Damit der Staat sie mit vollen Händen für nutzloses Zeug verplempert und zum Fenster rauswirft und die Politiker ihre Klientel pampern können. Man sollte Politiker für jede Fehlentscheidung, für jede Unregelmäßigkeit mit ihrem persönlichen Vermögen (anteilig, aber so, daß es richtig wehtut) haftbar machen, dann würden sie den Euro dreimal umdrehen, bevor sie ihn ausgeben. Denn sie sind nicht Eigentümer der Steuergelder, sondern allenfalls ihre Treuhänder.
Ad hoc könnte man imho 100 Milliarden streichen, ohne sich anzustrengen. Wie ich mal schrieb: Gib einer schwäbischen Hausfrau eine Schachtel Rotstifte und lasse sie auf den öffentlichen Haushalt los. Der absolute Alptraum jedes Politikers...
Das Schlimme ist, selbst wenn die Steuereinnahmen sprudeln, die öffentliche Hand schreit nach immer mehr, wie ein bekiffter Junkie, der schon um den nächsten Schuß winselt... Sie ist ihn Moloch, der niemals zufrieden ist und wo das Sprichwort gilt: "Je mehr er hat, je mehr er will."