Hamer (Neutrale Sicht)

A

Abraxas365Mithras

Guest
Aus dem Netz schrieb:
Der Antisemit Ryke Geerd Hamer und seine Germanische Neue Medizin

Aus dem Netz schrieb:
Hamer behauptet, Krebs werde durch ein psychisches Schockerlebnis und einen dadurch erzeugten "biologischen Konflikt" ausgelöst

Aus dem Netz schrieb:
Wehrhafte Medizin! Die Bestialitaet des Ryke Geerd Hamer

Hamer schrieb:
Das Nachprüfen meiner Ergebnisse, ...

...die ja nach dem ersten Sturm der Entrüstung dann wohl in den entsprechenden Spezialdisziplinen rasch erfolgen wird, wird - davon bin ich überzeugt - meine Ergebnisse lückenlos bestätigen und im Detail ergänzen. Dann wird man wieder fragen, warum man darauf nicht schon früher gekommen ist.
Antwort: Wenn man erst den "Universal-Schlüssel" gefunden hat, ist es relativ einfach, mit diesem Vorverständnis alle Türen aufzuschließen. Es fällt einem gleichsam "wie Schuppen von den Augen"!

Hamer schrieb:
Die Richtigkeit der Germanischen Heilkunde® ist offenkundig

Wer diese bestreitet, ist entweder nicht informiert oder tut es mit Absicht!

Aus dem Netz schrieb:
Wir wollen jene Medizin für unsere Kinder frei wählen dürfen, die wir für uns Eltern selbst wählen würden. Im Moment werden wir gezwungen unsere Kinder einer Therapie auszuliefern, welche die Onkologen für sich selbst (großteils) ablehnen.

Aus dem Netz schrieb:
Wir wollen die Medizin frei von Aberglauben und Tyrannei haben!

Aus dem Netz schrieb:
Wir wollen die naturwissenschaftlich reproduzierbare Germanische Neue Medizin® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer legal haben! Sie ist wissenschaftlich exakt und gleichzeitig unendlich menschlich!

Hamer schrieb:
Liebe Freunde und in Not Geratene!

Im Moment können wir dem Betroffenen außer der Information keine Infrastruktur anbieten. Wir würden gerne helfen, dürfen aber nicht. Das herrschende System verbietet es.

Der Betroffene muß unbedingt selbst verstehen lernen! Klug ist derjenige, der sich bereits als Gesunder umfassend informiert hat. Mit der Diagnose "Krebs" wird man meist zum Ertrinkenden, dem die Zeit davon lauft und auf dem Folgekonflikte und damit Folgekrebse ("Metastasen") oft nur so einprasseln.

Sollten Sie als Patient dennoch den Weg der Germanischen Heilkunde® gehen wollen, worauf Sie auch ein gutes Recht haben, dann legen Sie dem Sie behandelnden Schulmediziner die Mini-Präsentation (siehe unten) vor und bestehen Sie darauf, nach diesen Regeln behandelt zu werden. Der Mediziner ist verpflichtet, Sie nach dem Stand der Wissenschaft zu behandeln! Tut er es nicht, ist er belangbar.

http://www.pilhar.com/

Die Eltern von Olivia schrieb:
Im Mai '95 wurde unserer Tochter Olivia (5 Jahre) die Diagnose 'Wilmstumor" gestellt. Unser Kind hat Krebs! Ein furchtbarer Schock für Eltern.

Unser erster Weg führte uns in die schulmedizinische Onkologie. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keine Ahnung, wie eine solche Krebstherapie aussieht und was Chemo eigentlich ist. Als wir aber die in dieser 'Therapie' stehenden Kinder sahen, packte uns schieres Entsetzen. Wir mußten zumindest versuchen Alternativen zu finden - und wir fanden die Germanische Neue Medizin® von Dr. med. Ryke Geerd Hamer.

Was dann alles geschah, ist den meisten Menschen im deutschsprachigen Raum noch deutlich in Erinnerung! Die Massenmedien starteten eine regelrechte Verfolgungsjagt. Ich, der Vater von Olivia, dokumentierte diese Zeit in Form eines Tagebuches, das ich 'Olivia - Tagebuch eines Schicksals' nannte und das - anders war es im Nachhinein betrachtet auch nicht zu erwarten - vom Buchhandel ignoriert wird.

Immer wieder stellten wir uns die Frage, wie es kommen kann, daß Ärzte und ihre Standesvertreter, die Massenmedien, die Politiker, die Beamten, die Justiz, verschiedenste Organisationen, wie der Buchhandel usw. also wirklich alle, die Rang und Namen in der Öffentlichkeit haben, sich gegen die Entdeckung von Dr. Hamer einhellig aussprechen, obwohl niemand auch nur ein einziges handfestes Gegenargument zu nennen vermag. Gäbe es auch nur eine einzige Falsifikation der Germanischen Neuen Medizin®, wäre dieses Verhalten verständlich. Aber es gibt nur Verifikationen und diese stammen von Schulmedizinern, Amtsärzten, Professoren und Universitäten.

