energetische auswirkung von fisch, fleisch, pflanzlicher nahrung?

Ich habe immer wieder längere oder kürzere Zeiten in denen ich kein Fleisch esse, ich hab dann immer das Gefühl ich bin nicht so stark wie das Fleisch und wenn ich es esse habe ich so etwas wie eine zweite fremde Seele in mir.
 
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Ich habe über dieses Thema sprichwörtlich bis zum Abkotzen nachgedacht, alle Diäten (zumindest alle, die sich mein unerschöpflicher Geist selbst auszudenken vermochte) durchgenommen und bin am Ende bei einer vegetarischen, vorwiegend rohköstlich-vitalen Ernährung angelangt, die allerdings auch tüchtige Mengen fleischliche Nahrung enthält.

Eine vegetarische Ernährung mit "tüchtigen Mengen" Fleisch ist keine vegetarische Ernährung. Dennoch guten Appetit.

Durch Isolationsdiäten (immer nur ein Nahrungsmittel über einen gewissen Zeitraum) habe ich ein ungemein feines Erfahrungsbewußtsein für die Wirkung der verschiedener Nahrungsmittel auf Körper, Geist und Seele zu erlangen vermocht.

Welchen Nutzen soll das haben? Menschen brauchen eine ausgewogene Ernährung mit Kohlenhydraten, Eiweiß, Fetten, Mineralstoffen und Vitaminen. Schön für dich wenn du nun ein "ungemein feines" Bewußtsein hast, aber niemand isst nur Getreide oder nur Früchte.

Wenngleich mir oft nachgesagt wird, ich würde Professionalität, Konsequenz des Gedankens und geistige Gewissenhaftigkeit miteinander großartig verbinden, soll mich dies nicht davon abhalten hier in knappster Form das wiederzugeben, was eigentlich der seitenweisen Erläuterung bedürfte und den Rahmen eines Buches erreichen zu würde.

Soso, man sagt dir nach.... ;-) Na, zumindest leidest du nicht unter Bescheidenheit. - Ich bezweifle allerdings dass dieses Buch einen Verlag finden würde, denn womöglich sitzt im Lektorat eine dieser..

emanzenhaften Ökotanten aus dem Bioladen. ... arm an schöpferischer Phantasie
 
Ich habe über dieses Thema sprichwörtlich bis zum Abkotzen nachgedacht, alle Diäten (zumindest alle, die sich mein unerschöpflicher Geist selbst auszudenken vermochte) durchgenommen und bin am Ende bei einer vegetarischen, vorwiegend rohköstlich-vitalen Ernährung angelangt, die allerdings auch tüchtige Mengen fleischliche Nahrung enthält.

Durch Isolationsdiäten (immer nur ein Nahrungsmittel über einen gewissen Zeitraum) habe ich ein ungemein feines Erfahrungsbewußtsein für die Wirkung der verschiedener Nahrungsmittel auf Körper, Geist und Seele zu erlangen vermocht.

Große Aufsätze zu schreiben soll hier nicht meine Absicht sein. Wenngleich mir oft nachgesagt wird, ich würde Professionalität, Konsequenz des Gedankens und geistige Gewissenhaftigkeit miteinander großartig verbinden, soll mich dies nicht davon abhalten hier in knappster Form das wiederzugeben, was eigentlich der seitenweisen Erläuterung bedürfte und den Rahmen eines Buches erreichen zu würde.

Früchte schwächen die Körpermuskulatur und bauen zugleich Fette ab: Der Körper verliert an Substanz, er wird leicht und tänzerisch, der Geist oft ätherisch und traumtänzerisch. Man treibt nicht allzu viel Sport, geht lieber spazieren in weiten Wäldern, auf Gedankenfang, liest sich in schöne wie auch in tiefe Literatur gleichermaßen hinein, hört harmonische klassische Musik, besucht verwunschene Orte, empfindet zart, denkt breit und tief zugleich und kostet die geistigsten Seiten des Lebens aus. Der Sinn für Kleinigkeiten schärft sich, man nimmt Schönes als solches wahr, wird empfindlich für Pöbel, Geräusch und Kälte, zieht sich in die Einsamkeit oder in den Kreis erlesener Menschen zurück. Der Obstesser ist der Aristokrat der höheren Empfindung par excellence.

