Einweihungsschäden?

Niko85 schrieb:
Gute Frage. An was erkennt man so etwas?
Ich weiß es nicht.
Meine Freundin hat mit so etwas auf jeden Fall nichts zu tun.

Deine Freundin kam zu ihren Befindlichkeiten wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind, die kann am allerwenigsten was dafür. Der Meister/Lehrer ist in der Verantwortung, nicht der Schüler bzw. Einzuweihende. Von daher vermute ich, dass die "Urheberin" dieser Befindlichkeiten diese Reikimeisterin ist. Einfach nur zu sagen "das ist normal, alle haben Angst, was auch immer", ist schlichtweg unverantwortlich.
Aus Gesprächen mit Reikianern weiss ich, dass Reiki manchmal "unsauber" ist - kann nur am jeweiligen Anwender liegen. Es wird der eigene Schutz vernachlässigt, Kanäle werden nicht gereinigt, auch nicht geschlossen, nach einer Anwendung usw. usf.

In Österreich gibt es einen Reiki-Verband, vermutlich gibt es in Deutschland etwas ähnliches. Dorthin würde ich mich mal wenden und das Anliegen bzw. Problem vortragen. Einerseits gehe ich davon aus, dass diese Leute dort etwas können (hoffe ich zumindest) und dir entsprechend jemand Kompetenten empfehlen können, andererseits gibt es dann vielleicht jemanden, der dieser "Meisterin" mal gehörig auf die Finger klopft.

LP
 
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Das hatte ich ihr auch geraten. Eben auch damit andere nicht das selbe erleiden müssen. Auch mal andere Betroffene aufzusuchen.
Leider weiß sie nicht mehr ihren Nachnamen und die Reiki Praxis hat sich zwei Monate nach der Einweihung aufgelöst :rolleyes: Auch irgendwie sehr suspekt. Vielleicht werden wir eine Anzeige in der Zeitung schalten und dadurch mehr erfahren. Schade das uns die Idee erst kam, nachdem wir sie bereits in der Stadt gesehen hatten.

Welche Möglichkeiten gäbe es? Gern auch per PN wenn du es nicht öffentlich aufführen willst.

Es geht leider nur vor Ort, und komme aus Deutschland. Doch wenn du mehr Fragen heben willst, melde dich per PN
 
Sie wird ab jetzt mit lesen. Ich habe ihr gesagt das ich hier Hilfe für sie suche und ihr die Adresse gegeben.
Es belastet sie und sie will da auf alle Fälle raus.
 
Hm, psychisch eh schon labile Person die von ihren bei diesem Anlass durch eigenen Ängsten zu dem Zeitpunkt endgültig über die Klippe geschuppst wurde?

Ja, wenn man psychisch nicht gut drauf ist zieht man mitunter auch im Aussen Komplikationen und schräge Leute an, die körperlichen Probleme könnten psychosomatisch mitverursacht sein.
 
Sie war bei einer anderen, die ihr die Wesenheiten die an ihrer Aura klebten weg machte. Danach hat sie noch Fern - Reiki bekommen. Seitdem sind die Ängste usw. weg, aber es hat lange bis dahin gebraucht.
Wenn diese Frau ihr gutgetan hat, weshalb geht sie nicht öfter hin? Bei so einer heftigen Problematik ist es normal, dass es mit einer Behandlung nicht getan ist.

Und sie hat wider angefangen zu Gott zu beten, seither war es auch besser.

Wenn sie das vorher getan hat, weshalb hatte sie damit aufgehört? Das klingt ein wenig so, als sehe sie Reiki und den Glauben an Gott als Widerspruch. Evtl. liegt hier der Haken im Unterbewusstsein.



In Österreich gibt es einen Reiki-Verband, vermutlich gibt es in Deutschland etwas ähnliches. Dorthin würde ich mich mal wenden und das Anliegen bzw. Problem vortragen. Einerseits gehe ich davon aus, dass diese Leute dort etwas können (hoffe ich zumindest) und dir entsprechend jemand Kompetenten empfehlen können, andererseits gibt es dann vielleicht jemanden, der dieser "Meisterin" mal gehörig auf die Finger klopft.

LP

Das halte ich für einen sehr guten Tipp!

Dass alle bei der Einweihung Angst haben ist natürlich Quatsch. Normalerweise ist das eine sehr schöne und rührende Energie. Wenn man Angst hat, stimmt irgendwas nicht.
 
