelesen, übernommen, nacherzählt), dann mag es für diesen Menschen richtig sein, und es ist auch okay. Für IHN. Schrieb ich ja schon, so lange ich diese Einsicht nicht hatte, bin ich vorsichtig mit solchen Äußerungen und werde
dies auch äußern.

Kaji
 
Ich bin vollkommen Deiner Meinung.

Diese Thesen über "Dankbarkeit gegenüber Tätern" machen das Leben ja nicht einmal erträglicher. Ich empfinde es teilweise sogar richtig befreiend, wütend auf andere Menschen, die mir nicht gut tun, zu sein. Man ist zwar eine Zeit lang wütend... aber die Wut verraucht, und die Sache ist gegessen. Wenn man sich aber nicht gestattet, auf andere Menschen wütend zu sein - z.B. aufgrund solch abstruser Thesen - so richtet sich die Wut, die da ist, schlimmstenfalls gegen sich selbst. Das ist erst recht kontraproduktiv... und macht das Leben nicht erträglicher.

Viele Grüße
Joey

Hallo Joey,

was ich schlimmer finde ist, daß die Täter ja nahezu einen Freibrief bekommen, da es ja so abgesprochen und gewollt war/ist. Die Opfer sollen leiden und verzeihen, und der Täter lacht sich eins ins Fäustchen und geht die nächste Person mißhandeln.

:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Kaji
 
Ja, will er auch. Er sagte mir, dass er sich wünscht, dass wir wieder in die "alte", diesmal "neue" Beziehung zurückkehren.

es scheint, dass dein ex große macht über dich hat. er hat sich offensichtlich überhaupt nicht bemüht, sein kind kennenzulernen (zahlte er mindestens?), auf einmal kommt er, sagt "spring" und du springst.
eine stimme in dir allerdings ruft "vorsicht!!!", sonst hättest du die kartenlegerin nicht befragt und diesen thread nicht geöffnet.
Doch schlauer als vorher bin ich noch immer nicht.
und genau darauf solltest du möglicherweise warten - bist du schlauer bist. :)
mein rat: nimm dir so viel zeit, wie viel du brauchst, bis du ganz genau spüren wirst, was du wirklich willst, was du als das richtige für dich empfindest. wenn sich inzwischen einer von den männern von dir verabschieden sollte, wirst du bloß wissen, dass er nicht der richtige war.
Ich habe mir gleich, nachdem mein Ex weg war, ein Beratungsgespräch besorgt. Ich habe lange mit einer Dame telefoniert, die mir die Karten gelegt hat.
Ich glaube sehr daran und nehme mir auch zu Herzen was sie mir sagte.

Ein kurzer Auszug aus dem Gesrpäch: "Hör auf dein Herz, Carina. Aber ich sehe hier, dass du diesen Weg gehen musst."
das ist ein sehr stark manipulativer satz, denn sie sagte dir eigentlich: du musst es machen, weil es in den karten steht. stärkere beinflussung deines willens kann ich mir gar nicht vorstellen. :zauberer1
ich lege auch ab und zu karten, aber so etwas würde ich nie zu den anderen oder zu mir sagen. ich muss nämlich gar nichts. :D
Dafür musste sie mir zwar nicht die Karten legen, aber sie hat Recht.
offensichtlich hat sie dir genau das gesagt, was du hören wolltest und dir so im voraus ein (scheinbares ;)) alibi für deine entscheidung/tat gegeben.
Ich suchte mir einfach nur die Bestätigung, dass es eh nicht so schlimm ist, was ich meinem LG antue.
ich würde auch sagen, dass es für deinen lg besser ist, dass er lieber früher als später erfährt, dass du ein mensch bist, auf den er sich überhaupt nicht verlassen kann. auf solche partnerin kann er leicht verzichten und nicht bedauern, dass du weg bist. hoffentlich wird ihm diese erfahrung eine hilfe bei der wahl von einer nächsten partnerin sein - die seine wirkliche lebenspartnerin sein könnte. er verdient es, denn
Seit 1 1/2 habe ich einen LG, der immer für mich da war. Er hat mich beschützt und alles gegeben was er hatte.

