Hallo Judith

Wollen wir rasch Äpfel und Birnen zusammenzählen?


Gott hat die Welt in 7 Tagen erschaffen.

Jesus hat gesagt er kann den Tempel in 3 Tagen wieder aufbauen,
und hat es nicht getan.

Ich meinte, dass ich in 3 Tagen den Verlust der Religion dem Menschen ersetzen kann.

Das sind zusammen: 13 Tage oder 13 Punkte.

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Nun ist der Tag noch nicht zu Ende, und ich habe fertig!

Was wollen wir nun tun, gehen wir zusammen essen?



und ein :weihna2
 
Werbung:
Wer Judith kennt, der weiß auch wie ihr Vater ausgesehen hat, und Johannes ihr Sohn.
Oder Ihr Bruder Philippus („Lukas“)?

Viel zu ähnlich sind ihre Gesichtszüge.


An anderer Stelle habe ich schon davon geschrieben, dass Josef mit Judith ein Verhältnis hatte,
und das Ergebnis ist Johannes gewesen.
Damals war es üblich, wenn der Vater nicht zur Verfügung stand,
dann kümmerte sich ein anderer naher Verwandter, also Jesus, um Judith.

Denn die Sozialversicherung gab es damals noch nicht.

In dieser Ehe von Judith und Jesus, vor der Mission des Nazaräners,
kam es wie üblich zu Kindergeburten,
aber die sind leider fehlgeschlagen.

Zuerst wurde im Wassermann gezeugt,
und das Mädchen sollte also im Skorpion zur Welt kommen,
aber die Geburt stellte sich schon im Jungfrauzeichen ein.
Beim zweiten Versuch war die Zeugung dann im Schützen,
und der Junge sollte also in diesem Zeichen der Jungfrau zur Welt kommen,
aber die Geburt war bereits im Krebszeichen geschehen,
so dass der Knabe nie wirklich den Namen Immanuel erhalten konnte.

An diese Ereignisse pflegte sich der Nazaräner immer wieder zu erinnern,
was er mit der Zeremonie von Brot und Wein verstärkte.
Eine Seelenforschung, auf der Suche nach der Seele im Jenseits.

Tatsächlich ist es jedoch so, dass die Suche nach den Seelen verstorbener Kinder,
die in ihrem Lichterlebnis sich befinden zwar möglich ist, aber ungleich schwerer wird,
als ein ähnlicher Kontakt zu Seelen von verstorbenen erwachsenen Menschen.

In meinen Schilderungen darüber wurde ich nie danach gefragt,
wie der Name des Mädchens sein sollte?

Das ist sehr schade, denn er wäre ganz einfach MARIA gewesen.

Sonderbarer Weise feiern in der katholischen Liturgie die Christen,
rund um den Geburtszeitpunkt dieses Mädchens,
am 8. September die Geburt von Maria, der Gottesmutter wie sie sagen.
Außerdem wird mit September kalendarisch der 7. Monat genannt,
und in der Reihenfolge ist es doch der 9. Monat im Jahr.

Bemerkenswert ist es auch, wie Philippus und Johannes,
mit diesen Fehlgeburten in der Familie von Jesus umgegangen sind.
Sehr abenteuerlich ist dazu ein Text aus den Philippusevangelium.
Wo dieser Name MARIA besonders hervorgekehrt wurde,
aber auf eine Art und Weise, die in eine ganz andere Richtung zeigt,
so als wollte man familiäre Tatsachen verheimlichen.
Was zu der Ansicht führen könnte es hätte da ganz ein Unbeteiligter getextet.
Wären da nicht untrügliche Anzeichen zu bemerken,
die auf eine ähnliche Begebenheit im Leben der jeweiligen Frauen deuten,
im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes,
begleitet mit dem Namen MARIA,
der am Ende erst bei der Geburt des Mädchens zu finden ist,
während Magdalena - so wie Jesus - den Part von Judith übernommen hatte.

