Ich denke, dass die Menschen, die Tiere konsumieren, nicht nur negative Energien abbekommen, die sich in ihre Verhaltensweisen drängen, sondern dass auch das negative Schicksal durch das Fleisch bestimmt wird. Eine ständige und reichhaltige Ansammlung von Gewalt, Angst und Tod bewirkt durch die Todesstoffe, die materiell im Fleisch enthalten sind, auch negative Schicksale. Nach dem Gesetz Ursache und Wirkung, werden diese negativen Energien und Botenstoffe irgendwohin geleitet und dies immer dort, wo sie ihre Resonanz finden. Also erst mal im Kopf des Menschen, der durch die ständige Aufnahme von Tod und Gewalt, auch vermehrt Gewalttätige und vernichtende Gedanken hat. Er hat also keine Hemmung davor, daran zu denken, dass er jemandem den Tod wünscht. (100% aller Fleischfresser haben kein Problem damit, einem Tier den Tod zu wünschen, wenn sie dabei an ihre tierischen Leckerbissen kommen) Dieses Denken ist zwangsläufig logisch, da es ja voraussetzt, dass man an sein Steak kommt. Würde man anders denken, könnte man keines essen.
Schritt 2
dieser negativen und destruktiven Gedanken ist: Dass viele Fleischfresser auch Menschen den Tod wünschen, zumindest denken sie das ohne pratkisch zu handeln, es liegt in der Struktur oder Bewusstseinstufe der Otto Normal Verbraucher: Wer einem Tier den Tod wünscht, schreckt auch oft vor Menschen nicht zurück, da hier nur sehr schwer eine Grenze zu ziehen ist. (In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)
Schritt 3 der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.
Aktive und Passive negative Energie Entfaltung:
Der Agressive Mensch, für den ein Leben nicht zählt, da er ja dadurch lebt, dass er Leben vernichtet, oder zumindest passiv dazu beiträgt, dass sie vernichtet werden, entwickelt irgendwann eine Sucht zu Fleisch.
Er kann also ohne Fleischkonsum nicht leben, da er sein fleischliches Energiepotential nicht aufgeben kann.
Dadurch bildet er sich dann ein, dass er schwach werden würde ,wenn er kein Fleisch kriegt, oder dass er kein richtiger Mann ist, wenn er darauf verzichtet.
(Leider gibt es viele solcher Fachidioten)
Da die Todesenergie nach jahrelangem und beständigen Fleischkonsum nicht weicht, sondern sich eher stabil in allen Zellen ansetzt, beginnt der schleichende Prozess der ersten Selbstvernichtungsstufe durch Krankheit:
Wie wärs mit Krebs, (Agressionen und durch das Fleisch freigesetzte Schuldgefühle (sie werden durch das Fleisch schneller aktiviert) beschleunigen den Prozess der Selbstvernichtung durch Krebs (Sonne Neptun)
Herz-Kreislauf und Gefäss- Erkrankungen, als normale Reaktion auf den jahrelangen Fleischkonsum, das unser Organismus nicht für das Fleisch geeignet ist.
Allein der Darm des Menschen ist dafür zu lang und darum setzen sich Fäulnisstoffe längere Zeit im Darm ab und gelangen so in die Blutbahn, was den Darmkrebs und eine schleichende Vergiftung des gesamten Organismus auslösen kann. Erkrankungen des Nervensystems: Parkinson, Alzheimer, MS, etc. entstehen durch Giftstoffe im Gehirn...
Durch die Chemie im Fleisch in vielen Fällen.
Arthrose, Gicht, Herzkranheiten, etc. durch die Purine und dem Salz im Fleisch.
Das negative Schicksal durch das Fleisch kann sich auch in Unfällen äussern.
Die Ansammlung negativer Energien führt wie schon erwähnt, zu negativen, bzw, gewalttätigen Gedanken, die bis zur (Selbst)Vernichtung gehen können. Da dies so ist, suchen sich diese Energien nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung ihren adäquaten Weg und enden in der Selbstvernichtung durch z.B. einen tödlichen Unfall, oder in der passiven Form stirbt jemand durch Gewalteinwirkung, z.B einem Unfall. So wird der Betreffende vom Schicksal dazu aufgeordert sich mit dem Wert des Lebens auseinanderzusetzen.