Stichworte: Geist und Geistigkeit, Empfindung, Ästhetik, schöpferische Kräfte, Spaziergänge, Sommersonnentage, Geistesreisen, Meditation, feiner Geschmack, geistige Frische, Empfindlichkeit, Verweichlichung, Mangel an Körperkraft

Gemüse übernüchtert, es ist dies die typische Nahrung für die emanzenhaften Ökotanten aus dem Bioladen. Die Denkweise ist realistisch, arm an schöpferischer Phantasie, aber reich an zuverlässigem, intuitionsstarken Wirklichkeitssinn. Die Körpermuskulatur wird nicht ganz so stark geschwächt wie bei Früchtenahrung, der fettabbauende Effekt ist indes derselbe. Wenn der typische Obstesser ein körperliches zartes, aber geistig lebhaftes, leuchtäugiges, vor genialischen Blitzen sprühendes Empfindungsnaturell ist, so ist der Gemüseesser eher ein biederer, realistisch denkender Ordnungsmensch, der sich jedoch gut in andere Menschen einfühlen und gewissermaßen deren Gedanken lesen kann. Beide Nahrungsmittel sind, meßbar am physiologischen Brennwert, arm an elementarer Energie, Gemüse noch ärmer als Obst. Die Energie des Obstes liegt in schöpferischer Helioda, die Energie des Gemüses ist mehr auf des Wesentliche und Praktische gerichtet. Man kann sagen, der Obstesser gleicht einem fragilen Kormoran, der sich doch in geistig hohe und kühle Lüfte zu erheben vermag, der Gemüseesser hingegen ein am Boden kriechender Hamster, der stets um die Meisterung des Alltags besorgt ist.

Stichworte: Erdnähe, Realismus, Praxisbezug, Intuition, Einfühlung, Energiearmut

Getreide ist das Nahrungsmittel der Gewohnheitsmenschen, die ihr Leben dem Diktat strikter Regelmäßigkeit unterwerfen. Der Mensch wird innerlich diszipliniert und ist somit in das zeitliche Korsett eines Berufsalltags, wie er in allen Zivilisationen erfordert wird, bestens einzuspannen. Völker mit großem Getreideverbrauch, wie z. B. die Ostasiaten, sind meist sehr fleißige, hochdisziplinierte „Bienenvölker“, doch es fehlt ihnen Spontanität und meist auch überquellende Kraft und Phantasie.

Stichworte: Disziplin, Routine, Intelligenz, Planmäßigkeit, Ausdauer

Fleisch wird von Leuten gerne gegessen, die viel Kraft und Energie brauchen. Es stärkt das Männliche, Kernige, den Willen zur Macht und Herrschaft. Kein Nahrungsmittel ist so gut geeignet, Muskelmasse und Kraft aufzubauen wie rotes Fleisch. Große Fleischesser sind meist leidenschaftliche Kraftnaturen, tief, willenshart und unbeugsam. Kulturen mit hohem Fleischverbrauch wie die westliche sind ständig in Aufbruchstimmung, progressiv und nach kultureller und zivilisatorischer Dominanz strebend. Erscheinungen wie der Massen- und Leistungssport sind nur in solchen Kulturen denkbar. In Völkern mit sehr geringem Fleischverbrauch wie bei den Indern spielt der Sport hingegen kaum eine Rolle.

Zu warnen ist allerdings vor dem Verzehr rohen Fleisches. Am schlimmsten sind rohe Innereien und das Trinken von Blut. Kultivierte Menschen, selbst solche, die sonst durchaus tüchtige Fleischesser sind, haben dagegen meist auch eine distinkte Abneigung. Es ist dies die Abneigung vor dem in allen Kulturen auf magische Weise verbannten Bösen, das dann in dunklen Stunden doch immer wieder ausbricht und mit grausamer Feuersbrunst alles um sich herum verschlingt, einem Vulkan gleich, der als längst erloschen galt und nun wieder ausbricht, mit feurigen Fluten in Sekunden des infernalischen Grauens erbarmungslos das zerstörend, was Menschenhand in jahrtausendelanger Arbeit schuf.

