Ich hasse dich Gott, und mich auch.

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Ewig habe ich versucht dich zu verstehen, habe versucht ins Reine mit dir zu gelangen.
Habe gebettelt, habe gehofft, gefleht, tonnenweise Bücher und angebliche Weisheiten verschlungen, bin immer mit dem absoluten Gewissen durchs Leben gegangen dass DU da bist.
Und was ist passiert?
Nichts.
GAR NICHTS.
Wo warst du?
Sag mir, wo warst du?
Nie hast du dich gezeigt.
Nie hatte ich Glück.
Nie hast du mir auch nur annähernd meine Träume erfüllt.

Ich bin es Leid.
Ich hasse das Leben, ich hasse meine Seele oder was auch immer Ich bin, aber vorallem hasse ich DICH.

Ich kann das Geschwafel vom Frieden, von der Freude und allem Positiven nichtmehr ertragen.
Nichts davon entspricht meiner Wahrheit.

Ich weiß nicht, wieso ich das hier schreibe.
Wahrscheinlich aus Wut, aus Verzweiflung, aus purem Hass auf mich und das Leben.

Unendliche Sinnlosigkeit überkommt mich.

Ich hoffe, nein, ich flehe dich ein letztes mal an, zerstör mein Selbst.:wut1:

Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte.
"Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.
Der eine Wolf ist böse.
Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.
Der andere Wolf ist gut.
Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit."
Der Sohn frägt: "Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?"
Der Häuptling antwortet ihm: "Der, den du fütterst."

D.h. worauf man sich konzentriert, das wächst, geben wir einem negativen Gefühl nach und steigern uns hinein, dann wächst es und wird stärker.

Die Gedanken sind die Ursache von welchem das Glücklich :) sein oder das Unglücklich :schmoll: sein, abhängig ist. ;)

Am Anfang steht der Gedanke

„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Gefühle.
Achte auf deine Gefühle, denn sie werden dein Verhalten.
Achte auf deine Verhaltensweisen, denn sie werden deine Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal/dein Leben.
Achte auf dein Schicksal/dein Leben, indem du jetzt auf deine Gedanken achtest.“

http://www.ganzheitscoaching.at/Das_Geheimnis_der_Gedanken.htm

LG
 
Ein Indianerhäuptling erzählt seinem Sohn folgende Geschichte.
"Mein Sohn, in jedem von uns tobt ein Kampf zwischen 2 Wölfen.
Der eine Wolf ist böse.
Er kämpft mit Ärger, Neid, Eifersucht, Sorgen, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst.
Der andere Wolf ist gut.
Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit."
Der Sohn frägt: "Und welcher der beiden Wölfe gewinnt?"
Der Häuptling antwortet ihm: "Der, den du fütterst."

D.h. worauf man sich konzentriert, das wächst, geben wir einem negativen Gefühl nach und steigern uns hinein, dann wächst es und wird stärker.

Die Gedanken sind die Ursache von welchem das Glücklich :) sein oder das Unglücklich :schmoll: sein, abhängig ist. ;)

Am Anfang steht der Gedanke

„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Gefühle.
Achte auf deine Gefühle, denn sie werden dein Verhalten.
Achte auf deine Verhaltensweisen, denn sie werden deine Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal/dein Leben.
Achte auf dein Schicksal/dein Leben, indem du jetzt auf deine Gedanken achtest.“

http://www.ganzheitscoaching.at/Das_Geheimnis_der_Gedanken.htm

LG

:thumbup: supi
 
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Ewig habe ich versucht dich zu verstehen, habe versucht ins Reine mit dir zu gelangen.
Habe gebettelt, habe gehofft, gefleht, tonnenweise Bücher und angebliche Weisheiten verschlungen, bin immer mit dem absoluten Gewissen durchs Leben gegangen dass DU da bist.
Und was ist passiert?
Nichts.
GAR NICHTS.
Wo warst du?
Sag mir, wo warst du?
Nie hast du dich gezeigt.
Nie hatte ich Glück.
Nie hast du mir auch nur annähernd meine Träume erfüllt.

Ich bin es Leid.
Ich hasse das Leben, ich hasse meine Seele oder was auch immer Ich bin, aber vorallem hasse ich DICH.

Ich kann das Geschwafel vom Frieden, von der Freude und allem Positiven nichtmehr ertragen.
Nichts davon entspricht meiner Wahrheit.

Ich weiß nicht, wieso ich das hier schreibe.
Wahrscheinlich aus Wut, aus Verzweiflung, aus purem Hass auf mich und das Leben.

Unendliche Sinnlosigkeit überkommt mich.

Ich hoffe, nein, ich flehe dich ein letztes mal an, zerstör mein Selbst.:wut1:





Woher kommt denn deine Sicherheit, dass das der richtige Weg war?

Hätte es dir denn überhaupt Spaß gemacht, wenn dein sog. Gott dir auch nur den kleinsten Wunsch erfüllt hätte? Könntest du das Almosen annehmen? Ich nicht.
 
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Ewig habe ich versucht dich zu verstehen, habe versucht ins Reine mit dir zu gelangen.
Habe gebettelt, habe gehofft, gefleht, tonnenweise Bücher und angebliche Weisheiten verschlungen, bin immer mit dem absoluten Gewissen durchs Leben gegangen dass DU da bist.
Und was ist passiert?
Nichts.
GAR NICHTS.
Wo warst du?
Sag mir, wo warst du?
Nie hast du dich gezeigt.
Nie hatte ich Glück.
Nie hast du mir auch nur annähernd meine Träume erfüllt.

Ich bin es Leid.
Ich hasse das Leben, ich hasse meine Seele oder was auch immer Ich bin, aber vorallem hasse ich DICH.

Ich kann das Geschwafel vom Frieden, von der Freude und allem Positiven nichtmehr ertragen.
Nichts davon entspricht meiner Wahrheit.

Ich weiß nicht, wieso ich das hier schreibe.
Wahrscheinlich aus Wut, aus Verzweiflung, aus purem Hass auf mich und das Leben.

Unendliche Sinnlosigkeit überkommt mich.

Ich hoffe, nein, ich flehe dich ein letztes mal an, zerstör mein Selbst.:wut1:

Du beschreibst sehr schön die üblichen Vorstellungen, die auf das Göttliche projiziert werden, während die einen nicht nach links und rechts schauen und weiter an diesem Bild festhalten und andere zu zweifeln beginnen. Aber nun ist die Frage: Was macht man daraus, Destruktivität oder Konstruktivität?
 
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