Maraiah
Sehr aktives Mitglied
vorsichtig bei dem wort..."gedankenlosigkeit" meint ja auch ...gleichgültigkeit oder mangelnde ..konzentration ...aber wenn die gedanken sich wieder in licht verwandeln ...was sie ja eigentlich sind...dann ist das ein zustand von metakonzentration...die folge dieses zustandes ist ein frieden der überirdischen art ..und gedanken sind nicht mehr oder nur sehr wenige...reines sein ...ein gefühl von ...wie weg sein...und doch mehr dasein als sonst üblich...
Diese Art von Gedankenlosigkeit bezieht sich auf die Qualität der Gedanken, sag ich mal so. Also wenn man sich zwar Gedanken macht, aber nicht die Richtigen ...
... wobei Kinder ja auch so sind. Deshalb sehe ich das nicht als was Schlechtes an. Gleich=gültig=keit ist ja auch so ein Begriff.
Wer will denn, dass man sich "Gedanken" macht ?
Also wenn ein jeder für sich sorgt, braucht das kein Anderer mehr zu tun und alle wären happy, oder ?