Von einem der brutalsten und zynischsten Kriegsverbrecher aller Zeiten, SS-Hauptsturmführer Amon Göth, einer wahrhaften Satansfratze, ist bekannt, daß Beef Tartare, also rohes Rindfleisch zu seinen Leibspeisen gehört haben soll und er dies, entbunden aller Zügel der Zucht und Disziplin, in gewaltigen Mengen geradezu verschlungen haben soll. Ebenso haben auffallend viele Serienmörder, wie z. B. der Amerikaner Ottis Toole, große Mengen rohes Fleisch gegessen. Viele Serienmörder, wie z. B. der berühmte Hannoveraner Friedrich „Fritze“ Haarmann oder der Kanadier Robert W. Pickton, waren Metzger von Beruf und haben nicht nur tierisches Fleisch gegessen ...

Fleisch sollte also niemals roh gegessen, sondern zuvor gekocht oder gebraten werden. Dann ist es das Nahrungsmitteln, daß Arbeitern Kraft, Soldaten Schneid, Politikern Durchsetzungsvermögen, Sportlern Energie und Liebhabern Potenz verleiht. –

Stichworte: Männlichkeit, Kraft, Wille, Schneid, Geschick, Kampfgeist, Härte, Sieg, Potenz, Feuer, Krieg, Waffen, Brutalität, Grausamkeit

Eier wirken stark auf die Geschlechtlichkeit. Besonders rohe Eier geilen auf, wovon man sogar gezielt Gebrauch machen kann. So soll der große Liebhaber Casanova einmal bei einem Potenzwettstreit zuvor 40 Eier auf einmal roh geschlürft haben. Er hat – wenig verwunderlich – das Wettpoppen gewonnen. Für Leistungssportler sind Eier allerdings gleichfalls interessant, da die männlichen Geschlechtshormone, die der Körper aus dem Cholesterin in den Eiern herstellt, auch Willenskraft und Kampfgeist stärken.

Stichworte: Geschlechtlichkeit, Potenz, Androgene, Geilheit, Lüsternheit, Kampfgeist

Fische wirken dynamisierend, allerdings in schwächerer Form als rotes Fleisch. Ihre Energie ist weitaus weniger brutal und hart als die des Fleisches sondern vielmehr etwas verwässert, verschwommen. Dennoch stärken sie die Körperlichkeit und machen den Menschen beweglich, dynamisch, zielorientiert und strebsam.

Stichworte: Energie, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit, Charaktermangel

Nüsse wärmen den Körper, geben jedoch keinerlei Kraft. Sie sind die klassische Winternahrung für Rohköstler und versorgen diesen mit all dem, was der braucht. Ihr Prinzip ist konzentrierter als das von Früchten, jedoch nich in der extremen Form wie dies beim Getreide der Fall ist. Überhaupt stehen Nüsse etwas zwischen Früchten und Getreide in ihrer Wirkung. Sie können den Menschen allerdings zu stark mit niederstufiger Energie (Kalorien) aufladen, was selbstzerfleischerische Handlungsweisen begünstigen kann, wenn diese Energie nicht durch tüchtige Arbeit, Wanderungen oder Sport verbraucht wird.

Stichworte: Körperwärme, Energie, Konzentration, Geistigkeit, Grübelei, Selbstzerfleischung

So ein Bullshit!!!!!!!!!!!!!!!!:lachen: Ich friss keine Eier und kann immer!:lachen:
 
Ich habe über dieses Thema sprichwörtlich bis zum Abkotzen nachgedacht, alle Diäten (zumindest alle, die sich mein unerschöpflicher Geist selbst auszudenken vermochte) durchgenommen und bin am Ende bei einer vegetarischen, vorwiegend rohköstlich-vitalen Ernährung angelangt, die allerdings auch tüchtige Mengen fleischliche Nahrung enthält.