du solltest aber damit rechnen, dass dir irgendwann das gleiche passieren wird, was du deinem lg antun wirst: du wirst für jemanden da sein und ihm alles geben, was du hast und er wird dich, nachdem er mit seiner ex-freundin geschlafen hat, von einem tag zum anderen verlassen.
dann wirst du ganz genau wissen, wie sich so eine erfahrung anfühlt. möglicherweise wird es dir irgenwann später mit dem vater von deinem kind so ergehen, wenn du jetzt mit ihm zusammenkommst.
denn alles, was du den anderen antust - gutes oder böses - wird zu dir zurückkehren. so funktioniert halt der austausch von gemeinsamen erfahrungen. wenn du dir dessen bewusst wirst, kannst du entscheiden, welche erfahrungen du in der zukunft erleben möchtest.
laut manchen behauptungen in diesem thread, wäre es ganz in ordnung, dass du einmal auf so eine weise verlassen wirst und der, der dich (auf so wunderbare, berechtigte - oder rücksichtslose, egoistische, grausame... die richtigen worte dafür wirst du dann selbst wissen ;)) verlassen wird, wäre auch ganz in ordnung. :D
Aber ich kann aus meiner Haut nicht raus und fühle, dass ich meinen Ex neu kennenlernen will und muss.

Aber wie schon gesagt, ich bin euch sehr dankbar dass ihr euch meinem Problem so lieb angenommen habt.

Ich wünsche euch alles Liebe, euch allen. Das Leben kann einem manchmal ganz schön grosse Steine in den Weg legen.

Carina

und es ist deine entscheidung, für die du die konsequenzen tragen müssen wirst - ob du möchtest oder nicht.
:)
 
Guten Tag allerseits,

ihr bringt mich fast alle sehr zum Nachdenken. Ich habe natürlich keinen Stein in der Brust, sondern ein Herz-und ich habe sehr grosse Schuldgefühle. Wenn ich es entscheiden könnte, würde ich diese Zeit aus meinem Leben streichen und meinem LG niemals so etwas antun.
Wisst ihr, nachdem das mit meinem Ex vorgefallen ist, sah ich meinen LG in einem ganz anderem Licht. Ich liebe ihn wie nie zuvor. Ich erkenne mich nicht wieder, ich tue alles für ihn.
Ich schätze, dass dies meine Schuld ihm gegenüber ist. Ich versuche zu kitten was geht. Ohne dass er etwas davon weiss.

Nebenbei bin ich mit den Gedanken bei meinem Ex. Ich weiss sie nicht zu zuordnen. Sind es echte Gefühle? Oder Gefühle, die ich für ihn hatte und wieder gern fühlen würde?

Was soll ich sagen-ich fühle mich schlecht. Mein LG wird sich schlecht fühlen.


Was meine Kinder betrifft: Die lasse ich bis jetzt erfolgreich aus dem Disaster raus. Wir leben ein "ganz normales" Familienleben. Dem Kleinen gehts gut, er hat ja alles. Mama und Papa die für ihn da sind. Ja und wenn ich ganz ehrlich bin, möchte ich auch dass es so bleibt. Schließlich sind die beiden das Wichtigste in meinem Leben und sollen niemals unter meinen Entscheidungen leiden.

Es hilft nix, ich muss einfach abwarten was die Zeit bringt. Meinen Kindern zuliebe. Und letzendlich auch mir zuliebe.

Liebe oder Hörigkeit? Ich glaube nichts von Beiden.
 
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Hallo ~Kaji~

Zitat:ich spreche keinen Sinn ab, wenn jemand Leid oder Glück erfährt.

Nein, es hat ja für ihn vielleicht auch einen Sinn.
Sieht er/sie darin keinen Sinn, so war es in der Tat sinnlos,
denn wir sind es, die den Dingen Sinn geben, meiner Ansicht nach.
Daher sind schlechte Erfahrungen auch sinnlos, es sei denn wir sehen
darin einen positiven Effekt für uns.
Ich habe hier schon mal angemerkt, dass wohl niemand akzeptieren würde,
wenn Gott erklären würde, dass der Sinn unseres Lebens wäre, Wurmfutter
zu sein. Dies zeigt, dass wir grundsätzlich selbst entscheiden wollen, was sinnvoll ist. Da wir Teilbewusstseine des Universums(Bewusstseins) sind, so kann man sagen, dass sich das Universum selbst einen Sinn gibt.
Der Sinn kommt in die Welt und das ist nicht negativ zu sehen, nur weil es
keine äußere Instanz gibt, die ihn festlegt.
Natürlich kommt der selbstgewählte Sinnbegriff in Konflikt mit der Sinnlosigkeit
im "Außen", aber daran ist nichts zu ändern. Wenn, dann kann die Selbst-
Bewusstwerdung als Sinn angesehen werden, obwohl dies grundsätzlich einfach nur passiert, aber nicht der Sinn des Universums ist, denn darüber
war es sich gar nicht bewusst, als alles begann, wobei natürlich meiner Meinung nach Zeit nicht außerhalb des Bewusstseins ist, aber darüber habe
ich mich schon im Sündenfall-Thread gegen Ende ausgelassen.

