Hallo Sunnygirl
Zitat:Fast täglich sehe ich neue Gesichter, trotzdem suche ich nicht. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, dass da auf einmal jemand auftaucht, der sich als der Richtige entpuppt. Trotzdem glaube ich meinen Präkognitionen, da sich bisher immer alles erfüllte, darunter viele Dinge, welche ich mir noch weniger vorstellen konnte.
Wie denkst du eigentlich über Präkognitionen?
Glaubst du, dass sie über mögliche Zukünfte Auskunft geben, oder meinst du,
dass sie notwendigerweise fatalistisch eintreffen müssen.
Es sieht ja zwangsläufig so aus, dass man mit dem Wissen über die Zukunft
diese ändern können sollte, so scheint es wenigstens.
Ich selbst habe keine (oder fast keine, höchstens Deja-vus) Präkognitionen.
Ich vertraue dem was ich kann auch, sogesehen sind wir da ähnlich,
bloß glaube ich selber nicht an die "Richtige", ich habe denke ich ein anderes Konzept, welches darauf aufbaut Gefühlsbindungen einzugehen, die mir und ihr gut tun. Ich bin da ein "Opportunist", ich versuche Möglichkeiten zu nutzen, die sich mir bieten. Mein Leben lief schlecht genug, und ich wartete
als Kind zu lange auf irgend etwas positives in der Zukunft. Ich habe daraus gelernt, und bin jetzt sehr gegenwartsorientiert mit der Einschränkung, dass
ich wahrscheinlich blöderweise meinen Ängsten soviel Vorrang gebe, und es auch oft übertreibe. Hier müßte noch das Gleichgewicht aus Jetzt und Später
gefunden werden. Dieses Problem müßte ich noch lösen.
Ich bin wahrscheinlich noch immer in der Negationsphase.
LG PsiSnake
Zitat:Fast täglich sehe ich neue Gesichter, trotzdem suche ich nicht. Irgendwie kann ich es mir nicht vorstellen, dass da auf einmal jemand auftaucht, der sich als der Richtige entpuppt. Trotzdem glaube ich meinen Präkognitionen, da sich bisher immer alles erfüllte, darunter viele Dinge, welche ich mir noch weniger vorstellen konnte.
Wie denkst du eigentlich über Präkognitionen?
Glaubst du, dass sie über mögliche Zukünfte Auskunft geben, oder meinst du,
dass sie notwendigerweise fatalistisch eintreffen müssen.
Es sieht ja zwangsläufig so aus, dass man mit dem Wissen über die Zukunft
diese ändern können sollte, so scheint es wenigstens.
Ich selbst habe keine (oder fast keine, höchstens Deja-vus) Präkognitionen.
Ich vertraue dem was ich kann auch, sogesehen sind wir da ähnlich,
bloß glaube ich selber nicht an die "Richtige", ich habe denke ich ein anderes Konzept, welches darauf aufbaut Gefühlsbindungen einzugehen, die mir und ihr gut tun. Ich bin da ein "Opportunist", ich versuche Möglichkeiten zu nutzen, die sich mir bieten. Mein Leben lief schlecht genug, und ich wartete
als Kind zu lange auf irgend etwas positives in der Zukunft. Ich habe daraus gelernt, und bin jetzt sehr gegenwartsorientiert mit der Einschränkung, dass
ich wahrscheinlich blöderweise meinen Ängsten soviel Vorrang gebe, und es auch oft übertreibe. Hier müßte noch das Gleichgewicht aus Jetzt und Später
gefunden werden. Dieses Problem müßte ich noch lösen.
Ich bin wahrscheinlich noch immer in der Negationsphase.
LG PsiSnake