Mozart
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Hi Marco ,
Wie ich ja schon sagte kann ich nicht gut deuten ,aber ich kann ja ein bisschen sagen zu Chiron in 8....
Es wird gesagt ,dass man in den ersten Lebensjahren nicht genug Geborgenheit fand bei der Mutter.Man sich mehr oder weniger abgewiesen gefühlt hat.Aus welchen Gründen auch immer...
Dadurch ,kann man sich nicht richtig fallen lassen ,und bewahrt oft die Kontrolle der Gefühle.
Ein Selbstwertproblem ist Einem in die Wiege gelegt.Man kann nicht wirklich glauben dass man geliebt wird.
u.s.w.
Ich glaube dass es nicht nur um die ersten Lebensjahre gehen muss ,sondern auch um die perinatale Zeit.
Ich erläutere das lieber mit meiner Geschichte : Meine Mutter wollte mich abtreiben ,aus Not.Konnte aber keinen Arzt finden der es machen wollte.
Sie zweifelte selber sehr stark ,da Sie vor mir schonmal abgetrieben hatte.
Sie war die Hälfte der Schwangerschaft sehr tief verzweifelt ,...und daran kann ich mich sogar erinnern : Ich hatte die ersten 5 Lebensjahre schreckliche Alpträume ,es ging immer um Tod oder Leben.Und ich hatte es nicht in der Hand und fühlte mich ausgeliefert.Ich wusste dass mein Leben von der Entscheidung meiner Mutter abhing.Machtlos !
Wie meine Mutter sich damit abgefunden hatte ,dass ich doch kommen werde ,tat Sie Ihr Bestes und gab mir Alles was Sie konnte.
lG Mozartine
Wie ich ja schon sagte kann ich nicht gut deuten ,aber ich kann ja ein bisschen sagen zu Chiron in 8....
Es wird gesagt ,dass man in den ersten Lebensjahren nicht genug Geborgenheit fand bei der Mutter.Man sich mehr oder weniger abgewiesen gefühlt hat.Aus welchen Gründen auch immer...
Dadurch ,kann man sich nicht richtig fallen lassen ,und bewahrt oft die Kontrolle der Gefühle.
Ein Selbstwertproblem ist Einem in die Wiege gelegt.Man kann nicht wirklich glauben dass man geliebt wird.
u.s.w.
Ich glaube dass es nicht nur um die ersten Lebensjahre gehen muss ,sondern auch um die perinatale Zeit.
Ich erläutere das lieber mit meiner Geschichte : Meine Mutter wollte mich abtreiben ,aus Not.Konnte aber keinen Arzt finden der es machen wollte.
Sie zweifelte selber sehr stark ,da Sie vor mir schonmal abgetrieben hatte.
Sie war die Hälfte der Schwangerschaft sehr tief verzweifelt ,...und daran kann ich mich sogar erinnern : Ich hatte die ersten 5 Lebensjahre schreckliche Alpträume ,es ging immer um Tod oder Leben.Und ich hatte es nicht in der Hand und fühlte mich ausgeliefert.Ich wusste dass mein Leben von der Entscheidung meiner Mutter abhing.Machtlos !
Wie meine Mutter sich damit abgefunden hatte ,dass ich doch kommen werde ,tat Sie Ihr Bestes und gab mir Alles was Sie konnte.
lG Mozartine