Im Gegensatz dazu wird von eben diesen Einrichtungen die Onkologie kritiklos verteidigt und glorifiziert, als würde jeder Patient überleben! Tatsächlich aber sterben fast alle (98%) auf grausamste Weise.
Wie ist dieses Phänomen erklärbar?

Wie ist erklärbar, daß entgegen den Beteuerungen der Onkologen, sie würden jeden Strohhalm ergreifen, der verspricht das Rätsel Krebs zu lösen, gerade diese Germanische Neue Medizin® (immer nur wissenschaftlich bestätigt, keine Nebenwirkungen, 5% der bisherigen Kosten) gescheut wird, wie nur der Teufel das Weihwasser scheut? Es werden alle möglichen Stoffe, vor allem wenn sie giftig und nebenwirkungsreich sind, sofort in einer großangelegten Studie (Experimente mit Menschen) auf ihre 'Wirksamkeit' hin erforscht! Was spricht gegen die versuchsweise Anwendung dieser Germanischen Neuen Medizin®?

Aber unser Fall steht nicht nur für den Konflikt zwischen Schulmedizin und Germanischer Neuer Medizin®! Er zeigt auch, daß für Kinder keine 'freie Therapiewahl' existiert! Der Staat maßt sich an, fürsorglicher als die leiblichen Eltern zu sein und zwingt das Kind in eine Therapie, die nichts anderes darstellt als ein medizinisches Experiment mit radikaler Verstümmelung, mit Giftgas-Abkömmlingen aus der Massenvernichtungsindustrie und radioaktiver Verstrahlung! Des Nachts werden die Kinder von der Staatspolizei aus ihren Betten geholt ... Leisten die Eltern Widerstand, werden sie verhaftet ... Die Propaganda der Massenmedien verzerrt die Situation bis zur Unkenntlichkeit und hetzt die Bevölkerung auf ...

Als man Olivia habhaft wurde und man ihr die erste Chemo verabreichte, verstarb sie, konnte aber zum Glück reanimiert werden, wobei man ihr eine Rippenserienfraktur beifügte. Eine gebrochene Rippe bohrte sich in die Lunge, die kollabierte und machte eine intensivst-medizinische Versorgung über Wochen, mit künstlicher Beatmung, künstlichem Tiefschlaf, künstlicher Ernährung usw. erforderlich . Uns Eltern und der Öffentlichkeit gegenüber vertuschte man diesen Vorfall. Bei unserem Strafprozeß (wir wurden angeklagt, wir hätten unser eigenes Kind entführt und Olivia fahrlässig am Körper verletzt) vorenthielt uns der Richter diesen klinischen Gerichtsakt. Erst 1,5 Jahre später händigte man uns die Kliniksakten aus. Bis auf ein - irrtümlich beigelegtes - Röntgenbild mit den gebrochenen Rippen, fehlen aus dieser tragischen Zeit der Intensivbehandlung alle üblichen Unterlagen. Schließlich verabreichte man Olivia eine Chemo, die um zwei Klassen schwächer war, als laut Vorschrift eigentliche vorgesehen wäre. Olivia bekam während des letzten Monats der Zwangstherapie ihre Haare wieder - soweit ist man mit der Chemodosis zurückgegangen. Gott sei Dank! Allerdings vertuscht man auch das! Olivia wird weiterhin von den Onkologen als 'Erfolgsfall' mißbräuchlich 'verwendet'!



Wir Eltern sind ...
bullet in EHRFURCHT DER NATUR und ihren Geschöpfen gegenüber, denn alles andere ist ÜBERHEBLICH
bullet für das NATURWISSENSCHAFTLICH BEWEISBARE, denn alles andere ist MANIPULIERBARER GLAUBE bzw. DOGMA
bullet keiner Partei, keiner Loge, keiner Konfession angehörig, sondern dieser wunderbaren Schöpfung verpflichtet
bullet für die FREIE THERAPIEWAHL, denn alles andere ist SELEKTION, EUTHANASIE bzw. WELTBEVÖLKERUNGS-KONTROLLE
... aufgestanden!

Vielleicht ein kleines Licht für BEIDE Seiten......... :)


Die einzige Frage die ich mir stelle: Wurden die Eltern benutzt,
und ist alles gar nicht wahr oder kann nur noch nicht jedem geholfen werden?
 
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ich denke, es kann nur dem geholfen werden der es annimmt...
Hat doch auch Jesus jeweils gefragt:
Johannes 5,6: Willst du gesund werden?

Dieses Thema finde ich besonders interessant und ich bin überzeugt, dass es viele Veränderungen in der Medizin geben wird und Menschen ihre inneren Heilungskräfte entdecken und leben werden...
 
Ich habe den Fall damals verfolgt und es wurde bei uns in Österreich
natürlich medial ausgeschlachtet.

Ich dachte mir damals genauso wie viele andere auch was für schweine
sind doch diese Eltern und der Arzt.

Dann war sehr lange ruhe und ich las von der GNM .
Ich bin selber krank und stehe vor einer OP die weltweit nur 10.000 mal durchgeführt wurde , also ich bewege mich im Grenzbereich der Medizin.

