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na, da liegst etwas knapp daneben, aber auch vorbei... Venus steuert regelt, für Hormone explizit ist der Neptun zuständig.
Text von Michael Roscher. Zitat: Prinzip: Auflösung, Entkörperlichung, Diffusion.
Neptun entspricht Kriterien, die für das Leben als stofflichen Vorgang wenig geeignet sind: Auflösung alles Gegensätzlichen, die Entstofflichung der Materie sind Entsprechungen, die nur sehr begrenzt sinnvoll im menschlichen Körper zum Zuge kommen können.
Dementsprechend benötigt unser Organismus die wichtigste Neptunanalogie nur in extrem geringen Mengen in Form der Hormone. Hormone sind die mächtigsten Schalthebel unseres Körpers. Minimalste Abweichungen entscheiden darüber, ob eine Frau Kinder bekommt oder unfruchtbar ist, ob ein Mensch geistig gesund oder schizophren ist, ob wir überglücklich oder völlig verzweifelt sind.
Im Unterschied zu den Nervenfunktionen können die Hormone einen "Zielort" nicht direkt ansteuern: Sie werden mit den Körpersäften, dem Blut und der Lymphe, über den gesamten Körper verteilt und von geeigneten Rezeptoren entgegengenommen. Hierbei wird die natürliche Strömung der Körpersäfte einerseits und das Gesetz der Diffusion andererseits ausgenutzt: Über den Kreislauf werden alle Körperregionen passiert, und die Diffussion sorgt dafür, daß die Hormone möglichst gleichmäßig über den gesamten Organismus verteilt werden.
Neptun ist auch an allen Vorgängen beteiligt, die zu einer Auflösung von Körpersubstanz führen (z.B. Nekrosen), und hat mit dem Absterben von Organen oder Organteilen zu tun. Neptun steht in Beziehung zu allen Formen von Giften: Stoffwechselgifte, Faulgase, die im Darm gebildet werden, Drogen, Tabletten, Betäubungsmittel sind derartige Entsprechungen. Krankheitsbilder aus dem Bereich der Neptunanalogien verweisen meist auf grundlegende Wahrheiten, die man nicht sehen möchte, auf einen Selbstbetrug, für den man sogar bereit ist, seine Gesundheit zu opfern.
Stichworte:
Vergiftung; Betäubung; Schwächung; Auflösung; schleichend; unmerklich; lähmend; anaerob (ohne Sauerstoffzufuhr). Zitat Ende
Quelle: M. Roscher
Hormone hat ja jeder. Da muss man ja nich nüscht mit haben Der weibliche Zyklus langt da schon.
Ich hab das mal über einen Zeitraum von einem Jahr gestestet. Und hatte dafür noch zwei Mitprobantinnen. Da kannste die Uhr danach stellen, wie das bei jeder Frau funktioniert. Gibt es mal Unregelmäßigkeiten, erkennt man praktisch auch sofort, woran das liegt. Aber das das was mit dem Mondzyklus zu tun hat, ist ja ansich eh bekannt - auch in nicht-astrologischen Kreisen. Auffällig war, das zu Beginn jedes Zyklus der Mond einen exakten Aspekt (meist Spannungsaskte) zum Mars aufwies. Müßt ihr mal beobachten, Mädels.
Lach... da hab ich mich mal wieder falsch ausgedrückt. Ich meinte natürlich: Ich habe keine Probleme jedweder Art mit den Hormonen...Läuft alles wie geschmiert...
Ob's spannend ist? Hm .... ich musste nur breit grinsen, dass ausgerechnet er sich aufregt, weil er meint, Du würdest jemanden abwerten. Wobei M. Roscher ja zudem noch eine Dir persönlich unbekannte Person ist. Wat soll's.
Nebenbei: Du sag' mal, warum hast Du eigentlich meist so große Zeilenabstände?
Herr W. Döbereiner ordnet das 4. Haus dem gleichgeschlechtlichen Elternteil zu. Das 10. Haus wird dem gegengeschlechtlichen Elternteil zugeordnet.
Bei Männern ist somit der Vater das 4. Haus, bzw. der Herrscher des 4. Hauses.
Bei Frauen ist somit der Vater das 10. Haus, bzw. der Herrscher des 10. Hauses.
Der Wunsch, sich zu zeigen und zum Ausdruck zu bringen,beeinflußt Ihre Vorstellungen vom idealen Arbeitsplatz maßgeblich. Es braucht keine Kampfbühne zusein, aber etwas von dieser herausfordernden Qualität bekommt Ihnen sehr gut.
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