Da eine Ordnung in der Vielfalt zu finden, die konstruktiv ist, ist zweifellos schwer. Aber vielleicht gibt's ja einen Weg.
Am Ende steht wohl der Eigene, ganz persönliche.
Und ich vermute so ist es auch "gedacht".
Denn wir können uns ja nur entscheiden an etwas zu glauben, oder weiter nach "etwas" zu suchen - mit dem Wissen, dass wir immer nur glauben,
und niemals wissen können.
Das verunsichert vielleicht am Anfang ein bisschen, aber dann schenkt es einem sehr viel Freiheit, forschen ohne Druck, Selbstverantwortung - und das Leben im Jetzt.
Zusätzlich würde es auch viel weniger Konflikte, Streitereien und Kriege geben.
Dieser Weg wird uns zwar allen beschert sein, aber dann ein erkennendes Bewusstsein zu haben, wie es im Leben ist, ist doch recht fraglich.
Diesen Satz verstehe ich nicht.
Jetzt im Leben habe ich jedenfalls das Bedürfnis, herauszufinden, was wahr ist, wie ich dem anstreben kann.
Das ist für viele so, - für mich war/ist es auch so. Sehr stark sogar.
Um ausschliessen zu können was eine "falsche Lehre" sein könnte, habe ich irgendwann angefangen mehr die Hintergründe zu erforschen.
Somit kann ein interessantes Ausschließungsverfahren beginnen.
...vielleicht bleibt ja irgendwann ein Stückchen "Wahrheit" dabei übrig.
Wenn nicht ist es auch nicht schlimm, inzwischen.