Das Kinder Babys Neugeborene Konflikte haben sollen die nicht gelöst wurden und das dadurch alle Krankheiten entstehen und das Kind selbst daran arbeiten soll erschliesst sich mir nicht ganz .

Des weiteren finde ich schon den Namen *germanische*
ziemlich rechtslastig und hinterlässt eigentlich keinen guten Beigeschmack.
Das Hamer antisemtische Aussagen tätigte und zum Antisemit wurde
tut noch sein übriges dazu um diese Medizin komplett zu verweigern.

Alleine das vom Patienten verlangt wird das wenn er schmerzen hat er nur psychologisch betreut wird und das durchhalten muss, denn Schmerz ist was gutes kann und will ich nicht verstehen.
Ich kann verstehen das es einen Heilungsschmerz gibt ich habe das bei meinem Sohn selber erlebt aber heute muss niemand
mehr schmerzen erleiden. Mein Sohn hat 2 6 Stunden Ops hinter sich er weiß bereits jetzt was Schmerzen sind und ich selbst war es der zum Arzt gesagt hat mein Sohn soll wenn er aus der Narkose erwacht keine Schmerzen haben.

Schmerzen sind furchtbar ,Migräne Anfälle bei Frauen ,entsetzlich Regelbeschwerden und bla da wirft man schonmal ganz gerne Hin und wieder eine Tablette damit der Schmerz endlich nachlässt.

Vondaher halte ich sehr wenig von Hamers Medikament freier nur psychischer
Betreuung. Schließlich hat er sich selbst in Spital gelegt um seinen Hoden
entfernen zulassen.

mfg T
 
denn Schmerz ist was gutes kann und will ich nicht verstehen.

Schließlich hat er sich selbst in Spital gelegt um seinen Hoden
entfernen zulassen.
mfg T

ich denke,das ist so auch nicht gemeint,dass Schmerz gut sein soll.
Es kann den Rückzug in das stille Kämmerlein bewirken, in den inneren Raum...
wenn jemand Schmerzen nicht aushält tut sich etwas auf worauf er sonst nie gekommen wäre...
weiss man ob er nach der op Schmerzmittel genommen hat..?...
 
Als ich im letzten Jahr 2009 mal wieder in mein altes
Dorf telephonierte, um einen Menschen wieder zuhören,
mit dem mir die Gespräche immer wertvoll waren, teilte
er mir mit dass seine Frau bereits seit drei Jahren 2006
verstorben sei.

Eine Frau, die trotz Raucherin ansonsten sehr pflichtbewusst
mit ihrer Gesundheit umging und regelmäßig sich ärztlichen
Vorsorgegrunduntersuchungen unterziehen ließ, inklusive Krebs.

Auf meine Frage, weshalb sie dann hat so frühzeitig an Krebs
sterben müssen, sagte ihr Mann, dass man ihr vorgeworfen hatte,
sich nicht schon früher untersuchen zu lassen, der Früherkennung
wegen. Immer wieder musste sie beteuern und legte auch Atteste vor,
dass dem nicht so war. Das Ende vom Lied in Kurzfassung.

Bis zum Ausbruch des Krebses konnte nie eine Erkrankung festgestellt
werden und nach Ausbruch dessen, war es bereits zu spät.
Es konnte ihr nicht mehr geholfen werden. Es war eine komplizierte
unsichtbare Krebserkrankung. Ihr Mann ist seit dem mit 5 Kindern allein.
Sie starb mit 46 Jahren.

MUTTERMALKREBS - MALIGNES MELANOM. :)
 
ich denke,das ist so auch nicht gemeint,dass Schmerz gut sein soll.
Es kann den Rückzug in das stille Kämmerlein bewirken, in den inneren Raum...
wenn jemand Schmerzen nicht aushält tut sich etwas auf worauf er sonst nie gekommen wäre...
weiss man ob er nach der op Schmerzmittel genommen hat..?...

Vielleicht eine Antwort?

Christoph Buck (2002) schrieb:
Was ist zuerst passiert?
Ich bekam Hodenkrebs.
Wann ist es passiert?
Januar 2002
Was ist sonst passiert?
Ich stieß auf eine alternative Krebstherapie (Neue Medizin).
Wie endete es?
Im Dezember 2002 konnte der Arzt keinen Tumor mehr feststellen.

Im Januar 2002 stellte ich an meinem rechten Hoden eine verhärtete Stelle fest. Der Hoden war prall angeschwollen und vergrößert, jedoch schmerzfrei. Ich hatte mir schon vorgenommen, zu einem Urologen zu gehen, da ich in einem Selbstdiagnosebuch las, dass dies Hodenkrebs sein könnte. Diese Erkenntnis bereitete mir Angst (Assoziation Krebs = Tod und Chemo/Bestrahlung = Gift).

