Ich erkenne mein Problem nicht?

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:D


Grüß Ditsch ;):)

Tany:
Japp - sehe ich ähnlich...

Yeaa....knudeldichduGirafinchen:umarmen::kiss4:

und das Irre Ländchen hab ich auch vergessen zu knudeln in meinem "Eifer" *h..... und das hole icke jezze nach:kiss4::umarmen:
 
Hi vergessen,

ich sehe hier etwas anders, nämlich, dass Du einem Muster bei der Wahl deines Freundes gefolgt bist und dir jemanden unbewusst gesucht hast, der deine Bedürfnisse und deine Sicht nicht teilt. Und somit deine erlernten Muster versuchst aufzulösen, immer und immer wieder erfolglos aufgrund deiner unbewussten Wahl mit welchen Menschen Du dich umgibst?

Ich mag mich irren, aber dies ist mein erster intuitiver Eindruck hier.

LG
Any
 
Hi vergessen,

ich sehe hier etwas anders, nämlich, dass Du einem Muster bei der Wahl deines Freundes gefolgt bist und dir jemanden unbewusst gesucht hast, der deine Bedürfnisse und deine Sicht nicht teilt. Und somit deine erlernten Muster versuchst aufzulösen, immer und immer wieder erfolglos aufgrund deiner unbewussten Wahl mit welchen Menschen Du dich umgibst?

Ich mag mich irren, aber dies ist mein erster intuitiver Eindruck hier.

LG
Any

Guter Einwand, den Eindruck hatte ich auch, zumal vergessen ja schon in Andeutungen von diversen Problemen schrieb.
 
Anevay schrieb:
Ich sehe hier etwas anders, nämlich, dass Du einem Muster bei der Wahl deines Freundes gefolgt bist und dir jemanden unbewusst gesucht hast, der deine Bedürfnisse und deine Sicht nicht teilt. Und somit deine erlernten Muster versuchst aufzulösen, immer und immer wieder erfolglos aufgrund deiner unbewussten Wahl mit welchen Menschen Du dich umgibst?

Ja, das ist für mich stimmig. Vergessen hat offenbar grosse Schwierigkeiten (bzw. schafft es nicht oder nur unzureichend), etwas/jemand zu akzeptieren, das nicht ihrer eigenen Vorstellung, wie etwas/jemand zu sein hat, entspricht. Das/er wird niedergewalzt.
Beispiele hier im Forum gibt es zuhauf. Ob es das Thema "Veganer vs. Fleischesser" ist, oder ob es User sind, denen andere spirituelle (oder auch nicht spirituelle) Themen und Gebiete wichtig sind, und hier in diesem Thread ist es nun ihr Freund, der sie nicht so beschenkt, wie sie es will.

Alles das gleiche (oder ähnliche) Muster, das scheint mir eine ihrer grossen Lernaufgaben zu sein.

@vergessen:
Ich kann deinen Freund sehr gut verstehen, nicht jeder Mann kann mit materiellen Geschenken etwas anfangen. Mein Mann tickte genauso. Ich bekam nie Blumen, nie Geschenke zwischendurch. Wenn mein Geburtstag in Reichweite war, habe ich ihn schon eine Woche vorher immer wieder auf humorvolle Art daran erinnert.

Ich denke, auch dein Freund zeigt dir seine Zuneigung auf verschieden Weise. Nur nicht halt materiell, sondern mit Gesten, Blicken usw. Darauf kommt es ja letztendlich an.

Lichtpriester
 
Hi vergessen,

ich sehe hier etwas anders, nämlich, dass Du einem Muster bei der Wahl deines Freundes gefolgt bist und dir jemanden unbewusst gesucht hast, der deine Bedürfnisse und deine Sicht nicht teilt. Und somit deine erlernten Muster versuchst aufzulösen, immer und immer wieder erfolglos aufgrund deiner unbewussten Wahl mit welchen Menschen Du dich umgibst?

Ich mag mich irren, aber dies ist mein erster intuitiver Eindruck hier.

LG
Any


Ich sehe es so, dass Bedürfnisse universell sind - frei von Zeit, Ort, Person sind.
Jeder (bleib mal bei dem Menschen) hat die selben, wenn auch nicht alle, zu jeder Zeit bei jedem die selben sind bzw. vordergründig, der Befriedigung bedürfen.
(Unterschiede liegen in der Art und Weise - Strategien).

Brauche z.B. grundsätzlich Nahrung - jetzt gerade nicht, bin satt..

Bleibe mal beim Thema Nahrung..
Wir (bzw. die Menschen, die ich kenne) brauchen Nahrung um in dieser Form (Mensch) existieren zu können.