„Drei (Frauen) hatten ständig Umgang mit dem Herrn:
seine Mutter Maria, ‹seine› Schwester und Magdalena, die „seine Gefährtin“ genannt wird.
Denn „Maria“, so heißt seine Schwester; und seine Mutter heißt so; und seine Gefährtin heißt so.“


Wie wir wissen sollten wurde die persönliche Zeremonie des Nazaräners später von seinen Jüngern übernommen und hatte danach keine Kinderseelen mehr als Inhalt, sondern den Meister selbst als Erwachsenen.
Ergänzen sollte ich hier, dass sich die Nahtoderfahrung des Nazaräners in diesem seinen Lebensabschnitt ereignet hat. Im Rahmen einer Steinigung, die auch in der Bibel mehrfach erwähnt wurde, direkt und indirekt. Mit den fallweise üblichen Visionen, von denen eine ganz speziell mit Abraham und Noah geschmückt gewesen ist. Also eine sehr weitreichende Wahrnehmung, die alle Bedenken der Beteiligten über den Haufen werfen konnte. Denn es war eigentlich üblich gewesen damals, negative Schicksalsschläge als einen Strafakt Gottes zu sehen. Aber jemand der mit solchen spirituellen Privilegien ausgestattet wurde,
der konnte doch nicht gleichzeitig einer Bestrafung unterliegen – oder?!
Wurde nur wegen der besseren Zuordnung der negative Aspekt
in einer Retourkutsche zum Grund der besagten Steinigung nun der Frau, Judith, angelastet?
Denn nur so wäre die Aussparung des Namen der Frau und ihre beiden Fehlgeburten in den Texten des Neuen Testamentes zu verstehen.
Bei der Mutter Maria kann man noch die Besorgnis einer politischen Verfolgung vorschieben,
aber bei der verstorbenen Gattin Judith drohte keine unmittelbare Gefahr,
höchstens reine irdische Interessen in Form eines Erbrechtes der Hohenpriesterschaft könnten da noch greifen,
und dazu musste man wohl eine saubere Weste haben.

Anderseits geht aus diesem Szenenbild eindeutig hervor wie es damals um das Verständnis der seelischen Verknüpfungen nach dem Tod bestellt gewesen ist. Warum die Erhaltung der menschlichen Basis als unbedingt erforderlich angesehen wurde. Was man mit der Hervorhebung der Nächstenliebe aus dem AT verstärken wollte, und ebenso mit der Verbannung von kriegerischem Treiben zwecks Machterhaltung und Machtausdehnung.



und ein :kuesse:
 
(zu beginn möchte ich festhalten,
die ähnlichkeit im namen mit heute lebenden menschen
ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!)

wir wissen, in einem zeitraum von 30 jahren kommen die menschen mit sehr vielen mitmenschen zusammen. darum ist es nur sehr wahrscheinlich, jesus christus hat in seinem irdischen leben sehr viele menschen aus dem jüdischen alltag gekannt. nicht nur aus seiner zeit bei den essenern.

heute wird von den christen allgemein die wiederkunft von jesus erwartet. ich kann mir also sehr gut ausmalen, dass er nicht allein oder nur mit den 12 aposteln sich optisch kund tun wird, sondern zum beispiel erwarte ich auch seine eigene familie aus der damaligen zeit, womit ich nicht maria und josef meine, sonder seine ehefrau und gattin aus der irdischen zeit.

nun wissen wir zwar, dass es in unseren tagen versuche gibt, die eine verbindung zu maria magdalena ins auge fassen wollen und daran verknüpfungen flechten. aber aus gewöhnlich gut informierter quelle ist mir bekannt, dass seine gattin den namen judith getragen hatte, im kalendarischen zeichen des steinbockes geboren wurde und aus kaphernaum stammte.

diese szene kann ich mir sehr gut vorstellen:

"guten tag, ich bin jesus. und das ist meine frau, judith."

aber auch den allgemeinen aufschrei in der christenheit: NEIN nein NEIN,
den habe ich dabei auch schon im ohr,
denn es kann nicht sein, was nicht sein darf!