Am nächsten Morgen erinnerte ich mich plötzlich, dass ich einmal im Internet bei www.tolzin.de etwas über Krebs und Alternativen zur Chemotherapie gelesen habe. Was ich dort über die "Neue Medizin" (NM) und Dr. Hamer las, hat mich bald überzeugt - insbesondere, als ich auch las, dass beim Hodenkrebs ein Verlust-Konflikt die Ursache sein muss. Ein solcher Konflikt hatte nämlich bei mir ein halbes Jahr vorher - im Sommer 2001 - einen Höhepunkt erlangt. Dieser Konflikt war für mich tatsächlich (wie Dr. Hamer in der "Eisernen Regel des Krebs" definiert) "hochdramatisch und isolierend", da ich zu diesem Zeitpunkt mit niemand darüber reden konnte. Aus dieser Lebenskrise konnte ich dann - Gott sei Dank - im Oktober 2001 einen Ausweg finden. Die ganze Angst war wie weggeblasen. Daraufhin beschloss ich, vorerst nicht zum Urologen zu gehen, sondern einen Arzt zu suchen, der sich mit der NM auskennt. Ich fand auf Anfrage beim Förderverein der NM eine Ärztin, die sich seit kurzer Zeit mit der NM beschäftigt. Wir haben den Konflikt und die bereits eingeleitete Lösung besprochen. Die Auswertung der angefertigten CT-Bilder des Schädels hat die Konfliktlösung bestätigt. Diagnose: Interstitielles Hoden-Carcinom (Nekrose) "in Lösung" (d.h. die Heilungsphase ist im Gange).

Herr Dr. Hamer beschreibt in seinen Unterlagen den Verlauf dieser Krebsart wie folgt:
Beim interstitiellen Hoden-Carcinom entsteht in der konflikt-aktiven Phase eine Gewebe-Minus, das meist unbemerkt bleibt. In der Heilungsphase, also nach der Konfliktlösung, wird unter Schwellung des Hodens das Gewebe-Minus wieder mit Bindegewebe aufgefüllt. Im Anschluss bildet sich dann am Hoden eine Heilungszyste. Der biologische Sinn liegt hier in der Heilungsphase, da die indurierte Hodenzyste wesentlich mehr männliches Sexualhormon (Testosteron) produziert und dadurch die Fortpflanzungsfähigkeit und -freudigkeit des männlichen Wesens anregt, um somit den Verlust des Kindes oder Partners zu ersetzen. Ich war sehr erleichtert, insbesondere auch darüber, dass selbst die Schwellung des Hodens auf den Heilungsprozess hinweist.

Im März 2002 habe ich dann mit meiner Ärztin abgesprochen, dass ich mich noch zusätzlich von einem Urologen untersuchen lasse. Da ich aber keine Beschwerden hatte, schob ich den Besuch beim Urologen erst einmal vor mir her. Die Verhärtung des oberen Drittels am Hoden hatte sich nicht vergrößert - im Gegenteil: der Hoden fühlte sich nicht mehr so prall und geschwollen an, wie anfangs.

Mitte April spürte ich dann leichte, ziehende Schmerzen an meinem rechten Hoden. Diese wurden am nächsten Tag so stark, dass ich Angst bekam, ob dies etwas mit meinem Tumor zu tun haben könnte. Mir wurde es etwas warm und ein Gefühl der Unsicherheit und Angst überflog mich. Viele Gedanken kamen hoch: Hat Dr. Hamer vielleicht doch nicht recht? Kann es sein, dass seine Methode bei mir nicht funktioniert? Ich suchte sofort einen Urologen auf. Der Tastbefund und die Ultraschall-Untersuchung ergaben, dass ich zu 95% Hodenkrebs hätte. Er riet mir, auf jeden Fall kurzfristig eine OP mit Schnellschnitt und bei entsprechendem Befund (optisch und pathologisch) den Hoden entfernen zu lassen. In 90% der Fälle würde der Hoden dann sicherheitshalber auch entfernt werden. Die Heilungschance sei mit weiteren OP's (Entfernung der Lymphknoten im Bauchraum), Chemo und/oder Bestrahlung fast bei 100%. Wenn ich aber nichts tun würde, könne ich in zwei Jahren tot sein. Diese Diagnose schockierte mich zuerst total.

Obwohl ich darauf gefasst war, erfasste mich erneut diese Angst vor Krebs und Tod. Der Bescheid, dass die Tumormarker negativ seien, beruhigte mich zwar etwas, obwohl ich wusste, dass es auch Fälle von Hodenkrebs mit negativen Markern gibt. Nach einem Tag waren aber die Schmerzen wieder weg. Ich informierte mich noch einmal gründlich über die Alternativen. Ich ließ mir die Entscheidung nicht leicht fallen. Schließlich entschied ich mich, weiter nach der NM vorzugehen - und für den Erhalt meines Hodens. Allerdings kamen mir in der nachfolgenden Zeit doch immer wieder Zweifel, ob die NM richtig ist und ich suchte daher in verschiedenen Internet-Foren nach Informationen. Außerdem zog ich noch einen weiteren Mediziner der NM hinzu, der eine unabhängige Diagnose erstellte und die sich hundertprozentig mit der ersten deckte.

Im Mai wurde zur Kontrolle ein neues Schädel-CT gemacht. Die Auswertung ergab, dass die Heilung weiter fortgeschritten ist. Die Ringe des Hamer'schen Herdes waren teilweise schon vernarbt.