Durch Isolationsdiäten (immer nur ein Nahrungsmittel über einen gewissen Zeitraum) habe ich ein ungemein feines Erfahrungsbewußtsein für die Wirkung der verschiedener Nahrungsmittel auf Körper, Geist und Seele zu erlangen vermocht.

Große Aufsätze zu schreiben soll hier nicht meine Absicht sein. Wenngleich mir oft nachgesagt wird, ich würde Professionalität, Konsequenz des Gedankens und geistige Gewissenhaftigkeit miteinander großartig verbinden, soll mich dies nicht davon abhalten hier in knappster Form das wiederzugeben, was eigentlich der seitenweisen Erläuterung bedürfte und den Rahmen eines Buches erreichen zu würde.

Früchte schwächen die Körpermuskulatur und bauen zugleich Fette ab: Der Körper verliert an Substanz, er wird leicht und tänzerisch, der Geist oft ätherisch und traumtänzerisch. Man treibt nicht allzu viel Sport, geht lieber spazieren in weiten Wäldern, auf Gedankenfang, liest sich in schöne wie auch in tiefe Literatur gleichermaßen hinein, hört harmonische klassische Musik, besucht verwunschene Orte, empfindet zart, denkt breit und tief zugleich und kostet die geistigsten Seiten des Lebens aus. Der Sinn für Kleinigkeiten schärft sich, man nimmt Schönes als solches wahr, wird empfindlich für Pöbel, Geräusch und Kälte, zieht sich in die Einsamkeit oder in den Kreis erlesener Menschen zurück. Der Obstesser ist der Aristokrat der höheren Empfindung par excellence.

Stichworte: Geist und Geistigkeit, Empfindung, Ästhetik, schöpferische Kräfte, Spaziergänge, Sommersonnentage, Geistesreisen, Meditation, feiner Geschmack, geistige Frische, Empfindlichkeit, Verweichlichung, Mangel an Körperkraft

Gemüse übernüchtert, es ist dies die typische Nahrung für die emanzenhaften Ökotanten aus dem Bioladen. Die Denkweise ist realistisch, arm an schöpferischer Phantasie, aber reich an zuverlässigem, intuitionsstarken Wirklichkeitssinn. Die Körpermuskulatur wird nicht ganz so stark geschwächt wie bei Früchtenahrung, der fettabbauende Effekt ist indes derselbe. Wenn der typische Obstesser ein körperliches zartes, aber geistig lebhaftes, leuchtäugiges, vor genialischen Blitzen sprühendes Empfindungsnaturell ist, so ist der Gemüseesser eher ein biederer, realistisch denkender Ordnungsmensch, der sich jedoch gut in andere Menschen einfühlen und gewissermaßen deren Gedanken lesen kann. Beide Nahrungsmittel sind, meßbar am physiologischen Brennwert, arm an elementarer Energie, Gemüse noch ärmer als Obst. Die Energie des Obstes liegt in schöpferischer Helioda, die Energie des Gemüses ist mehr auf des Wesentliche und Praktische gerichtet. Man kann sagen, der Obstesser gleicht einem fragilen Kormoran, der sich doch in geistig hohe und kühle Lüfte zu erheben vermag, der Gemüseesser hingegen ein am Boden kriechender Hamster, der stets um die Meisterung des Alltags besorgt ist.

Stichworte: Erdnähe, Realismus, Praxisbezug, Intuition, Einfühlung, Energiearmut

Getreide ist das Nahrungsmittel der Gewohnheitsmenschen, die ihr Leben dem Diktat strikter Regelmäßigkeit unterwerfen. Der Mensch wird innerlich diszipliniert und ist somit in das zeitliche Korsett eines Berufsalltags, wie er in allen Zivilisationen erfordert wird, bestens einzuspannen. Völker mit großem Getreideverbrauch, wie z. B. die Ostasiaten, sind meist sehr fleißige, hochdisziplinierte „Bienenvölker“, doch es fehlt ihnen Spontanität und meist auch überquellende Kraft und Phantasie.

