Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

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Marion73

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Ich denke, dass die Menschen, die Tiere konsumieren, nicht nur negative Energien abbekommen, die sich in ihre Verhaltensweisen drängen, sondern dass auch das negative Schicksal durch das Fleisch bestimmt wird. Eine ständige und reichhaltige Ansammlung von Gewalt, Angst und Tod bewirkt durch die Todesstoffe, die materiell im Fleisch enthalten sind, auch negative Schicksale. Nach dem Gesetz Ursache und Wirkung, werden diese negativen Energien und Botenstoffe irgendwohin geleitet und dies immer dort, wo sie ihre Resonanz finden. Also erst mal im Kopf des Menschen, der durch die ständige Aufnahme von Tod und Gewalt, auch vermehrt Gewalttätige und vernichtende Gedanken hat. Er hat also keine Hemmung davor, daran zu denken, dass er jemandem den Tod wünscht. (100% aller Fleischfresser haben kein Problem damit, einem Tier den Tod zu wünschen, wenn sie dabei an ihre tierischen Leckerbissen kommen) Dieses Denken ist zwangsläufig logisch, da es ja voraussetzt, dass man an sein Steak kommt. Würde man anders denken, könnte man keines essen.

Schritt 2
dieser negativen und destruktiven Gedanken ist: Dass viele Fleischfresser auch Menschen den Tod wünschen, zumindest denken sie das ohne pratkisch zu handeln, es liegt in der Struktur oder Bewusstseinstufe der Otto Normal Verbraucher: Wer einem Tier den Tod wünscht, schreckt auch oft vor Menschen nicht zurück, da hier nur sehr schwer eine Grenze zu ziehen ist. (In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)

Schritt 3 der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.

Aktive und Passive negative Energie Entfaltung:

Der Agressive Mensch, für den ein Leben nicht zählt, da er ja dadurch lebt, dass er Leben vernichtet, oder zumindest passiv dazu beiträgt, dass sie vernichtet werden, entwickelt irgendwann eine Sucht zu Fleisch.
Er kann also ohne Fleischkonsum nicht leben, da er sein fleischliches Energiepotential nicht aufgeben kann.
Dadurch bildet er sich dann ein, dass er schwach werden würde ,wenn er kein Fleisch kriegt, oder dass er kein richtiger Mann ist, wenn er darauf verzichtet.
(Leider gibt es viele solcher Fachidioten)
Da die Todesenergie nach jahrelangem und beständigen Fleischkonsum nicht weicht, sondern sich eher stabil in allen Zellen ansetzt, beginnt der schleichende Prozess der ersten Selbstvernichtungsstufe durch Krankheit:
Wie wärs mit Krebs, (Agressionen und durch das Fleisch freigesetzte Schuldgefühle (sie werden durch das Fleisch schneller aktiviert) beschleunigen den Prozess der Selbstvernichtung durch Krebs (Sonne Neptun)
Herz-Kreislauf und Gefäss- Erkrankungen, als normale Reaktion auf den jahrelangen Fleischkonsum, das unser Organismus nicht für das Fleisch geeignet ist.
Allein der Darm des Menschen ist dafür zu lang und darum setzen sich Fäulnisstoffe längere Zeit im Darm ab und gelangen so in die Blutbahn, was den Darmkrebs und eine schleichende Vergiftung des gesamten Organismus auslösen kann. Erkrankungen des Nervensystems: Parkinson, Alzheimer, MS, etc. entstehen durch Giftstoffe im Gehirn...
Durch die Chemie im Fleisch in vielen Fällen.
Arthrose, Gicht, Herzkranheiten, etc. durch die Purine und dem Salz im Fleisch.