Im Juni konsultierte ich nochmals meinen Urologen. Ich rechnete schon mit Vorwürfen, weil ich seinen Rat nicht befolgt hatte, aber er fragte mich nur, ob es mir besser gehe. Als ich ihm sagte, dass ich mich topfit fühle, dass die Verhärtung jetzt stark zurückgegangen sei und ich keine Schwellung mehr feststellen könne, hat er mich sofort untersucht. Er bestätigte, dass die Verhärtung nur noch im Bereich des Nebenhodens beim Hodenpol feststellbar sei (evtl. induriertes Gewebe). Er sagte, dass diese Entwicklung ungewöhnlich sei und dass er seine letzte Diagnose jetzt zurücknehmen müsse. Er habe eigentlich keine Erklärung dafür, denn eine Nebenhoden-Entzündung könne es auch nicht sein, da diese sehr schmerzhaft wäre, ich aber solche Schmerzen nicht gehabe habe. Er schloss jetzt definitiv einen Hodentumor aus und riet mir, erst weiter abzuwarten und engmaschig zu kontrollieren. Die Marker waren auch dieses Mal unauffällig. Dies hat mich in meinem Beschluss endgültig bestärkt, der Neuen Medizin nach Dr. Hamer zu vertrauen.

Anfang September war ich noch einmal zur Kontrolle beim Urologen. Der Tastbefund und die Sonografie ergaben, dass keine großen Änderungen am Hoden feststellbar sind. Die verbliebene Verhärtung im Bereich des Nebenhodenkopfes hat sich minimal vergrößert (von 15 auf 17mm, also kirschgross). Aber über die Konsistenz des Gewebes war er sich nicht recht schlüssig, vermutete aber (im Gegensatz zum letzten Mal), dass es eine Zyste sein könne. Er empfahl mir, mich lieber einem anderen Urologen vorzustellen, was ich Ende November 2002 getan habe. Das "Anhängsel" hat sich seither aber nicht mehr verändert. Der andere Urologe war jedoch verunsichert und empfahl mir wieder eine Freilegung, was ich ablehnte. Ich selbst war jedoch überhaupt nicht verunsichert, denn ich konnte die von Dr. Hamer in seiner "Neuen Medizin" beschriebenen biologischen Naturgesetze bei mir ohne Zweifel nachvollziehen!

Seit Mitte September 2002 unterstütze ich den Heilungsprozess durch eine Korrektur meiner Ernährung und durch Einnahme eines natürlichen Vitaminpräparates. Ich las das neue Buch von Lothar Hirneise "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe", das übrigens sehr zu empfehlen ist. Ich denke, dass das dort beschriebene "3E-Programm", das Herr Hirneise und sein Team (Menschen gegen Krebs e.V., www.krebstherapien.de) zusammengestellt haben, gut mit der Neuen Medizin kombiniert werden kann, obwohl Dr. Hamer auf eine Korrektur der Ernährung ja bekanntlich keinen gesteigerten Wert legt.

Anfang Dezember war ich nochmals mit einem neuen Schädel-CT bei meinem Heilpraktiker, um eine abschließende Diagnose erstellen zu lassen. Er konnte bestätigen, dass die Heilungsphase meines Hodenkrebses nun abgeschlossen ist. Ende Dezember konnte ich feststellen, dass das Anhängsel sich weiter auf die Größe eines Kirschkerns verkleinert hat. Dies bestätigte auch mein Urologe bei der Abschlussuntersuchung im März 2003.

Für mich ist die Sache jetzt abgeschlossen. Wichtig ist es, dass ich darauf achte, nicht noch einmal die ganze Sache durch ein Konflikt-Rezidiv heraufzubeschwören. Doch dies wird wohl nicht mehr geschehen, da ich ja die Ursache, also den Konflikt kenne. Somit kann ich auch ein Rezidiv und ein erneutes Ausbrechen des Hodenkrebses verhindern. Sorge ich für das Wohlbefinden meiner Seele, dann erledigt sich auch jegliche Nachsorge im üblichen Sinne.

Ich bin Gott dankbar, dass er mich von Anfang an vor Stahl, Strahl und Chemo bewahrt hat - und dass es Dr. Hamer gibt. Ich hätte sonst meinen Hoden nicht mehr, ganz zu schweigen von dem Ungemach und den Schäden durch OP, Chemo, Bestrahlung usw.

PS: Einen ausführlichen Erfahrungsbericht mit detaillierten Befunden habe ich auf meiner Homepage buck-info.de veröffentlicht.

:)°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°:)
 
ich denke, es kann nur dem geholfen werden der es annimmt...
Hat doch auch Jesus jeweils gefragt:
Johannes 5,6: Willst du gesund werden?

Dieses Thema finde ich besonders interessant und ich bin überzeugt, dass es viele Veränderungen in der Medizin geben wird und Menschen ihre inneren Heilungskräfte entdecken und leben werden...