Stichworte: Disziplin, Routine, Intelligenz, Planmäßigkeit, Ausdauer

Fleisch wird von Leuten gerne gegessen, die viel Kraft und Energie brauchen. Es stärkt das Männliche, Kernige, den Willen zur Macht und Herrschaft. Kein Nahrungsmittel ist so gut geeignet, Muskelmasse und Kraft aufzubauen wie rotes Fleisch. Große Fleischesser sind meist leidenschaftliche Kraftnaturen, tief, willenshart und unbeugsam. Kulturen mit hohem Fleischverbrauch wie die westliche sind ständig in Aufbruchstimmung, progressiv und nach kultureller und zivilisatorischer Dominanz strebend. Erscheinungen wie der Massen- und Leistungssport sind nur in solchen Kulturen denkbar. In Völkern mit sehr geringem Fleischverbrauch wie bei den Indern spielt der Sport hingegen kaum eine Rolle.

Zu warnen ist allerdings vor dem Verzehr rohen Fleisches. Am schlimmsten sind rohe Innereien und das Trinken von Blut. Kultivierte Menschen, selbst solche, die sonst durchaus tüchtige Fleischesser sind, haben dagegen meist auch eine distinkte Abneigung. Es ist dies die Abneigung vor dem in allen Kulturen auf magische Weise verbannten Bösen, das dann in dunklen Stunden doch immer wieder ausbricht und mit grausamer Feuersbrunst alles um sich herum verschlingt, einem Vulkan gleich, der als längst erloschen galt und nun wieder ausbricht, mit feurigen Fluten in Sekunden des infernalischen Grauens erbarmungslos das zerstörend, was Menschenhand in jahrtausendelanger Arbeit schuf.

Von einem der brutalsten und zynischsten Kriegsverbrecher aller Zeiten, SS-Hauptsturmführer Amon Göth, einer wahrhaften Satansfratze, ist bekannt, daß Beef Tartare, also rohes Rindfleisch zu seinen Leibspeisen gehört haben soll und er dies, entbunden aller Zügel der Zucht und Disziplin, in gewaltigen Mengen geradezu verschlungen haben soll. Ebenso haben auffallend viele Serienmörder, wie z. B. der Amerikaner Ottis Toole, große Mengen rohes Fleisch gegessen. Viele Serienmörder, wie z. B. der berühmte Hannoveraner Friedrich „Fritze“ Haarmann oder der Kanadier Robert W. Pickton, waren Metzger von Beruf und haben nicht nur tierisches Fleisch gegessen ...

Fleisch sollte also niemals roh gegessen, sondern zuvor gekocht oder gebraten werden. Dann ist es das Nahrungsmitteln, daß Arbeitern Kraft, Soldaten Schneid, Politikern Durchsetzungsvermögen, Sportlern Energie und Liebhabern Potenz verleiht. –

Stichworte: Männlichkeit, Kraft, Wille, Schneid, Geschick, Kampfgeist, Härte, Sieg, Potenz, Feuer, Krieg, Waffen, Brutalität, Grausamkeit

Eier wirken stark auf die Geschlechtlichkeit. Besonders rohe Eier geilen auf, wovon man sogar gezielt Gebrauch machen kann. So soll der große Liebhaber Casanova einmal bei einem Potenzwettstreit zuvor 40 Eier auf einmal roh geschlürft haben. Er hat – wenig verwunderlich – das Wettpoppen gewonnen. Für Leistungssportler sind Eier allerdings gleichfalls interessant, da die männlichen Geschlechtshormone, die der Körper aus dem Cholesterin in den Eiern herstellt, auch Willenskraft und Kampfgeist stärken.

Stichworte: Geschlechtlichkeit, Potenz, Androgene, Geilheit, Lüsternheit, Kampfgeist

Fische wirken dynamisierend, allerdings in schwächerer Form als rotes Fleisch. Ihre Energie ist weitaus weniger brutal und hart als die des Fleisches sondern vielmehr etwas verwässert, verschwommen. Dennoch stärken sie die Körperlichkeit und machen den Menschen beweglich, dynamisch, zielorientiert und strebsam.