man muss sich das einmal vorstellen, eine religion die niemals etwas von dieser frau verlauten lassen hat. ausgehend von einer bruderschaft, die solche persönliche werte im geheimen behandelte. nur eingeweihte personen waren mit dieser kenntnis betraut. je mehr sich die bewegung entfernte von den zentralen inhalten, um so mehr wurde die bewegung von den persönlichen aussagen getrennt. was sich dann gefestigt hat, war allein die lehre und ihre weitergabe aus zweiter hand.
damit wird auch die verklärende darstellung von maria verständlicher,
zusammen mit der jungfräulichen geburt, was dann als eine ablenkung schlechthin zu sehen wäre.

eine christliche geschichte von 2000 jahren also, in der judith nicht einmal ansatzweise erwähnt wurde. geschweige denn eine dementsprechende verehrung. ein glaubensschema mit der hinwendung zum jenseits, ohne dabei einen direkten kontakt nachweisen zu können. blamabel nicht nur in der christlichen gemeinschaft, sondern auch für jene menschen die es als sehr vorteilhaft empfinden, dass die christen so glauben wie sie es tun. auch hier ist eine solche offenbarung eine vernichtende niederlage, weil man es sich doch auf die eigenen fahnen geschrieben hatte, mit der eigenen befindlichkeit in der nähe der esoterik angesiedelt zu sein.

solche einblicke gibt es gelegentlich aber dann doch, etwa hier bei mir. oder auch da und dort. selbst nostradamus, ein steinbock, hat diese wertungen in seine centurien eingearbeitet, wenn er dir von der fruchtbaren frau und der unfruchtbaren frau berichtet.

sehr wahrscheinlich hat er sich darüber köstlich amüsiert.

und ein :clown:

Kann Ich mir Gut vorstellen warum auch nicht,.Jesus war auch nur ein Mann,und Mensch,.nicht nur Prediger Gottes Sohn,..auch er hatte mit sichehrheit eine Privatsphäre:D
 
solche einblicke gibt es gelegentlich aber dann doch, etwa hier bei mir. oder auch da und dort. selbst nostradamus, ein steinbock, hat diese wertungen in seine centurien eingearbeitet, wenn er dir von der fruchtbaren frau und der unfruchtbaren frau berichtet.


Was man damals im 16. Jhdt
in den Augen von Nostradamus
eben so als "fruchtbar" bezeichnete.

Ich nehme an,
er wollte die tragische Vorgeschichte,
wenigstend andeuten.

Etwa so:

"Alles ist da, und keiner kann es sehen?
Nur ich?"


und ein :weihna2 ~ :weihna1
 
...und für mich ist das NT nur eine "schöne geschichte" aber besitzt keinerelei autorität...leider können wir heute, dank vielen unterschiedlichen theorien und verfälschungen, nicht mehr genau wissen wie jesus, der rabbi gelebt und was genau gelehrt hat. eins ist klar, dass "liebe deinen nächsten wie (auch) dich selbst" steht auch in talmud und nich nur in NT.

shalom,


shimon1938

wenn ich mich selbst nicht lieben kann,wie kann ich einen anderen lieben,..ist unmöglich!Also ist das was Jesus sagt die Wahrheit!Rabbi war er keiner,er hatte zuviel Neider!Und das macht das leben schwer,er musste sich auch mit der welt ,geistig auseinandersetzten,und erkennen,das er die welt bicht verändern kann,bnur durch seinen tot!also ist er für den menschen gestorben,,nicht für gott!gott hat ihn als solches erkannt,und liebte seinen sohn!für den menschen zu der zeit,und auch noch heute ist gott das höchste und beste was es gibt,er erkennt nicht,das gott das gar nicht möchte,weil gott den menschen liebt,und seine kinder,ihn der geistigen welt gibt es auch gesetze,.die bevolkt werden müssen,..wenn sie es nicht tun,..bekommt der mensch eine strafe!das ist gott,er straft den menschen auch,weil er ihn liebt,..das war es was Jesus verkündete,der mensch soll nicht dem menschen dienen,sondern gott,der mensch ist vergänglich und stirbt,was bleibt ist die seele,es geht um das seelenheil,eines jeden menschen;der wie wir wissen,eines tages wenn wir alle unsere hüllen ablegen,zum vorschein kommt,da hilft es nicht weg zu laufen,sondern es durch zu machen,und glaubt mir da muss jeder von uns durch,denn kein mensch lebt ewig,nicht ihn der welt! lächel,..Jesus war etwas besonderes,drum haben sie ihn weggeschaft,so einfach ist,..es gibt viele...schaut euch gandi an,,.oder osho,..wer für das recht steht,wird umgebracht,das ist die wahrheit!:wut1:
 
