was mich immer wieder wundert,warum machen sich leute, die anscheinend keine ahnung von was haben ,immer wieder lustig über andere ,die eine erfahrung schreiben.wer nicht will,der muss ja nicht.aber man muss sich ja auch nicht darüber lustig machen.eine diskussion ist das nicht.
Ja, hast völlig Recht, Hexerl. Glauben solche Leute wirklich, sie können Menschen, die bereits über lange Zeit positive Erfahrungen mit spirituellen Wegen gemacht haben, vom Gegenteil überzeugen, und dann auch noch durch Sarkasmus ?
Was mich dabei immer wundert (und das wollte ich mit meiner Ironie vorhin zum Ausdruck bringen): Wenn sie schon Skeptiker sind, warum verbringen sie ihr Leben damit,
ausgerechnet in Esoterikforen gegen Esoterik anzugehen ? Sie könnten sich auch gleich als Christenprediger auf den Teheraner Marktplatz stellen, da wäre die Aussicht auf Erfolg ungefähr gleich groß, und sie würden wenigstens noch ein bißchen Mut beweisen. Den braucht man für Häme und Hetze in Foren nicht.
Durchaus aber dafür, sich in Rückführungen die eigenen früheren Handlungsweisen anzuschauen. Und noch mehr, um zu erkennen,
daß man im Heute in subtiler Form immer noch die gleichen Taten begeht wie früher und deshalb heute Probleme hat.
Nach 20 Jahren Erfahrung mit Reinkarnation war ich für mich schon vor längerer Zeit zu dem Schluß gekommen: Leute, die gegen Esoteriker hetzen (da gibt´s ja auch einige wohlbekannte Namen inzwischen),
kämpfen gegen sich selbst. Man braucht nur genau zu lesen, gegen was sie schreiben - genau das waren sie selbst in früheren Leben.
Vor kurzem bekam ich dann einen Einblick in eine etwas andere Variante: Ein Verwandter von mir, der sich zeitlebens über alles Spirituelle lustig gemacht hatte, erhängte sich sang- und klanglos an seinem 37.Geburtstag. Als ich in den Folgewochen mein karmisches Verhältnis zu ihm klärte, zeigte sich: Im früheren Leben war er ein Satanist übelster Sorte gewesen. Seine heutige Häme war, so meine Schlußfolgerung, nichts als ein Versuch gewesen, den "karmischen Bumerang" abzuwehren, so nach dem Motto "wenn ich nicht daran glaube und drüber spotte, kann es mir nichts anhaben". Ja Pustekuchen.
Fazit: Anti-Esoterik-Spötter sind
feige. Sie haben
Schiß. Und zwar vor
sich selbst.
Also, ich wäre seit 9 Jahren tot, wenn ich mich nicht 2001 intensiv mit meiner seelischen Vergangenheit auseinander gesetzt hätte.
Und ich hatte damals bereits genug Probleme.
Und das Zurückgehen in die Vergangenheit (auch Vorleben) hat diese Probleme erfolgreich abgeräumt. Angefangen bei einer unheilbaren, weil nicht diagnostizierbaren Krankheit sowie Depressionen, Ängste etc.
Das Zurückgehen erfolgte allerdings mittels Pyschokinesiologie.
Genau das kann ich auch alles unterschreiben, Crossfire, bis auf die unheilbare Krankheit, so weit war´s bei mir gottseidank nicht, aber ich sage auch: Ohne Reinkarnationsanalyse wäre ich heute nicht mehr am Leben, ob nun durch Krankheit oder durch Selbstmord.
Auf welchem Weg man zurückgeht, ist auch egal, Rückführungen sind auch nur einer von vielen Wegen.