Das negative Schicksal durch das Fleisch kann sich auch in Unfällen äussern.
Die Ansammlung negativer Energien führt wie schon erwähnt, zu negativen, bzw, gewalttätigen Gedanken, die bis zur (Selbst)Vernichtung gehen können. Da dies so ist, suchen sich diese Energien nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung ihren adäquaten Weg und enden in der Selbstvernichtung durch z.B. einen tödlichen Unfall, oder in der passiven Form stirbt jemand durch Gewalteinwirkung, z.B einem Unfall. So wird der Betreffende vom Schicksal dazu aufgeordert sich mit dem Wert des Lebens auseinanderzusetzen.

Mord und Totschlag
Es ist unerheblich ob Täter oder Opfer, da das Opfer dem Täter energetisch adäquat sein muss, sonst könnte es nicht Opfer sein. Darum ist kein Opfer ohne negative Energie.
Der Eine richtet der andere wird gerichtet. Es ist der Ausgleich
Da das Fleisch täglich per Konsum symbolisiert, dass ein Leben nicht viel Wert ist, weil ansonsten wäre das Tier nicht zum Steak verarbeitet worden, reflektiert diese Wahrheit in den Gehirnen der Konsumenten, die die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht ziehen, da es keine gibt.
Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.
Menschen, die negative Schicksale haben auch.

Der Charakter eines normal null Fleischfressers zeichnet sich durch fehlendes Mitgefühl oder mangelde Anteilnahme ab, durch Gefühllosigkeit, durch Gleichgültigkeit, Gier und Egoismus.
Manchmal auch durch Dummheit und Desinteresse, da er nicht rafft, dass das Leichenteil das er da brät, einem Tier gehört hat, das auch durch ihn sehr gelitten hat und fürchterlich zu Tode gekommen ist,.
Die Ausreden vieler Flesichfresser zeigen ihre oberflächliche Grundanschauung.
So meint man, am isst nur wenig Fleisch, aber kanns halt nicht ganz lassen, oder man ässe bio, oder man behauptet, dass Tiere extra gezüchtet werden würden....

Der Reinkarnationsgedanke:

Es dürfte auf der Hand liegen, das das kosmische Vergeltungsgesetz, Ursache und Wirkung, oder Ausgleich, dafür sorgt, dass Gleiches mit Gleichem vergolten wird.
Das mögliche Karma wäre dann:
Selbst als Schlachttier auf die Welt zu kommen und zu erleben, wie es ist was das arme Tier durch einen niederen und unnötigen Fleischtrieb mit gemacht hat.
 
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Das Resume meines Beitrages ist:
Wer sich vom Tod nährt, zieht ihn an und könnte schneller hinsiechen oder sterben als er denkt.
Wer sich von Gewalt nährt, zieht diese an und könnte selbst Gewalt erfahren.
Wer das Leben nicht achtet, egal welches, achtet das eigene nicht und somit nicht das seiner Umwelt.
Wer die Tiere nicht achtet, achtet sich selbst und andere Menschen nicht.
Wer denkt Tierliebe bestünde darin, dass man Hunde und Katzen schützt, aber Kühe, Kälber, Lämmer, Hühner, Schweine, etc. auf dem Speiseplan hat, der liebt keine Tiere, oder hat nicht begriffen, dass das Kalb, das er auf dem Teller hat, genauso ein liebenswertes und hilfesbedürftiges Wesen ist, wie der Welpe, den er hegt.
Chinesen fressen Hunde. Das erschüttert den Europäer, nichtwissend, dass das Kalb oder Schwein, das er auf dem Teller hat, anhänglich wie ein Hund sein könnte...
 
Wenn du meinst

Es gibt aber keine Deevolution
Keine Reinkarnation der Seele zurück in ein Tier.
Sofern die Seele als Mensch inkarnierte, wird sie immer wieder als Mensch inkarnieren.
Ziel ist es, nicht mehr zu inkarnieren, dem Rad des Lebens zu entkommen.
Fleisch essen kann es erschweren
Aber eine Form der Bestrafung für Fleisch essen gibt es nicht.
Auch wenn Du es gerne hättest
 
Zeig doch mal deine Quellen, wo den Dummfug herhast!:)

(In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)

Schritt 3 der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.