Zitat: Dennoch finde ich es befremdlich, daß ausgerechnet das Leid emporgehoben wird, aus dem wir ja alle so unendlich lernen, und grad weil wir aus diesem so unendlich lernen, gibt es ein "Gesetz", welches nahezu erlaubt, sich unmenschlich zu verhalten. (ja, ja, es gibt nichts unmenschliches, hatten wir ja schon in einem anderen Thread ^^ ).


Nun, beides hatte seine Funktion in der Evolution.
Das menschliche Gehirn wäre in einer rein "freundlichen Welt" niemals entstanden. Es ist aber auch ein Wunderwerk, was die Bewusstwerdung erst
ermöglicht.Wie ich immer sage: Der Geist ist die Substanz(primär), die "Materie" ist die Form. Aber ein formloser Geist ist leer.Erst die Selbstschöpfung bringt das "Leben"/Fülle in die Welt, bzw. hat es gebracht. Ebenso wäre aber auch ohne Zusammenarbeit, Sprache, Liebe
keine Zivilisation entstanden. Die Entwicklung wäre nicht weiter gelaufen.
Nun hat das Bewusstsein vor allem über die Gentechnik,aber auch über Medizin echten Zugriff auf die Form, die Entwicklung kann also auch ohne äußeren Druck voran schreiten. Wir sind also an einem Punkt angelangt, wo das "Überleben der best angepasstesten" (Survival of the fittest) nicht mehr unbedingt notwendiges Prinzip ist, wo sich die Evolution selbst auf eine neue bewusste Ebene bringt, sich selbst überwindet. Der Gegensatz zwischen
der Umwelt inklusive anderer Arten (These) und der Art selbst (Antithese)
wird aufgehoben in der Gestaltung der Umwelt und schließlich der Art selbst.

Anmerkung: Ohne weitere scharfe Selektion wird unser Gehirn
über viele Generationen wieder schlechter werden, ebenso der Körper schwächer und kranker. Auf Dauer, da ist keine Eile, gibt es zur Gentechnik
nur noch die Alternative wieder das Recht des Stärkeren einzuführen oder
bestimmte Individuen von der Vermehrung abzuhalten. ich spreche mich
damit langfristig für Gentechnik aus, allerdings besteht da keine Eile, und
innerhalb des kapitalistischen System eine große Gefahr.

Mein Hauptgedanke ist weiterhin, dass die Form überwunden werden kann,
über sich herauswachsen kann, wenn sie ein bestimmtes Maß an Bewusstsein
erreicht hat, OHNE Erkentnisse, die in dieser Form erbracht wurden zu verlieren.
Sprich, es gibt ein Weiterexistieren der Form oder wenigstens ihres Wissens,
nachdem sie so nicht mehr existiert. Dafür sprechen einerseits (meine) tele-(em)pathischen Empfindungen als solche selbst, wie als Empfindungen von "Toten", andererseits auch OBEs und NTEs.
Dies kann man so sehen, dass man z.B: nicht mehr wissen muss, wie man sprechen gelernt hat,obwohl man sprechen kann.
Immerhin wäre auch sonst kein dauerhafter Fortschritt möglich.
Hier hilft auch der Gedanke von den Ebenen, bedeutet, dass die menschliche
Form sowohl auf der basalen("physikalischen", auch mental in meinem Konzept), als auch der phänomenalen Ebene existiert,
was man auch durch die unterschiedliche Sicht in der ersten Person im
Vergleich zur "äußeren" Beobachtung des Gehirns erlebt.

Ok, das war jetzt auch ein kleiner Exkurs.;):tomate:

LG PsiSnake
 
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