Jufi
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- 9. September 2013
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- 113
Hier noch mal die Erklärung :
Erleuchtung also, ist ein "Zustand der Seele", in dem wir keine Trennung mehr zu anderen Lebewesen, dem Universum als Ganzes und der alles beinhaltenden Leere (Nirvana) verspüren. Eigentlich ist "Zustand" ein falsches Wort, denn Erleuchtung ist kein Zustand mehr, es ist eine Verschmelzung mit der einen Wirklichkeit (Nirvana), die keine Isolierung im Bewusstsein mehr zulässt. Die Abgetrenntheit vom Leben, d.h. sich als alleine und unbedeutend empfinden in einer scheinbar fremdartigen und feindlichen Welt, ist die Hauptquelle unseres Leids. Daher definiert Buddha Erleuchtung als die Abwesenheit von Leiden. Eine treffende begrifflose "Definition", denn das, was jenseits von Raum und Zeit liegt, kann nicht mit aus dem Verstand geschöpften Worten begrenzt definiert werden. Treffender beschrieben ist mit Buddhas Zitat eher die Abwesenheit eines "Leidenden Ichs" gemeint...
Unser inneres Wesen, strebt seit jeher danach, diesen Schmerz der Trennung, den Verlust des Paradieses der Einheit mit dem Leben zu überwinden und heimzukehren in den unbekümmerten Zustand der Ewigkeit und Glückseligkeit, dessen Erinnerung wir tief in unserer Seele tragen.
Solange wir uns im Bewusstsein als sterbliche Menschen erleben, solange erfahren wir uns in der Welt der Dualität, die Wirklichkeit des Seins begrenzt durch den Schleier des "ur-teilenden" Verstandes.
Alles ist für uns dann unterteilt in Polaritäten: gut und schlecht, Leben und Tod, Licht und Dunkelheit, männlich und weiblich, Reichtum und Armut usw. In dieser dualen Welt erleben wir uns als voneinander getrennte und unabhängige Wesen, die in der Welt Erfahrungen sammeln und auch der Sterblichkeit von Form unterliegen. Wir existieren in der Zeit und im Raum, und die einzige Konstante ist der ständige Wandel.
Von einer höheren wirklichen Perspektive aus betrachtet, ist die körperliche oder geistige Form, mit der wir uns identifizieren, jedoch nicht unser eigentliches Selbst, das stets unberührt und ewig hinter allen vergänglichen Formen verborgen liegt und gleichzeitig auch deren Quelle ist. Wir sind in Wirklichkeit reines Bewusstsein, nicht-dual und ohne körperliche oder zeitliche Ausdehnung.
Wenn wir beginnen, dieses wahre und unsterbliche Selbst als unsere eigentliche unsterbliche Identität und die vergängliche Welt der Form nur als ein sich ständig wandelndes Traumspiel des All-Einen Bewusstseins, das wir sind, zu erkennen, beginnt auf der menschlichen Ebene der Weg der Transformation. Es ist der Weg des Erwachens aus dem Traum, der uns in so vielen Geschichten, Kinofilmen und Mythen auf immer neue Art dargebracht wird.
Erleuchtung ist daher die Vollendung des Menschseins in Gott und die letztendliche Sehnsucht und Absicht unserer Seele.
Es ist eine absolute Freiheit, die Unsterblichkeit des ewigen JETZT und des ICH BIN. Erleuchtung ist die alle Grenzen überschreitende Liebe. Es ist die Heimkehr zu uns selbst - zu dem Paradies, das unser ureigenstes Geburtsrecht seit dem scheinbaren Anbeginn der Zeit war, ist und immer sein wird.
Diese Geburt ist die Wiedergeburt in ein vollständig anderes Sein das wir schon immer waren, sind und sein werden - frei von Zeit.
Erleuchtung also, ist ein "Zustand der Seele", in dem wir keine Trennung mehr zu anderen Lebewesen, dem Universum als Ganzes und der alles beinhaltenden Leere (Nirvana) verspüren. Eigentlich ist "Zustand" ein falsches Wort, denn Erleuchtung ist kein Zustand mehr, es ist eine Verschmelzung mit der einen Wirklichkeit (Nirvana), die keine Isolierung im Bewusstsein mehr zulässt. Die Abgetrenntheit vom Leben, d.h. sich als alleine und unbedeutend empfinden in einer scheinbar fremdartigen und feindlichen Welt, ist die Hauptquelle unseres Leids. Daher definiert Buddha Erleuchtung als die Abwesenheit von Leiden. Eine treffende begrifflose "Definition", denn das, was jenseits von Raum und Zeit liegt, kann nicht mit aus dem Verstand geschöpften Worten begrenzt definiert werden. Treffender beschrieben ist mit Buddhas Zitat eher die Abwesenheit eines "Leidenden Ichs" gemeint...
Unser inneres Wesen, strebt seit jeher danach, diesen Schmerz der Trennung, den Verlust des Paradieses der Einheit mit dem Leben zu überwinden und heimzukehren in den unbekümmerten Zustand der Ewigkeit und Glückseligkeit, dessen Erinnerung wir tief in unserer Seele tragen.
Solange wir uns im Bewusstsein als sterbliche Menschen erleben, solange erfahren wir uns in der Welt der Dualität, die Wirklichkeit des Seins begrenzt durch den Schleier des "ur-teilenden" Verstandes.
Alles ist für uns dann unterteilt in Polaritäten: gut und schlecht, Leben und Tod, Licht und Dunkelheit, männlich und weiblich, Reichtum und Armut usw. In dieser dualen Welt erleben wir uns als voneinander getrennte und unabhängige Wesen, die in der Welt Erfahrungen sammeln und auch der Sterblichkeit von Form unterliegen. Wir existieren in der Zeit und im Raum, und die einzige Konstante ist der ständige Wandel.
Von einer höheren wirklichen Perspektive aus betrachtet, ist die körperliche oder geistige Form, mit der wir uns identifizieren, jedoch nicht unser eigentliches Selbst, das stets unberührt und ewig hinter allen vergänglichen Formen verborgen liegt und gleichzeitig auch deren Quelle ist. Wir sind in Wirklichkeit reines Bewusstsein, nicht-dual und ohne körperliche oder zeitliche Ausdehnung.
Wenn wir beginnen, dieses wahre und unsterbliche Selbst als unsere eigentliche unsterbliche Identität und die vergängliche Welt der Form nur als ein sich ständig wandelndes Traumspiel des All-Einen Bewusstseins, das wir sind, zu erkennen, beginnt auf der menschlichen Ebene der Weg der Transformation. Es ist der Weg des Erwachens aus dem Traum, der uns in so vielen Geschichten, Kinofilmen und Mythen auf immer neue Art dargebracht wird.
Erleuchtung ist daher die Vollendung des Menschseins in Gott und die letztendliche Sehnsucht und Absicht unserer Seele.
Es ist eine absolute Freiheit, die Unsterblichkeit des ewigen JETZT und des ICH BIN. Erleuchtung ist die alle Grenzen überschreitende Liebe. Es ist die Heimkehr zu uns selbst - zu dem Paradies, das unser ureigenstes Geburtsrecht seit dem scheinbaren Anbeginn der Zeit war, ist und immer sein wird.
Diese Geburt ist die Wiedergeburt in ein vollständig anderes Sein das wir schon immer waren, sind und sein werden - frei von Zeit.