Ja, und weiterhin merke ich an, dass niemandem etwas *abgenommen* werden kann. Das ist ganz häufig ein Problem:
Eine junge Frau mit MS beklagt sich regelmäßig darüber, dass ihr keiner helfen könne.
Ein kleiner Junge bekommt Leukämie.
Eine Frau bricht sich das Bein.
Wo sind die Unterschiede, wo das verbindende Element? Wer beides findet, darf es gern für sich behalten und es Gesundheit nennen.
S.:)
 
ich denke,das ist so auch nicht gemeint,dass Schmerz gut sein soll.
Es kann den Rückzug in das stille Kämmerlein bewirken, in den inneren Raum...
wenn jemand Schmerzen nicht aushält tut sich etwas auf worauf er sonst nie gekommen wäre...
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Hamer-Der Bericht schrieb:
Das Hodenkarzinom

Die Entdeckung der NEUEN MEDIZIN begann mit dem Tode meines Sohnes Dirk, der im Morgengrauen des 18. August 1978 von dem ital. Kronprinzen tödlich getroffen vor der Mittelmeerinsel Cavallo bei Korsika, 3 Monate später, am 7. Dezember 1978, unter furchtbaren Umständen in der Heidelberger Universitätsklinik in meinen Armen starb.

Ich erlitt bei diesem Schockerlebnis einen biologischen Konflikt, einen sog, Verlustkonflikt mit Hodenkrebs. Und ich überlegte mir damals, weil ich früher nie ernstlich krank gewesen war, daß dieser Hodenkrebs wohl irgend etwas mit dem Tode meines Sohnes zu tun haben müsse.

Gegen den Rat der Tübinger Professoren bestand ich darauf, daß der geschwollene Hoden operiert werden sollte. Der Schnellschnitt ergab damals ein Terato-Ca.

Nach meiner Genesung beschloß ich, dieser meiner Vermutung, sobald sich mir die Gelegenheit böte, auf den Grund zu gehen. Diese ergab sich 1981 als ich an einer Krebsklinik als internistischer Oberarzt tätig war. Ich nannte von nun an dieses Schockerlebnis DHS (Dirk Hamer Syndrom), nach meinem verstorbenen Sohn Dirk. Das DHS ist inzwischen der Dreh- und Angelpunkt der gesamten NEUEN MEDIZIN geworden.

Dieses DHS umfaßt nicht nur den akut-dramatischen Konfliktschock, der uns auf dem falschen Fuß erwischt hat, sondern auch den Inhalt des Konfliktes, der ja die Lokalisation des sog. Hamerschen Herdes (HH) im Gehirn und die Lokalisation der Krebsgeschwulst oder der Nekrose am Organ determiniert. Und exakt von diesem DHS an hat der Pat. eine sog. Dauersympathicotonie, einen Dauerstreß; d.h. er hat ganz kalte Hände und Füße, er hat keinen Appetit mehr, verliert an Gewicht, er kann nachts nicht mehr schlafen, er denkt quasi Tag und Nacht nur an seinen Konflikt und dieser Zustand ändert sich erst wieder, wenn der Pat. diesen Konflikt gelöst hat. Es ist immer ein konfliktives Erlebnis, nicht etwa ein Schicksalsschlag oder ein Ereignis, an dem der Pat. ohnehin nichts hätte ändern können. Selbst der Tod eines anderen, auch eines geliebten Menschen, ist nur dann konfliktiv, wenn man sich irgendwelche Vorwürfe dabei macht.

Ich selbst habe meinen Verlustkonflikt, an dem das Konfliktive darin bestand, daß ich mir die schlimmsten Vorwürfe machte, meinen Sohn Dirk nicht aus der Heidelberger Uni-Klinik wegverlegt zu haben, als es noch Zeit war, durch intensive Gespräche mit meiner Frau, die eine erfahrene gütige Ärztin war, gelöst, wie ich heute weiß. Damals wurde ich operiert, heute würde ich mich mit Sicherheit nicht mehr operieren lassen, nachdem ich Die Eiserne Regel des Krebs (ERK) kenne. Mit der Anwendung der ERK ordnet sich die gesamte Medizin und Biologie wie von alleine.

Die Eiserne Regel des Krebs, entdeckt im Sommer 1981, schien zunächst nur für gynäkologische Krebsarten Geltung zu haben. Schon ganz bald aber stellte sich heraus, daß sie auf alle Arten von Krebs angewendet werden konnte. Schließlich stellte ich fest, daß eigentlich alle sog. Krankheiten entweder Krebs waren oder aber Krebsäquivalente, d.h. so etwas Ähnliches wie Krebs.

Deshalb war es nur logisch, daß die ERK auf alle Erkrankungen der gesamten Medizin Anwendung finden mußte. Sie gilt also für die gesamte Medizin.

Die Entdeckung der Zusammenhänge selbst ist so dramatisch, wie sie nur das Leben selbst schreiben kann. Ohne den Tod meines Sohnes und meine darauf folgende eigene Krebserkrankung wäre der Krebs wohl noch viele Jahrzehnte lang nicht entdeckt worden in seinen Zusammenhängen, denn die traditionelle Medizin oder sog. Schulmedizin bewegte sich "vom Geheimnis weg".