Ist dieses Bedürfnis befriedigt, bin ich satt - wenn nicht, fühle ich Hunger (Magen grummelt; das allein ist noch kein sicheres Indiz; es könnte sich auch n Durchfall ankündigen oder, oder :D)....


Jetzt die Unterschiede - Art und Weise,...

Die Art, der Nahrung, kann differenzieren und ist von unterschiedliche Faktoren abhängig. Lebe ich vegetarisch, glaube ich, dass meine Religion Schweinefleisch verbietet, habe ich ne Allergie gegen xy,...,..- habe auch schon von Lichtnahrumg gelesen...(was auch immer das sein mag, weiß net) :D

Die Art, wie ich Nahrung aufnehme, kann ebenfalls differenzieren - Esse die Wurst mit Messer und Gabel, nehme sie in die Hand,...

Wo - zu Hause, bei ner Freundin, Oma...

esse ich alleine, in Gesellschaft...

u.s.w. :)
 
In einer Gemeinschaft geht es nicht nur um "frei fliegende" Bedürfnisse, sondern auch um das Miteinander. Nicht nur auf die eigenen Bedürfnisse schauen, sondern auch "was ist dem anderen wichtig". *persönliche Ansicht

Lichtpriester
 
Ich sehe es so, dass Bedürfnisse universell sind - frei von Zeit, Ort, Person sind.
Jeder (bleib mal bei dem Menschen) hat die selben, wenn auch nicht alle, zu jeder Zeit bei jedem die selben sind bzw. vordergründig, der Befriedigung bedürfen.
(Unterschiede liegen in der Art und Weise - Strategien).

Brauche z.B. grundsätzlich Nahrung - jetzt gerade nicht, bin satt..

Bleibe mal beim Thema Nahrung..
Wir (bzw. die Menschen, die ich kenne) brauchen Nahrung um in dieser Form (Mensch) existieren zu können.

Ist dieses Bedürfnis befriedigt, bin ich satt - wenn nicht fühle ich Hunger (Magen grummelt; das allein ist noch kein sicheres Indiz; es könnte sich auch n Durchfall ankündigen oder, oder :D)....


Jetzt die Unterschiede - Art und Weise,...

Die Art, der Nahrung, kann differenzieren und ist von unterschiedliche Faktoren abhängig. Lebe ich vegetarisch, glaube ich, dass meine Religion Schweinefleisch verbietet, habe ich ne Allergie gegen xy,...,..- habe auch schon von Lichtnahrumg gelesen...(was auch immer das sein mag, weiß net) :D

Die Art, wie ich Nahrung aufnehme, kann ebenfalls differenzieren - Esse die Wurst mit Messer und Gabel, nehme sie in die Hand,...

Wo - zu Hause, bei ner Freundin, Oma...

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u.s.w. :)
:lachen: Tanylein, noch nicht gefrühstückt? .... dein Aphorisme kling wie ein Homage an den hungrigen Magen.:lachen::umarmen:
 
In einer Gemeinschaft geht es nicht nur um "frei fliegende" Bedürfnisse, sondern auch um das Miteinander. Nicht nur auf die eigenen Bedürfnisse schauen, sondern auch "was ist dem anderen wichtig". *persönliche Ansicht

Lichtpriester



Damit ein Miteinander sich friedlich gestalten kann, ist es m.E. notwendig zu erkunden, welches Bedürfnis ich mir oder ein anderer sich mit xy (Gedanke, Handlung) erfülle/ erfüllt bzw. erfüllen möchte.

Konflikte entstehen m.E. nicht auf der Bedürfnisebene sondern auf der Ebene der Umsetzung, um diese zu befriedigen.
Weiß ich nu, was ich/ der andere gerade brauche/braucht, steht mir ein größeres Spektrum auf der Handlungsebene zur Verfügung, als wenn ich meine, dass die Strategie, die EINZIGE ist.
 
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In einer Gemeinschaft geht es nicht nur um "frei fliegende" Bedürfnisse, sondern auch um das Miteinander. Nicht nur auf die eigenen Bedürfnisse schauen, sondern auch "was ist dem anderen wichtig". *persönliche Ansicht

Lichtpriester

ja, und genau diese balance zu finden kann so unglaublich schwierig sein. für mich ist der hauptpunkt, dass ich lerne, mit unerfüllten bedürfnissen zu leben.
und zu sehen dass auch andere mit unerfüllten bedürfnissen leben.
und unerfüllt happy zu sein.

mit erfüllten bedürfnissen zu leben ist ja nicht so schwierig
aber meiner erfahrung nach kein dauerzustand...
das sind mehr so belohnungsinseln :D

liebe grüsse!

api
 
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