naja, aus den fingern wird er sich die liebe genau so wenig gesogen haben,
wie man das spucken der kerne ohne den kernen bewerkstelligen könnte.
letztlich wird aber auch einem mit rundem gesicht und gewellten grauweissen haaren,
also einem manne in den besten jahren,
die geburt des nazaräners mit datum 8. april, fünf jahre vor unserer zeitrechnung einleuchtend erscheinen.
zwar sprechen die fakten für den zeitpunkt vom ende in dieser bekannten geschichte im jahre 37 nach dem beginn unserer zeitrechnung, was mit dem alter von 42 jahren einher gehen mag, aber das verhindert nicht eine sehr lange erfahrungszeit zu vermissen.
als gegeben sehen wir vielleicht gemeinsam eine lehrzeit bei den essenern an,
besonders nach den funden in den höhlen vom toten mehr,
die sehr wohl eine wandlung in der biblischen geschichte des neuen testamentes bewirkt haben.
das war so um 1950, denke ich mal, als es begann.
selbst dann wenn die periode bei den essenern 10 jahre gedauert hat,
wovon 5 als lehrling gelten könnten, und 5 jahre als meister und rabbi,
dann fehlen davor noch immer einige wesentliche zeiträume aus dem leben in der jüdischen tradition. wird aber kein buchstabe des alten gesetzes geändert, wie es so schön heisst, dann gelten diese richtwerte auch für dieses leben, das als vorbild herangezogen wurde.
nehmen wir einmal überschlagsmässig an, in der zeit zwischen dem 12. lebensjahr und dem 30. lebensjahr, da fehlen genauere angaben.
diese durften vielleicht nicht kund getan werden, damit glorifizierungen in der danach stattgefundenen art nicht überhand nehmen sollten.
aber das "unter die haube bringen" des erstgeborenen war in einer grossen familie ein muss. denn sonst hätten all die anderen nachfolgenden gar nicht den stand der ehe einnehmen dürfen.
so einfach ist das. von der anderen seite aus gesehen.
darum gilt die geschichte von der hochzeit als einfaches rechenbeispiel,
in denen 6 steinerne wasserkrüge eine besondere rolle spielen.
einer, und seine fünf geschwister.
sicher ist es eine allgemeine nebensächlichkeit, wenn der vater des bräutigams und die mutter der braut, nicht mehr unter den lebenden weilten.
aber für den aufbau einer bestimmten religion war es geradezu hinderlich.
dazu kommt, wenn ich allgemein den eigenen vater nicht nenne, nur damit man auf keinem fall auf den vater der braut kommen kann, der sich kalendarisch in ähnlicher position befand, und mit so einigen tragischen situationen verknüpft war, dann muss man es mit im kauf nehmen, wenn dadurch eine glorifizierung und verzerrung der optik eintritt, und bestimmte aussagen im bezug auf "vater" eine bedeutung bekommen haben, wie sie ursprünglich nicht verwendung fand.
weil bestimmte aussagen im glauben sich mit der nachvollziehbaren realität nicht überdecken.
und ein