Ach deshalb sind beispielsweise die Inuits(die sich fast ausschließlich von Fleisch ernähren) so aggressiv und degenerativ! Und deren Kinder, die schon früh mit zur Jagd gehen und somit der Schlachtung beiwohnen, sind alle samt psychopatische Massenmörder. Seltsam ist nur das der Sozialpsychologe Erich Fromm etwas ganz anderes herausgefunden hat!

Wer das Leben nicht achtet, egal welches, achtet das eigene nicht und somit nicht das seiner Umwelt.
Also achten Karnivoren das Leben nicht, und zwar keine von denen!:censored:

Chinesen fressen Hunde. Das erschüttert den Europäer, nichtwissend, dass das Kalb oder Schwein, das er auf dem Teller hat, anhänglich wie ein Hund sein könnte...

Klischees sind doch was feines.:rolleyes:

Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.

Einer der schlimmsten Massenmörder in diesem Land war Vegetarier :ROFLMAO:
 
Ach @Nifrediel auf eine Antwort deinerseits hab ich nicht lange warten müssen. :LOL:
Du grätschst mit ziemlich inhaltslosen und sarkastischen Kommentaren dazwischen und zwar in einer Art und Weise... Aber gut, jedem das seine.

Ich denke, man sollte schon unterscheiden ob es sich bei dem verspeisten Tier um eines aus der freien Wildbahn handelt oder um eines aus der Massentierhaltung. Das Tier in der freien Wildbahn lebt gesund und natürlich und wird meist unvermittelt nieder gestreckt. Von denen geht eine ganz andere Eneegie aus.
Tiere aus der Massentierhaltung hingegen... Naja, wer ein bisschen denken kann, dem sollte schon klar sein, warum es absolut ungesund ist diese zu futtern.
 
Ach @Nifrediel auf eine Antwort deinerseits hab ich nicht lange warten müssen. :LOL:
Du grätschst mit ziemlich inhaltslosen und sarkastischen Kommentaren dazwischen und zwar in einer Art und Weise... Aber gut, jedem das seine.

Gern geschehen!:rolleyes:

Ich denke, man sollte schon unterscheiden ob es sich bei dem verspeisten Tier um eines aus der freien Wildbahn handelt oder um eines aus der Massentierhaltung

Da wird nie groß differenziert!
:dontknow:
 
Da wird nie groß differenziert!
:dontknow:

Ist vielleicht auch kein wesentlicher Unterschied, denn Beutetiere sind ja sowieso die schwachen, alten und kranken Exemplare ihrer Art.
Viel schädlicher dürfte sich das Wissen um das Leid der Tiere in Massentierhaltung auf die eigene Gesundheit auswirken.
 

So heißt es jedenfalls:

Von räuberischen Fleischfressern (Karnivoren), zum Beispiel den Raubtieren (Carnivora), werden meist junge, schwache oder kranke Tiere erbeutet, sowohl um das Verletzungsrisiko und den Energieaufwand bei der Jagd zu minimieren als auch um die Erfolgsaussicht zu verbessern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Beutetier

Ich hab das auch so im Biologieunterricht gelernt - aber wer weiß, es wird einem ja auch viel Falsches beigebracht.... :dontknow:
 
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nicht, daß ich Fleischesser in Schutz nehmen will, aber es gibt tatsächlich auch Tiere, die stressfrei ohne Angst und schlimme Transporte geschlachtet werden. Tiere, die vorher ein schönes Leben hatten. Und sterben müssen wir alle mal...

sich langfristig gedanken- und rücksichtslos und gierig große Mengen Qualfleisch aus der Massentierhaltung o.ä. Schlimmes reinzuschaufeln, das geht nicht gut auf Dauer.
 
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