Joh 18,36
Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde.
Aber mein Königtum ist nicht von hier.
Joh 19,26-27
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter:
Frau, siehe, dein Sohn!
Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter!
Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
An diese beiden Zitate aus dem Johannesevangelium ist wie ich meine der Textauszug von Nostradamus angelehnt.
Eine Annäherung darum, denn an die Formulierung folgend:
„Mein Königreich ist nicht von dieser Welt.“
werden sinngemäß die Geburten von 2 königlichen Kindern aus weltlicher Sicht 2 Fehlgeburten,
wo bei zuletzt genannten auch die Mutter verstarb.
Da jedoch das letzte der beiden Kinder definitiv ein Sohn gewesen ist (Anm.v.T.)
handelte es sich davor bei den zwei Kindern um eine Tochter,
des Nazaräners, und seiner Gefährtin „Judith“, lange vor der Missionszeit.
Hingegen, was nun die Aktivitäten und damit auch das Schreiben betrifft, nach den Ereignissen in Jerusalem im Rahmen der Organisation der jungen Gemeinde, und bereits im Vorfeld, da könnte ich aus meiner Perspektive die Dominanz der 3 Brüder bestätigen (Judas, Jakobus, Josef; Anm.v.T.) was die weitere Verbreitung des Christentums und des christlichen Glaubens anbelangt.
Weniger dürfte es sich um eine autark wirkende Eigenschaft handeln, die allein von Jesus aus Nazareth herrührt und weiterhin davon gespeist wird, der uns jedoch vorbildlich gezeigt hat wie man richtig stirbt – in menschlicher Gesellschaft – und dabei große Sorge hatte alle bei ihm verweilenden Seelen bestmöglich zu versorgen.
Von den 3 Brüdern war Judas Iskariot der Älteste der Gemeinschaft von den „Jüngern“.
Jakobus war danach der logische Nachfolger.
Josef, der Nährvater von Jesus, war hingegen bereits im Vorfeld der leibliche Vater von Johannes.
Und Johannes wiederum der logische Nachfolger von Josef.
Also eine sehr familiär geprägte Gesellschaft, die es sich nicht leisten wollte, den Leichnam von Jesus für weitere Leichenschändungen nach der Kreuzigung preiszugeben.
Josef kam, bevor er erschlagen wurde, wie die Jungfrau zum Kind. Nach einem gewöhnlichen Handelsgeschäft, das er abwickelte ohne seinen ältesten Sohn,
war er zum Mahl geladen, und Judith servierte die Speisen, danach ist es gekommen, wie es kommen musste (Anm.v.T.).
Als Judith früh verstarb, hinterließ sie ihre Mutter, sowie ihren Vater und ihren Bruder Philippus und ihren Sohn Johannes (Anm.v.T.).
Das ist, nicht allein, die andere Seite der Johannes-Medaille …
„Frau, siehe, dein Sohn!“
… und ein
-