Mir ist die ganze Geschichte sehr suspekt.


Und wenn ich einen Meister suche, dann hör ich mich im Freundeskreis um wer wo gute Erfahrungen gemacht hat.


Und jetzt alles auf eine Reki Einweihung zu schieben halte ich für Zweifelhaft.
 
Deine Freundin kam zu ihren Befindlichkeiten wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind, die kann am allerwenigsten was dafür. Der Meister/Lehrer ist in der Verantwortung, nicht der Schüler bzw. Einzuweihende. Von daher vermute ich, dass die "Urheberin" dieser Befindlichkeiten diese Reikimeisterin ist. Einfach nur zu sagen "das ist normal, alle haben Angst, was auch immer", ist schlichtweg unverantwortlich.
Aus Gesprächen mit Reikianern weiss ich, dass Reiki manchmal "unsauber" ist - kann nur am jeweiligen Anwender liegen. Es wird der eigene Schutz vernachlässigt, Kanäle werden nicht gereinigt, auch nicht geschlossen, nach einer Anwendung usw. usf.

In Österreich gibt es einen Reiki-Verband, vermutlich gibt es in Deutschland etwas ähnliches. Dorthin würde ich mich mal wenden und das Anliegen bzw. Problem vortragen. Einerseits gehe ich davon aus, dass diese Leute dort etwas können (hoffe ich zumindest) und dir entsprechend jemand Kompetenten empfehlen können, andererseits gibt es dann vielleicht jemanden, der dieser "Meisterin" mal gehörig auf die Finger klopft.

LP

Besser hätte ich es nicht sagen können.
Sie ist hin, ohne überhaupt einen Hintergedanken (Angst, Bedenken usw.) zu haben. Sie wollte Reiki erlernen um sich, eventuell auch ihren Kater hin und wieder zu behandeln. Davon hatte sie viel gelesen und sie fand das Thema an sich toll.

Danke für den Tipp mit dem Reiki verband. Ich werde schauen was ich tun kann. Sie scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Auch wenn man den alten Namen eingibt, findet man sie nirgends.

Wäre super wenn man uns dort weiter helfen könnte. Übrigens habe ich bei meinen Recherchen auch gelesen das solche Dinge beim Reiki passieren können, wenn nicht alles "richtig" zugeht.
 
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Mir ist die ganze Geschichte sehr suspekt.


Und wenn ich einen Meister suche, dann hör ich mich im Freundeskreis um wer wo gute Erfahrungen gemacht hat.


Und jetzt alles auf eine Reki Einweihung zu schieben halte ich für Zweifelhaft.

Von mir aus, halte es für suspekt. Und wie soll man sich im Freundeskreis umhören, wenn sie null aber auch wirklich null damit zu tun haben? Sprich mit spirituellen Themen?

Das ist ja fast so, als würde man einen Menschen anschuldigen der Opfer einer Gewalttat wurde :rolleyes:
Ich möchte noch hinzufügen das sie damals erst 20 Jahre alt war. Vor dem Gesetzt zwar volljährig, aber vielleicht auch noch zu naiv um über möglichen Konsequenzen nachzudenken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir aus, halte es für suspekt. Und wie soll man sich im Freundeskreis umhören, wenn sie null aber auch wirklich null damit zu tun haben? Sprich mit spirituellen Themen?
Das ist ja fast so, als würde man einen Menschen anschuldigen der Opfer von Gewalttaten war :rolleyes:


Wie ist sie denn zu dieser "Meisterin" gekommen?
 
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Hm, psychisch eh schon labile Person die von ihren bei diesem Anlass durch eigenen Ängsten zu dem Zeitpunkt endgültig über die Klippe geschuppst wurde?

Ja, wenn man psychisch nicht gut drauf ist zieht man mitunter auch im Aussen Komplikationen und schräge Leute an, die körperlichen Probleme könnten psychosomatisch mitverursacht sein.


Ich weiß nicht wie es ihr damals ging, da müsste ich sie noch fragen.
Fakt ist, dass dies nichts zur Sache tut. Sie braucht Hilfe und das ist was zählt. Alles andere, warum - wieso - weshalb, sie gerade dort hin ist, kann doch hier egal sein. Kopfschüttel**
 
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