Die Germanische Neue Medizin® umgreift aber nicht nur das Verhältnis zwischen Psyche, Gehirn und Organen, sondern sie gibt auch die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen für das Verständnis, warum denn die einzelnen Relaiszentren an den Stellen des Gehirns gelegen sind, an denen wir sie finden. Denn zu jedem biologischen Vorstellungsbereich gehört ein bestimmtes Relaiszentrum im Gehirn, den wir im Erkrankungsfall den Hamerschen Herd (HH) nennen. Und dieser HH markiert in der Sekunde des DHS den Bereich, Areal, Region oder Stelle im Gehirn, wo das DHS "eingeschlagen" hat, also den das Individuum in dieser Sekunde dem Konfliktinhalt entsprechend assoziiert. Sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern beispielhaft, und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen der Krebsgeschwülste, genauso wie der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe das embryologisch dort hingehört. Deshalb ist alles Gewebe, das dem inneren Keimblatt entstammt, adenoides Gewebe, macht also im Falle einer Krebserkrankung Adeno-Carcinom, während alles dem äußeren Keimblatt entstammende Gewebe (außer dem Gehirn, das keine Hirnzelltumoren machen kann) als typischen Krebs Plattenepithel-Carcinom hat, weil auch das Ausgangsgewebe Plattenepithel hat. Dazwischen liegt das Gewebe des mittleren Keimblatts, das in der konflikt-aktiven Phase ein "Weniger" macht, also Osteolysen, Bindegewebsnekrosen, Blutbildungsdepression etc., und in der Heilungsphase übermäßige Narbenwucherung von Knochen- oder Bindegewebe, was dann unsinnigerweise "Sarkom" genannt wird, obwohl es eigentlich gänzlich harmlos ist.

Es gibt zwei Arten von Hodenkarzinomen, die auch verschiedenen Keimblättern entstammen. Das Teratom und die interstitielle Hoden-Nekrose.

Das Teratom, im cranialen Teil des Mittelhirns gelegen (Ausnahme), macht in der konflikt-aktiven Phase (ca-Phase) kompakte Tumoren (Tabelle: g.32).

Mit fortschreitendem Konflikt schreitet auch der Hamersche Herd (HH) im Gehirn fort, d.h. es wird ein immer größeres Areal betroffen, oder das einmal betroffene Areal intensiver alteriert, gleichzeitig schreitet auch der Krebs am Organ fort, d.h. der Tumor wird durch echte Zellmitose an Masse größer. Es liegt immer ein schwerer Verlustkonflikt zugrunde, meist der Tod eines geliebten Menschen, Sohn, bester Freund, aber auch ein Tier.

In der konflikt-gelösten Phase, stoppt das Krebswachstum, wenn auch nur langsam, da jedes embryonale Gewebe den "embryonalen Wachstums-Schub" hat (Ausnahme).

Dem biologischen Sinn entsprechend bedeutet das Teratom, die uralte Fähigkeit des Menschen zur Parthenogenese im biologischen Notfall, d.h. der Organismus versucht im Falle des Verlustes eines nahen Angehörigen dieses uralte biologische Programm einzuschalten.

Das interstitielle Hoden-Ca, in Wirklichkeit eine Nekrose im Hodengewebe, ist im Marklager des Großhirns gelegen, hat neben dem Verlustkonflikt um einen Menschen der stirbt oder weggeht, außerdem noch einen häßlichen, halbgenitalen Aspekt, mit einer Frau, was aber seltener beobachtet wird (Tabelle: o.r.b.14 + o.l.b.13).

In der konflikt-aktiven Phase passiert hier genau das Gegenteil wie beim Teratom, es bildet sich nämlich eine Nekrose, also ein Gewebe-Minus im Hodengewebe. Außer einem leichten Ziehen in dem betroffenen Hoden ist aber äußerlich nichts zu sehen.

In der Heilungsphase, also nach der Konfliktlösung, bildet sich dann eine Hoden-Zyste, eine Vermehrung des interstitiellen, hormonproduzierenden Hodengewebes. Der biologische Sinn liegt hier in der Heilungsphase, da die indurierte Hodenzyste wesentlich mehr männliches Sexualhormon (Testosteron) produziert, und dadurch die Fortpflanzungsfähigkeit und -freudigkeit zur Begattung des männlichen Wesens anregt, um somit den Verlust des Kindes oder Partners zu ersetzen.

Im Gegensatz dazu steht der Wasserhoden, der meist durch das Peritoneum bedingt ist, entweder durch das Bauchperitoneum im Falle von Aszites mit offenem Leistenkanal oder beim hodeneigenen Peritoneum, dem ein Angriff (Attacke) gegen den Hoden vorausgegangen ist.

