Gott und Götter

Davor möchte ich mich nicht mehr von einem der unzähligen Glaubenssystemen beeinflussen, spalten, radikalisieren oder manipulieren lassen.
Da eine Ordnung in der Vielfalt zu finden, die konstruktiv ist, ist zweifellos schwer. Aber vielleicht gibt's ja einen Weg.

Ich "freue" mich gewisser massen auf den Tod, denn erst dann wird sich zeigen was wahr ist.
Dieser Weg wird uns zwar allen beschert sein, aber dann ein erkennendes Bewusstsein zu haben, wie es im Leben ist, ist doch recht fraglich. Jetzt im Leben habe ich jedenfalls das Bedürfnis, herauszufinden, was wahr ist, wie ich dem anstreben kann.
 
Werbung:
Da eine Ordnung in der Vielfalt zu finden, die konstruktiv ist, ist zweifellos schwer. Aber vielleicht gibt's ja einen Weg.
Am Ende steht wohl der Eigene, ganz persönliche.
Und ich vermute so ist es auch "gedacht".

Denn wir können uns ja nur entscheiden an etwas zu glauben, oder weiter nach "etwas" zu suchen - mit dem Wissen, dass wir immer nur glauben,
und niemals wissen können.

Das verunsichert vielleicht am Anfang ein bisschen, aber dann schenkt es einem sehr viel Freiheit, forschen ohne Druck, Selbstverantwortung - und das Leben im Jetzt.

Zusätzlich würde es auch viel weniger Konflikte, Streitereien und Kriege geben.
Dieser Weg wird uns zwar allen beschert sein, aber dann ein erkennendes Bewusstsein zu haben, wie es im Leben ist, ist doch recht fraglich.
Diesen Satz verstehe ich nicht.

Jetzt im Leben habe ich jedenfalls das Bedürfnis, herauszufinden, was wahr ist, wie ich dem anstreben kann.
Das ist für viele so, - für mich war/ist es auch so. Sehr stark sogar.

Um ausschliessen zu können was eine "falsche Lehre" sein könnte, habe ich irgendwann angefangen mehr die Hintergründe zu erforschen.
Somit kann ein interessantes Ausschließungsverfahren beginnen.

...vielleicht bleibt ja irgendwann ein Stückchen "Wahrheit" dabei übrig.

Wenn nicht ist es auch nicht schlimm, inzwischen.
 
Gott oder Götter war die Frage... Hörig gegenüber der Macht (vielen Göttern zu dienen oder der Liebe nur einem Gott, der den Zusammenhang fördert?
Liebe macht nicht hörig, doch diesen Satz findest du auch in der Bibel.. und nun?
Stimmen diese Ausagen auch?
Wie unterscheidet man den Einen von den vielen?
 
Der Glaube an den einen Gott oder die Wahl zwischen den vielen Göttern zu haben, diese Frage musste ich mir nun stellen. Wollte ich es nun oder nicht, das war den Göttern egal! Sie wollten mit mir reden. Ein ernstes Wort ohne wenn und aber - mit mir reden.
Der Glaube an den einen Gott oder die Wahl zwischen den vielen Göttern zu haben, diese Frage musste ich mir nun stellen. Wollte ich es nun oder nicht, das war den Göttern egal! Sie wollten mit mir reden. Ein ernstes Wort ohne wenn und aber - mit mir reden.

Viele die grau fürchten helfen sich mit Gott, Götter oder anderen Farben durch diesen Bereich.

Im grauen Bereich der Spiellist gibt es viel Wuschiges.

Das heißt, gediegene Geilheit (das Wuschige) will die Spiellist überantworten.

Liebe ist äußerst umfassend an Techniken und Mögluchkeiten.

Es benötigt eine unbekannte Potenz an langfristiger Menschlichkeit eines Elias die das Dreieck der Wuschigkeit, Spiellist und Kreuzigung unbeschadet überdauern zum Zwecke des integralen Gewissens.
 
...liegt vielleicht an der Trollsprache...
Verstehe schon. Aber es ist keine Trollsprache, ich bin ziemlich betrunken seit gestern, deshalb klinge ich so. Sorry.
Suchte einfach ein Gespräch hier online.. irgendwo... Weil ich mich gerade verändere. Aber es war schon immer so - ich sagte einfach etwas, und die ganze Meute regte sich auf... wurde feindlich und besserwisserisch... aber eigentlich total verlogen und unwissend, heuchlerisch und feige.
 
Verstehe schon. Aber es ist keine Trollsprache, ich bin ziemlich betrunken seit gestern, deshalb klinge ich so. Sorry.
Suchte einfach ein Gespräch hier online.. irgendwo... Weil ich mich gerade verändere. Aber es war schon immer so - ich sagte einfach etwas, und die ganze Meute regte sich auf... wurde feindlich und besserwisserisch... aber eigentlich total verlogen und unwissend, heuchlerisch und feige.


Hättest du dieses nicht eingangs verkünden sollen? Wer hier schreibt wird zunächst als ernst zu nehmender Partner verstanden, über dessen Aussagen sich die User Gedanken machen. Demzufolge hast du doch durch deine etwas merkwürdigen Mitteilungen dieses, worüber du dich nun beklagst, geradezu provoziert.

 
Aber es ist keine Trollsprache
Ob du damit gemeint warst?

ich bin ziemlich betrunken seit gestern, ...
Suchte einfach ein Gespräch hier online.. irgendwo... Weil ich mich gerade verändere. Aber es war schon immer so - ich sagte einfach etwas, und die ganze Meute regte sich auf... wurde feindlich und besserwisserisch... aber eigentlich total verlogen und unwissend, heuchlerisch und feige.
Betrunkene lassen die Schranken fallen, letzteres muss manchmal, um sich zu verändern. Alte Freunde können dann aggressiv werden, wollen ihre Verschränktheit nicht offenbaren, halten sie als heilig hoch.
 
Ich beklage mich nicht, ich erkläre einfach.
Finde es aber sehr schön, dass sich Gedankenmachende
sozusagen zu äussern gezwungen fühlen.
 
Werbung:
Ich kann auch ohne Alkohol Schranken fallen lassen. Aber dann wird es für viele meiner Gegner sehr, sehr ungemütlich werden. So war ich scho immer, immer... ewig.
Meine Götter (keine christlichen Scheißer) lieben und beschützen mich
 
Zurück
Oben