Mord und Totschlag
Es ist unerheblich ob Täter oder Opfer, da das Opfer dem Täter energetisch adäquat sein muss, sonst könnte es nicht Opfer sein. Darum ist kein Opfer ohne negative Energie.
Der Eine richtet der andere wird gerichtet. Es ist der Ausgleich
Da das Fleisch täglich per Konsum symbolisiert, dass ein Leben nicht viel Wert ist, weil ansonsten wäre das Tier nicht zum Steak verarbeitet worden, reflektiert diese Wahrheit in den Gehirnen der Konsumenten, die die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht ziehen, da es keine gibt.
Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.
Menschen, die negative Schicksale haben auch.
Der Charakter eines normal null Fleischfressers zeichnet sich durch fehlendes Mitgefühl oder mangelde Anteilnahme ab, durch Gefühllosigkeit, durch Gleichgültigkeit, Gier und Egoismus.
Manchmal auch durch Dummheit und Desinteresse, da er nicht rafft, dass das Leichenteil das er da brät, einem Tier gehört hat, das auch durch ihn sehr gelitten hat und fürchterlich zu Tode gekommen ist,.
Die Ausreden vieler Flesichfresser zeigen ihre oberflächliche Grundanschauung.
So meint man, am isst nur wenig Fleisch, aber kanns halt nicht ganz lassen, oder man ässe bio, oder man behauptet, dass Tiere extra gezüchtet werden würden....
Der Reinkarnationsgedanke:
Es dürfte auf der Hand liegen, das das kosmische Vergeltungsgesetz, Ursache und Wirkung, oder Ausgleich, dafür sorgt, dass Gleiches mit Gleichem vergolten wird.
Das mögliche Karma wäre dann:
Selbst als Schlachttier auf die Welt zu kommen und zu erleben, wie es ist was das arme Tier durch einen niederen und unnötigen Fleischtrieb mit gemacht hat.
Schritt 2
dieser negativen und destruktiven Gedanken ist: Dass viele Fleischfresser auch Menschen den Tod wünschen, zumindest denken sie das ohne pratkisch zu handeln, es liegt in der Struktur oder Bewusstseinstufe der Otto Normal Verbraucher: Wer einem Tier den Tod wünscht, schreckt auch oft vor Menschen nicht zurück, da hier nur sehr schwer eine Grenze zu ziehen ist. (In Kriminalbiografien von Stefan Harbort ist oft zu lesen, dass Massenmörder und Sadisten ihren abartigen Trieb dadurch entdeckten, als sie als Kinder einer Schlachtung zugesehen haben.)
Schritt 3 der ethischen Vernichtungsstufe durch Fleischkonsum wäre dann: Der dauerhafte Übergang der tödlichen Information im Fleisch in den Emotioalkörper. Dieser äussert sich dann durch Agression, Gewalt, Jährzorn, Hass, Wut, etc., kurzum durch alle Negativ- Gefühle. Wir leben in einer Welt wo der Mensch denkt, dass derartige Emotionen normal wären. Leider handelt es sich hier um hochexplosive Energien, die sehr gefährlich werden können, wenn jemand, der sie trägt, damit nicht umgehen kann, was die Meisten Menschen ja auch nicht beherrschen.
Aktive und Passive negative Energie Entfaltung:
Der Agressive Mensch, für den ein Leben nicht zählt, da er ja dadurch lebt, dass er Leben vernichtet, oder zumindest passiv dazu beiträgt, dass sie vernichtet werden, entwickelt irgendwann eine Sucht zu Fleisch.
Er kann also ohne Fleischkonsum nicht leben, da er sein fleischliches Energiepotential nicht aufgeben kann.
Dadurch bildet er sich dann ein, dass er schwach werden würde ,wenn er kein Fleisch kriegt, oder dass er kein richtiger Mann ist, wenn er darauf verzichtet.