Da der Hoden entwicklungsgeschichtlich erst spät in den Hodensack heruntergewandert und eigentlich in die Segmente der oberen Lendenwirbelsäule gehört, so hat man früher oft in solchen Fällen später vergrößerte Lymphknoten in Höhe L1 oder L2 gefunden, von denen man glaubte, daß sie das Ergebnis von dorthin gewanderten Metastasenzellen seien. In Wirklichkeit empfindet ein Pat. sehr häufig einen Selbstwerteinbruch-Konflikt für das Fehlen des Hodens, in Höhe des 1. und 2. Lendenwirbels. Aber auch die Ankündigung einer Op. kann bei einem Pat. einen Attacke-Konflikt auslösen und zu einem Mesotheliom im Peritoneum führen, wie es bei mir der Fall war, und woran ich um Haaresbreite, nämlich an einer eitrigen Peritonitis (pcl-Phase nach einem Bauch-Attacke-Konflikt), gestorben wäre.

Aber es sind auch andere Kombinationen möglich: z.B. Teratom und Hodennekrose, oder durch zwei Verlustkonflikte (z.B. Ehefrau u. Kind) hervorgerufen, eine Nekrose in jedem Hoden. In diesem Fall hätte der Pat. eine schizophrene Marklager-Konstellation mit wahnhaftem sexuellem Überwertigkeitsgefühl. Wir können auch sagen, mit sexuellem Größenwahn, bei gleichzeitig herabgesetzter Zeugungspotenz.

Der Gang ins Bordell ist häufig nichts anderes, als instinktiv den archaisch-biologischen Sonderprogrammen und Sonderkombinationen von Mutter Natur zu folgen, um das verlorene Rudel wieder aufzubauen. Natürlich ist es für die christlichen Moralisten nicht akzeptabel, daß das auch nicht "sündig" und schlecht sein soll.

So ein dramatisches Ereignis wie ein Verlustkonflikt, können die Menschen in unserer Umgebung als Erlebnisschock begreifen. Aber die meisten solcher oder ähnlicher Erlebnisschocks spielen sich unbemerkt von der Umgebung nur im Inneren des Pat. ab. Er ist deshalb nicht weniger dramatisch und nicht weniger wirksam für den Organismus des Pat., denn einzig und allein wichtig ist, was der Pat. empfindet oder empfunden hat. Er kann gewöhnlich mit niemandem darüber sprechen, obgleich er eigentlich nichts lieber tun würde, als sich seinen Konflikt von der Seele zu reden.

Die Entwicklungsgeschichte ist mir seither ein getreuer Ratgeber geblieben. Ich glaube, man kann in der Medizin nichts richtig verstehen, wenn man sich nicht immer und immer wieder die Entwicklungsgeschichte von Mensch und Tier vor Augen hält. Nur wenn man dem großen Meister der Schöpfung nachträglich neugierig über die Schulter schaut, vermag man zu verstehen, nicht nur was da ist, sondern warum das so ist.

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Sonderpr/Hoden.htm

Copyright by Dr. med. Ryke Geerd Hamer

:)°°°°°°°°°°°°°°°°°°:)
 
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weiss man ob er nach der op Schmerzmittel genommen hat..?...

Ich weiß natürlich nicht ob er Schmerzmittel genommen hat , seine Karnkenhaus berichte wird er mit Sicherheit nicht veröffentlichen.
Allerdings finde ich es schon sehr befremdend das er zu den
AIDS Leugnern zählt und das AIDS Kranke Smegma Allergiker nach einem Smegma Trauma sind.

Umso mehr ich mich mit dem Thema Hamer und seine Theorien beschäftige
desto mehr muss ich feststellen das es sehr viele befremdliche Dinge gibt.

Ich habe nichts gegen Alternative Heilmethoden und in meiner Esoterischen Zeit hätte ich am liebsten jedem Kranken einen Kristall aufgelegt weil ich von der Heilung überzeugt bin.
Allerdings würde ich niemals never ! jemandem freiwillig schmerzen aussetzen
nur um meine Theorien bestätigt zu wissen.

Natürlich versagt die Schulmedizin oft , udn es natürlich für alternative
Heilmethoden nicht einfach sich in der Gesellschaft durchzusetzen
allerdings stellt sich auch die Frage in weit der Patient geschützt wird.

Und das ist aber doch das aller aller wichtigste.


mfg T
 
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ich denke,das ist so auch nicht gemeint,dass Schmerz gut sein soll.
Es kann den Rückzug in das stille Kämmerlein bewirken, in den inneren Raum...
wenn jemand Schmerzen nicht aushält tut sich etwas auf worauf er sonst nie gekommen wäre...

Wenn jemand Schmerzen nicht mehr aushält tut sich überhaupt nichts auf. Was soll sich denn auftun worauf er sonst nie gekommen wäre? Dass er jetzt weiß dass man vor Schmerzen wahnsinnig werden kann? Oder tut sich auf dass er sich entschließt seinem Leben eine Ende zu setzen weil er diese wahnsinnigen niemals aufhörenden Schmerzen nicht mehr ertragen kann?

Solche Aussagen empfinde ich als reine Verhöhnung gegenüber Menschen die tagtäglich unter nicht mehr zu ertragenden Schmerzen leiden und selbst mit Schmerzmitteln starke Schmerzen haben.

Vielleicht sollte sich mal jemand zum Thema Schmerzen aushalten äußern, der selbst über Jahre unerträgliche Schmerzen gehabt hat.

Isisi
 
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