Frage

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du hast einfach in einer Diskussion einen der Kunstgriffe der eristischen Dialektik benutzt, in diesem Fall no. 26, die retorsio argumenti.
Sie behaupteten, es sei alles nicht so schlimm, weil ja nichts davon persönlich gemeint gewesen sei.

Du drehtest ihre Aussage um, indem du ihre Begründung umdrehtest. Damit dreht sich ihr Argument, dass es nicht schlimm war, aber auch ins Gegenteil, also dass es schlimm war.

Daraufhin waren sie entwaffnet, wohl weil ihnen noch keiner so gekommen war, und sie also diese (falsche) Form der Beschwichtigung ganz gewohnheitsgemäß einsetzten.

Danke, meine Liebe, :banane:

hab mir jetzt alle "Kunstgriffe" durchgelesen, danke für den Tipp*g* und ein :lipstick:

und ja, es würde passen, so wie ich no. 29 verstanden habe, doch zuvor hatte ich dann wohl noch den no. 4 angewendet.

So ist mir die Reaktion von Lehrerseite nun vollkommen verständlich.

Bist ein Schatz:umarmen:
 
Liebe Maria,

Danke, meine Liebe, :banane:

hab mir jetzt alle "Kunstgriffe" durchgelesen, danke für den Tipp*g* und ein :lipstick:

und ja, es würde passen, so wie ich no. 26 verstanden habe, doch zuvor hatte ich dann wohl noch den no. 4 angewendet.

So ist mir die Reaktion von Lehrerseite nun vollkommen verständlich.

Bist ein Schatz:umarmen:

BU, Iza.
 
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