Gedankenlos

vorsichtig bei dem wort..."gedankenlosigkeit" meint ja auch ...gleichgültigkeit oder mangelnde ..konzentration ...aber wenn die gedanken sich wieder in licht verwandeln ...was sie ja eigentlich sind...dann ist das ein zustand von metakonzentration...die folge dieses zustandes ist ein frieden der überirdischen art ..und gedanken sind nicht mehr oder nur sehr wenige...reines sein ...ein gefühl von ...wie weg sein...und doch mehr dasein als sonst üblich...

Diese Art von Gedankenlosigkeit bezieht sich auf die Qualität der Gedanken, sag ich mal so. Also wenn man sich zwar Gedanken macht, aber nicht die Richtigen :D ...

... wobei Kinder ja auch so sind. Deshalb sehe ich das nicht als was Schlechtes an. Gleich=gültig=keit ist ja auch so ein Begriff.
Wer will denn, dass man sich "Gedanken" macht ?

Also wenn ein jeder für sich sorgt, braucht das kein Anderer mehr zu tun und alle wären happy, oder ?
 
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@ Also wenn ein jeder für sich sorgt, braucht das kein Anderer mehr zu tun und alle wären happy, oder ?



Wie soll das gehen ?

Aber ehrlich, genau diese Gedanken gehen mir seit Wochen durch den Kopf ?
:rolleyes:
 
wir sind hier in der sektion ...meditation ...und wenn es da um "gedankenlosigkeit" geht ...dann ist das eigentlich eindeutig....nur das wort "gedankenlosigkeit" hat einen negativen beigeschmack ...und könnte somit als kritik gegen die meditation aufgefasst werden ....dagegen ist ja nichts einzuwenden ...nur ich hab versucht ,diese für mich unklarheit zu beseitigen ...mit meinen paar zeilen.
also das wort "gedankenstille" drückt es einfach besser aus ,um was es bei der meditativen "gedankenlosigkeit" geht:rolleyes:
 
@ Also wenn ein jeder für sich sorgt, braucht das kein Anderer mehr zu tun und alle wären happy, oder ?



Wie soll das gehen ?

Aber ehrlich, genau diese Gedanken gehen mir seit Wochen durch den Kopf ?
:rolleyes:

Naja, das sich eben jeder selber an der eigenen Nase packt, oder die Verantwortung für sich voll und ganz übernimmt. So ist das gemeint, denke ich...

@Sternenatemzug
Deinen Post fand ich auch noch verständlich ;-)
 
Ja genau.

Für sich selbst sorgen heißt,
liebevoll mit sich umzugehen,
auf sich selbst zu achten,
sich zu geben
was man braucht.

Für sich sorgen.

Schon tun das dann auch andere,
aber es geht darum,
ob ich das im Außen einfordere
oder ob es mir einfach zufließt,
weil ich die Resonanz darauf hab.
 
Ich glaube dieser Prozess hat viele Namen:

Lichtkörperprozess
Kundalini
Gottmensch
Erleuchtung

Ich glaube entscheidend ist auch die Frage, was die Menschen mit einem anfangen, der dort schon ist. Wieder kreuzigen wie beim letzten Mal? Oder gibt es da doch auch andere, positive Wege? Solange man nämlich den nicht erkennt, der dort schon ist, ist es schwierig dorthin zu kommen, weil man immer noch mit seinem Ego identifiziert ist.
 
das buch von eckhart tolle "jetzt" ist eines der besten zu diesen thema

ich meditiere schon lange zeit täglich, und es ist noch immer oft schwer, länger als 5 min ohne gedanken zu sein, dann sind sie wieder da, und man merkt es gar nicht

du könntest aber vorerst deine gedanken auch beobachten, so als würdest du einer hörkassette lauschen, das ist schon mal ein großer unterschied

dann merkst du auch, das dieser gedanken gar nicht von dir selbst kommen, sondern vom verstand, der ständig die vergangenheit aufrollt

;) ;) ;) ;)
 
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Ich glaube entscheidend ist auch die Frage, was die Menschen mit einem anfangen, der dort schon ist. Wieder kreuzigen wie beim letzten Mal? Oder gibt es da doch auch andere, positive Wege? Solange man nämlich den nicht erkennt, der dort schon ist, ist es schwierig dorthin zu kommen, weil man immer noch mit seinem Ego identifiziert ist.

Gekreuzigt wird man nur,
solange man selbst noch versucht
anderen seinen Willen aufzuzwingen
und glaubt die Welt verändern zu
müssen.

Wenn man wirklich erleuchtet ist
hört das auf - dann lieben einen die
Menschen, weil man die Menschen und
die Welt liebt wie sie ist.

imHo :)
 
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