(Leider gibt es viele solcher Fachidioten)
Da die Todesenergie nach jahrelangem und beständigen Fleischkonsum nicht weicht, sondern sich eher stabil in allen Zellen ansetzt, beginnt der schleichende Prozess der ersten Selbstvernichtungsstufe durch Krankheit:
Wie wärs mit Krebs, (Agressionen und durch das Fleisch freigesetzte Schuldgefühle (sie werden durch das Fleisch schneller aktiviert) beschleunigen den Prozess der Selbstvernichtung durch Krebs (Sonne Neptun)
Herz-Kreislauf und Gefäss- Erkrankungen, als normale Reaktion auf den jahrelangen Fleischkonsum, das unser Organismus nicht für das Fleisch geeignet ist.
Allein der Darm des Menschen ist dafür zu lang und darum setzen sich Fäulnisstoffe längere Zeit im Darm ab und gelangen so in die Blutbahn, was den Darmkrebs und eine schleichende Vergiftung des gesamten Organismus auslösen kann. Erkrankungen des Nervensystems: Parkinson, Alzheimer, MS, etc. entstehen durch Giftstoffe im Gehirn...
Durch die Chemie im Fleisch in vielen Fällen.
Arthrose, Gicht, Herzkranheiten, etc. durch die Purine und dem Salz im Fleisch.
Das negative Schicksal durch das Fleisch kann sich auch in Unfällen äussern.
Die Ansammlung negativer Energien führt wie schon erwähnt, zu negativen, bzw, gewalttätigen Gedanken, die bis zur (Selbst)Vernichtung gehen können. Da dies so ist, suchen sich diese Energien nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung ihren adäquaten Weg und enden in der Selbstvernichtung durch z.B. einen tödlichen Unfall, oder in der passiven Form stirbt jemand durch Gewalteinwirkung, z.B einem Unfall. So wird der Betreffende vom Schicksal dazu aufgeordert sich mit dem Wert des Lebens auseinanderzusetzen.
Mord und Totschlag
Es ist unerheblich ob Täter oder Opfer, da das Opfer dem Täter energetisch adäquat sein muss, sonst könnte es nicht Opfer sein. Darum ist kein Opfer ohne negative Energie.
Der Eine richtet der andere wird gerichtet. Es ist der Ausgleich
Da das Fleisch täglich per Konsum symbolisiert, dass ein Leben nicht viel Wert ist, weil ansonsten wäre das Tier nicht zum Steak verarbeitet worden, reflektiert diese Wahrheit in den Gehirnen der Konsumenten, die die Grenze zwischen Mensch und Tier nicht ziehen, da es keine gibt.
Die Meisten Mörder und deren Opfer sind Fleischkonsumenten.
Menschen, die negative Schicksale haben auch.
Der Charakter eines normal null Fleischfressers zeichnet sich durch fehlendes Mitgefühl oder mangelde Anteilnahme ab, durch Gefühllosigkeit, durch Gleichgültigkeit, Gier und Egoismus.
Manchmal auch durch Dummheit und Desinteresse, da er nicht rafft, dass das Leichenteil das er da brät, einem Tier gehört hat, das auch durch ihn sehr gelitten hat und fürchterlich zu Tode gekommen ist,.
Die Ausreden vieler Flesichfresser zeigen ihre oberflächliche Grundanschauung.
So meint man, am isst nur wenig Fleisch, aber kanns halt nicht ganz lassen, oder man ässe bio, oder man behauptet, dass Tiere extra gezüchtet werden würden....
Der Reinkarnationsgedanke:
Es dürfte auf der Hand liegen, das das kosmische Vergeltungsgesetz, Ursache und Wirkung, oder Ausgleich, dafür sorgt, dass Gleiches mit Gleichem vergolten wird.
Das mögliche Karma wäre dann:
Selbst als Schlachttier auf die Welt zu kommen und zu erleben, wie es ist was das arme Tier durch einen niederen und unnötigen Fleischtrieb mit gemacht hat.
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