OFFENBARUNG: Jesus kommt wieder auf die Erde

Reizendes Thema, und so treffend in der Aussage!

Ob es die Erwartungshaltungen im Christentum sind
dieses jüngste Gericht am jüngsten Tag.
Oder die Geschichte von der gegenseitigen Abhängigkeit,
aus menschlicher Sicht.

Es ist eine unvollkommene Erzählung,
meine Betrachtung über die Seelenforschung im unmittelbaren menschlichen Bereich,
wo das Brot für den in Fiber gestorbenen Sohn galt,
und der Rotwein für den Übergang der Ehefrau symbolische Gestalt hatte,
wenn der Nazaräner selbst eine solche Handlung betrieben hatte.

Ein Kontakt zum Sohn war ihm gegönnt gewesen,
und der zur Ehefrau war ausgespart geblieben.
Hier stand noch eine Vervollkommnung in Aussicht,
dieser Aufgabe wollte man sich als Werk des Meisters stellen,
im Apostelkollegium und im Eigenen die weltliche Seite vertreten.

So wurden nun das Brot und der Wein als Symbol übernommen,
und diese ziehende Aufgabe von den Jüngern durchgeführt,
in einem Wehklagen und in der Trauerarbeit,
in einem Weinen und Flehen.
Auf die gleiche Weise, wie man es von den Klageweibern
aus früheren Tagen gewohnt gewesen ist.
Damit sollte die Bereitschaft bekundet werden,
für eine alleinige Seele die Aufnahme zur Verknüpfung
mit einer oder mehreren menschlichen Symbiosen aus Materie und Geist.

Oder das ganze Zeremoniell hat sich bei einer Frau ereignet,
sagen wir einmal bei Magdalena,
oder nur bei seiner Mutter – Maria.

Der Nährboden für eine solche baldige Entwicklung sollte gegeben sein,
und wollte mit niemanden geteilt, und schon gar nicht getauscht werden.

Mit dieser damaligen neuzeitlichen Formel aus der Seelenforschung
lassen sich zahlreiche Verschlüsselungen aus der Bibel auflösen.

In wie weit sie tatsächlich erfolgreich gewesen sind, die Bemühungen,
und in wie fern sie sich für Publikationen in unserer logischen Ebene eignen,
oder ob sie nur für weitere Experimente einen Ausgangspunkt bilden,
das sei dahingestellt.

Man könnte sich da ein weiteres Betätigungsfeld vorstellen,
neben der Telepathie oder der Telekinese,
in dem man damals sozusagen das Erstlingsrecht beanspruchte.
Eigenschaften und Fähigkeiten hervorgehoben wurden,
herausgearbeitet werden wollten,
und damit zur Geltung kommen sollten,
obwohl sie sehr wohl schon davor da gewesen sind,
und sich sehr zahlreich ereigneten.

Egal von welcher Seite – irdisch oder seelisch jenseitig – man es betrachten will.
So dass man es jedem sagen konnte.








und ein :weihna1
 
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ja denn es geht ja auch um die weiterentwicklung von jedem einzelnem ...und das ziel ist klar...das hat jesus damals so ausgedrückt:ich und der vater sind eins....und ihr könnt es mir gleichtun...
also die rückkehr ins himmelreich...im jetzt...

ich hab gott heut schon wieder getroffen - überhaupt nicht verkatert, hat er in einem laden lauter flippige, bunte sachen probiert und dazu zumba getanzt.
die leut ham ganz schön blöd gschaut - aber gott sei dank haben sie gott nicht erkannt - sonst wärn sie völlig ausgeflippt.
wieso bist du denn so fröhlich, gott, hab ich ihn gefragt.
weil ich heut so unsagbar glücklich bin, hat er gesagt und mich in den arm genommen, so glücklich weil ich jetzt weiß, dass nicht alles verloren ist, wenn bloß ein einziger mensch mich erkennt - dann werdens mehr und mehr - und nix is verloren.
da hab ich mich auch so glücklich gefühlt, wie noch nie - mein gott : gott hat mich in den arm genommen!
aber ich hab mir dann doch gedacht, dass ich ihn ein bissl einbremsen sollte - könnt ihn ja doch einer erkennen, der ihn vielleicht besser nicht erkennt.
wir sind dann auf einen cafe gegangen und haben uns darüber ausgesprochen, dass man den menschen ihren glauben nicht so von heut auf morgen nehmen darf .....

ganz vorsichtig nur, scheibchenweise -
ich mein, schlückchenweis hama unsern kaffe getrunken - der war nämlich so heiß.

magdalena
 
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Ich finde es jedenfalls ganz toll und voll geil, daß Ihr Euch so ausgiebig mit mir beschäftigt.

Jesus /alias Reisender)
 
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