wenn ich mich selbst nicht lieben kann,wie kann ich einen anderen lieben,..ist unmöglich!Also ist das was Jesus sagt die Wahrheit!Rabbi war er keiner,er hatte zuviel Neider!Und das macht das leben schwer,er musste sich auch mit der welt ,geistig auseinandersetzten,und erkennen,das er die welt bicht verändern kann,bnur durch seinen tot!also ist er für den menschen gestorben,,nicht für gott!gott hat ihn als solches erkannt,und liebte seinen sohn!für den menschen zu der zeit,und auch noch heute ist gott das höchste und beste was es gibt,er erkennt nicht,das gott das gar nicht möchte,weil gott den menschen liebt,und seine kinder,ihn der geistigen welt gibt es auch gesetze,.die bevolkt werden müssen,..wenn sie es nicht tun,..bekommt der mensch eine strafe!das ist gott,er straft den menschen auch,weil er ihn liebt,..das war es was Jesus verkündete,der mensch soll nicht dem menschen dienen,sondern gott,der mensch ist vergänglich und stirbt,was bleibt ist die seele,es geht um das seelenheil,eines jeden menschen;der wie wir wissen,eines tages wenn wir alle unsere hüllen ablegen,zum vorschein kommt,da hilft es nicht weg zu laufen,sondern es durch zu machen,und glaubt mir da muss jeder von uns durch,denn kein mensch lebt ewig,nicht ihn der welt! lächel,..Jesus war etwas besonderes,drum haben sie ihn weggeschaft,so einfach ist,..es gibt viele...schaut euch gandi an,,.oder osho,..wer für das recht steht,wird umgebracht,das ist die wahrheit!:wut1:



Jesus war nicht der Sohn Gottes, sondern ein Medium mit vielen mentalen Fähigkeiten.
 
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Sweet little Mary
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http://www.youtube.com/watch?v=6dswljE3TO0


There was a time when Mary was younger
Everyday she'd go outside and play
Daddy would come home, late from work
Never too tired to play along
'Till the sun came down and dinner was served
Mommy made sure Mary had all she deserved

Later they'd go out for a walk
Italian coffee and ice cream too
The stars in the sky led the way
Made sure that Mary had merry day

Someone up there must really care for sweet little Mary
For all her days are graced with bliss, oh sweet little Mary
Like a princess, like an angel, like a little fairy
She believed that she was special, sweet Little Mary

Years passed and everything changed
Daddy got sick and mommy got strange
It was all too much, way too soon
Now at dinner time you'd find Mary
Locked in her room

Someone up there must have forgotten sweet little Mary
She ain't no princess, ain't no angel, ain't no little fary
She believed that she was special, sweet little Mary
She feels betrayed, she feels deceived, oh sweet little Mary.


und

Thomasevangelium

(4) Jesus sprach:

Der alte Mensch wird nicht zögern in seinem Alter,
ein kleines Kind von sieben Tagen zu befragen über den Ort des Lebens,
und er wird leben;
denn viele Erste werden die Letzten werden,
und sie werden ein Einziger werden.



Eine Selbstdarstellung des Nazharäners?

Weniger als göttliche Person, nicht einmal Rabbi,
sondern mehr im Sinne einer priesterlichen Familie.

Weniger selbst mit dem Jenseits in frühester Kindheit in Berührung gekommen (Moses, Jesaja, ...),
sondern erst in reifen Jahren nach seinem 2. Kind, einem Sohn,
der an einer Frühgeburt gescheitert war im Leben.

Mit einer sehr intensiven Beziehung in der Zeit nach diesem Ereignis,
was Anregung und Interesse weckte für eine intensive Jenseitsforschung.


Sicher.

Alles nach seiner kleinen Maria.


(Ein kleines Stimmungsbild, zum Nachdenken.)



und ein :zauberer1
 
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