Stichworte: Energie, Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit, Charaktermangel

Nüsse wärmen den Körper, geben jedoch keinerlei Kraft. Sie sind die klassische Winternahrung für Rohköstler und versorgen diesen mit all dem, was der braucht. Ihr Prinzip ist konzentrierter als das von Früchten, jedoch nich in der extremen Form wie dies beim Getreide der Fall ist. Überhaupt stehen Nüsse etwas zwischen Früchten und Getreide in ihrer Wirkung. Sie können den Menschen allerdings zu stark mit niederstufiger Energie (Kalorien) aufladen, was selbstzerfleischerische Handlungsweisen begünstigen kann, wenn diese Energie nicht durch tüchtige Arbeit, Wanderungen oder Sport verbraucht wird.

Stichworte: Körperwärme, Energie, Konzentration, Geistigkeit, Grübelei, Selbstzerfleischung

wers glaubt:rolleyes::lachen: sorry ich kann mich nicht mehr halten so viel .....naja:lachen: das meinst du doch nicht im ernst:tomate:

also nein, da fehlen mir die worte:tomate:

ich glaube zizipe ißt auch gerne rohes fleisch:rolleyes:
 
eidechsenkönig;3191515 schrieb:
da hat wohl jemand ziemliche Mangelerscheinungen...ich mein wer so einen stuss schreibt!oder was meinst du?:D

ja echt krank, wenn der wirklich so denkt ist ihm nicht mehr zu helfen da gibts kein heilmittel:rolleyes:

doch ich habe eins, vegan leben:D
 
wenn man als vegetarira auf alles verzichten würde was getötet wurde dann könnte man am ende nur noch grass essen man darf und solte weisses fleisch essen solte aber nicht darüber nachdenken das ein tier dafür gestorben ist dazu gilt von denn fleischarten fisch pute usw. es darf niemals ein rotes fleisch sein diese tiere wurden gequält und setzen denn esser wut oder hass in sich frei deswegen regen sich viele menschen darüber schnell auf wenn sie sich nur von rotenfleisch ernähren man solte auch beachten das ein gewisser eiweis faktor im fleisch beinhaltet ist das braucht das gehirn um zu überleben es bezieht haupsächlich die energie von eiweis und luft und der körper energie solte eines der dinge nicht vorhanden sein dann kann wohmöglich dabei der körper sterben

Zum thema fleisch kochen wenn ihr das macht könnt ihr zu 100% sicher sein das ihr 50-80 % des eiweises im fleisch fehrlirt
 
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wenn man als vegetarira auf alles verzichten würde was getötet wurde dann könnte man am ende nur noch grass essen man darf und solte weisses fleisch essen solte aber nicht darüber nachdenken das ein tier dafür gestorben ist dazu gilt von denn fleischarten fisch pute usw. es darf niemals ein rotes fleisch sein diese tiere wurden gequält und setzen denn esser wut oder hass in sich frei deswegen regen sich viele menschen darüber schnell auf wenn sie sich nur von rotenfleisch ernähren man solte auch beachten das ein gewisser eiweis faktor im fleisch beinhaltet ist das braucht das gehirn um zu überleben es bezieht haupsächlich die energie von eiweis und luft und der körper energie solte eines der dinge nicht vorhanden sein dann kann wohmöglich dabei der körper sterben

Zum thema fleisch kochen wenn ihr das macht könnt ihr zu 100% sicher sein das ihr 50-80 % des eiweises im fleisch fehrlirt

alle tiere müssen für den menschen als sklave hinhalten nicht nur die schweine, lämmer und rinder:rolleyes:

tiere die tiere reissen wie löwen zb. verzehren mit haut und haar, diese tiere nehmen alles auf was sie brauchen, löwen die gekochte und rohe nahrung vom fleischer bekommen im zoo, nehmen genauso wenig auf, wie der mensch der fleisch und tierprodukte isst.
 
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