Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es ist schlimm, wenn ein Kind seine Eltern verliert.
Noch ärger ist es wohl,
wenn einem Mann seine Kinder, Maria und dann auch noch Immanuel, sterben,
gleich bei deren Geburt,
ihn dabei auch noch seine Frau Judith für immer verlässt,
er selbst dafür beschuldigt wird und fast ums Leben kommt,
bei der Gelegenheit ihm auch sein Ziehvater getötet wird.
Ein verworfener Stein der nicht getroffen hat sozusagen.
Wer da nicht schockiert ist, den nennt man nicht normal.
Visionen und Empfindungen kommen,
die es davor nie gegeben hatte, die er nicht kannte.
Worte, in einer Sprache die er nicht kennt.
Wie vermittelt man diese Geschehnisse?
Nun, die Menschen glauben nicht, wenn sie nicht spüren.
Darum hat er sich ein paar suggestive Wunder besorgt.
Nicht nur sondern auch für die bessere Gesundheit der Bevölkerung.
Außerdem hat er jeden gesagt dem er es sagen wollte,
fremden Menschen und auch Freunden und Verwandten,
wie lange der jeweilige leben werde,
und danach diesen auch aufgefordert mit ihm zu gehen.
Das hat es auch davor nicht gegeben,
wovon vor allem seine Familienangehörigen ein Lied singen konnten.
Diese und andere prophetische Gaben waren immer schon bei Nahtoderfahrungen angesiedelt
und trafen immer wieder nach dem Zufallsprinzip irgendjemanden in einem Volk.
Nicht nur in höher gestellten Familien war das anzutreffen,
aber hier war auch diese Bedingung vorhanden,
was zwar nicht als unbedingte Notwendigkeit erkannt wurde,
aber ein Ausschluss davon war nun auch nicht mehr gegeben.
Es war einfach die Chance auf Anerkennung für beide Seiten.
Kaiphas hin oder Kaiphas her,
das ist ganz simpel die Grundlage des Urchristentums.
Was daraus geworden ist, das kennen wir bereits.
und ein
Noch ärger ist es wohl,
wenn einem Mann seine Kinder, Maria und dann auch noch Immanuel, sterben,
gleich bei deren Geburt,
ihn dabei auch noch seine Frau Judith für immer verlässt,
er selbst dafür beschuldigt wird und fast ums Leben kommt,
bei der Gelegenheit ihm auch sein Ziehvater getötet wird.
Ein verworfener Stein der nicht getroffen hat sozusagen.
Wer da nicht schockiert ist, den nennt man nicht normal.
Visionen und Empfindungen kommen,
die es davor nie gegeben hatte, die er nicht kannte.
Worte, in einer Sprache die er nicht kennt.
Wie vermittelt man diese Geschehnisse?
Nun, die Menschen glauben nicht, wenn sie nicht spüren.
Darum hat er sich ein paar suggestive Wunder besorgt.
Nicht nur sondern auch für die bessere Gesundheit der Bevölkerung.
Außerdem hat er jeden gesagt dem er es sagen wollte,
fremden Menschen und auch Freunden und Verwandten,
wie lange der jeweilige leben werde,
und danach diesen auch aufgefordert mit ihm zu gehen.
Das hat es auch davor nicht gegeben,
wovon vor allem seine Familienangehörigen ein Lied singen konnten.
Diese und andere prophetische Gaben waren immer schon bei Nahtoderfahrungen angesiedelt
und trafen immer wieder nach dem Zufallsprinzip irgendjemanden in einem Volk.
Nicht nur in höher gestellten Familien war das anzutreffen,
aber hier war auch diese Bedingung vorhanden,
was zwar nicht als unbedingte Notwendigkeit erkannt wurde,
aber ein Ausschluss davon war nun auch nicht mehr gegeben.
Es war einfach die Chance auf Anerkennung für beide Seiten.
Kaiphas hin oder Kaiphas her,
das ist ganz simpel die Grundlage des Urchristentums.
Was daraus geworden ist, das kennen wir bereits.
und ein