Tany
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Mensch, bin ich froh, daß Du es so siehst
Es ist mir ein Vergnügen, wenn ich dazu beitragen konnte, dass Du froh bist
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Mensch, bin ich froh, daß Du es so siehst
Da gehen die Ansichten von div. Fachleuten wohl auseinander.
Hier ist eine Dame, deren Ansicht, in etwa mit der, des Verfassers (Alfie Kohn), kongruiert.
http://doktor-hahn.de/praxis
http://www.amazon.de/Mama-was-schreist-laut-unwillkürlichem/dp/387387766X
Hier etwas über Alfie Kohn:
Von Google übersetzt (Englisch - Deutsch)
http://translate.google.de/translat...rev=/search?q=Alfie+Kohn+deutsch&hl=de&espv=1
Hier ein Auszug, der auch für Dich @Ireland, interessant sein dürfte (?)
....
http://www.arbor-verlag.de/infos-zu-alfie-kohn
Bestraft durch Prämien:
http://www.deming.ch/Alfie_Kohn/D_Reward.pdf
Ich habe geantwortet. U.a. fragte ich Dich etwas dazu - DAS gehört zu der AW.
ch würde gerne wissen wieso du denkst das Lob und oder Kritik Kinder daran hindert selbstbewusst und kreativ zu werden .
. Ich mag's gerade effizient, was den Inhalt betrifft - und erläutere es daher nicht noch mal.
Und diese Ansicht hält mich davon ab, auf jeden Punkt von Dir einzugehen. Du siehst es so - ich sehe es gaaaanz anders und die Kinder (frag sie mal) werden es ebenso, nicht als 'blödes Rumtippen' sehen.
Wie würdest Du reagieren, wenn Deine Freundin das zu Dir sagen würde, während Du voller Freude am PC sitzt und hier postest?
Mir wäre es lieber wenn ich ein Thema aufbekomme zb. der Buchstabe "I"
und ich kann zu Hause mein Kind auf meine persönliche Art und Weise unterrichten da ich mein Kinder kenne und weiss, WIE es lernen möchte.
Hausaufgabe individuell.
Ich hab jetzt mal ein bissl von den Link über Kohn reingeguckt.
Und ich finde es sehr interessant.
Mit Lob komm ich nämlich bei meinem Kind nicht mehr weiter.
Es ist ihr egal ob ich sie lobe, wenn sie ihre Stricherl für die Schule macht.
Sie würde darauf lieber verzichten und es nicht tun.
Wenn ich lobe, für etwas das ich erwarte, dann hat das Kind ja persönlich nichts davon. Ich tu es nicht fürs Kind sondern für mich. Wenn ich jetzt an die Schule denke.
Ich mache es aus einer Angst heraus.
Und zwar das es wenn es nicht tut was verlangt wird, die Schule nicht schafft.
Deshalb finde ich Hausaufgaben unsinnig, weil ich das verlange was eigentliche eine andere Person, in dem Fall die Lehererin von meinem Kind verlangt.
Mir wäre es lieber wenn ich ein Thema aufbekomme zb. der Buchstabe "I"
und ich kann zu Hause mein Kind auf meine persönliche Art und Weise unterrichten da ich mein Kinder kenne und weiss, WIE es lernen möchte.
Hausaufgabe individuell.
P.S. Du machst Dir Gedanken, holst Informationen ein - tust, was Du kannst. *drück*
@ Tany
An Piaget kommt kein Pädagoge und kein Psychologe vorbei, er gehört zum absoluten Grundlagenwissen und somit ist jeder von ihm beeinflußt.
Konstruktivismus und radikaler Konstruktivismus sind nicht gleichzusetzen und ich habe das Gefühl er tut so einiges, um fachlich gut darzustehen.
Ein Blick auf den Verlag auf den Verlag gibt weiteren Aufschluss:
http://www.arbor-verlag.de/ueber-uns
Ein Blick auf seine weiteren Bücher und Aktivitäten gibt zusätlichen Ausschluss.
In der Fachwelt (Universitäten, Forschung) findet man ihn nirgends.
Es handelt sich einfach nur um weltanschaulich-pseudowissenschaftliche Literatur, - schade nur, daß einige Menschen es unreflektiert lesen und glauben werden (hoffentlich merken sie am polemischen, unfundierten Schreibstil, den fehlenden Belegen, Literaturverweisen usw. wie Banane das alles ist).