Hier darf man differenzieren. Fleisch wirkt sich energetisch aus. Punkt. Ob negativ - das ist eine Frage der Bewertung. Ich sehe das wertfrei. Aber dass energetisch ein Unterschied besteht, darüber kann es keinen Zweifel geben. Mit tierischen Molekülen die in unserem Körper andocken, mit dem tierischen Blut, kommt auf jeden Fall eine andere Schwingung ins System, Egokräfte des Tieres. Dieser naturmagische Aspekt des Fleischverzehrs spielt eine große Rolle in vielen Kulturen (z.B. im Schamanismus).
Ungesund? Das ist wie bei allem eine Frage der Dosis und der Qualität. Biofleisch hat einen Marktanteil von unter einem Prozent. Wenn wir großzügig einige konventionell arbeitende kleinere Betriebe als qualitativ gleichwertig einstufen, kommen wir auf gerade mal 5% Marktanteil für "gesundes" Fleisch, der Rest ist industrielle Billigware unter Einsatz von Antibiotika, Hormonen und der Verfütterung von Tiermehl sowie Soja- und Maismehl unter Beimischung von industriellen Fetten. Und das ist nur das was alle wissen. Was noch alles drin ist wissen nur wenige. Gerade das Sojafutter ist problematisch. Das wird als Ersatz für frisches Gras gegeben, doch dafür ist das Verdauungssystem der Rinder nicht ausgelegt. Es gärt in ihren vier Mägen und die Bakterienentwicklung muss mit starken Antibiotika zurückgedrängt werden. Alle Kantinen, Dönerstände oder günstige bis mittlere Restaurants kaufen billigst ein. Wer hier zugreift dürfte kaum etwas Gesundes in seinen Körper geben.
Halten wir fest: Gelegentlich Fleisch von hochwertiger Qualität ist sicher ok, zumindest nicht ungesund. Zuviel und zu billig ist natürlich ungesund.