Einsturz Eisstadion

Lieber Arnold :)

danke. :) Ich hatte auch schon recherchiert und habe beim Spiegel online gelesen, dass ein Training für 16.30 Uhr abgesagt worden sei. Was bedeutet, dass es auf jeden Fall schon vorher Anzeichen gegeben haben muss.

Lieben Gruß
Rita
 
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ElkeB schrieb:
Zitat:
Tarot schrieb:
Hallo Elke,
bei uns ist das Problem - es gibt so viele Baufirmen, die sich gegenseitig unterbieten, dann an den Materialien sparen - meist noch während des Bauens Insolvenz anmelden, da kann man auch nach kurzer Zeit keinen mehr haftbar machen... das hat nichts mit Unkenntnis zu tun, das ist Betrug. Dächerbau weiß ich jetzt nicht, da habe ich keine Ahnung von, aber ich meinte so im Allgemeinen bei Bauten.
LG Tarot

Ja, das gibt es leider zur Genüge in allen Gewerken. In einem Bauvorhaben 5 Insolvenzen ist keine Seltenheit mehr. Aus diesem Grund gibt es aber Vertragserfüllungs- bzw. später Gewährleistungsbürgschaften, da bekommt der Bauherr wenigstens einen Teil seines Schadens ersetzt. Unsere neu gebaute Realschule suppt an allen Ecken und Enden, echt fatal bei einem so schönen Gebäude. Aber astologisch betrachet könnte das ganze tatsächlich unter einem schlechten Stern gestanden haben, Wasser hat schon in der Rohbauphase des Baus eine beeinträchtigende Rolle gespielt.
Diese Billigfirmen sind seh oft Mist.
LG
Elke
Stimmt, dies kann ich bestätigen.


ElkeB schrieb:
Naja beim Dächerbau kann schon eine Menge schief gehen und zwar aus Unkenntnis. Da werden Materialien auf gebracht, die sich mit der Unterschicht nicht vertragen, sie sozusagen aufweichen, weil Weichmacher drin sind. Bei richtiger Anwendung passiert sowas nicht. Wir haben ein Schuldach vor wenigen Jahren neu eingedeckt und da ist jetzt genau das passiert. Kosten in astronomische Höhe werden entstehen um das wieder zu richten und das bei einer gerade grundsanierten Schule. Nach 35 Jahren kann man aber leider keine Firma mehr dafür haften lassen.
Schlimm finde ich, dass da eine Veranstaltung abgesagt wurde, eben weil Einsturzgefahr bekannt war.
Beim Dachbau, wie bei allen anderen Arten des Hoch- und Tiefbaus gilt Unwissenheit m.E. allerdingsnicht als Ausrede. Das sind gelernte und studierte Leute, die ausführenden wie die Planenden. Es sind ja auch schon neuere Gebäude und Gebäudeteile eingestürzt. Es wird halt nur noch gespart und erst muss was schlimmes passieren, ehe eventuell ein Umdenken stattfindet.

Da bleibt uns nur noch das Beileid für die Hinterbliebenen.
 
Mariposa schrieb:
Beim Dachbau, wie bei allen anderen Arten des Hoch- und Tiefbaus gilt Unwissenheit m.E. allerdingsnicht als Ausrede. Das sind gelernte und studierte Leute, die ausführenden wie die Planenden. Es sind ja auch schon neuere Gebäude und Gebäudeteile eingestürzt. Es wird halt nur noch gespart und erst muss was schlimmes passieren, ehe eventuell ein Umdenken stattfindet.

Da bleibt uns nur noch das Beileid für die Hinterbliebenen.
Das Schlimme ist halt, dass sich beinahe jeder Fehler erlauben darf, aber Ärzte und überhaupt Menschen, die Andere durch ihre Fehler gefährden dürfen das nicht. Ich tue mich schwer bestimmten Menschen das Recht zu versagen, allerdings möchte ich auch nicht Betroffene sein. Grobe Fahrlässigkeit, wie hier möglicherweise, wo bekannt war dass Wasser im Dach die tragende Konstruktion beschädigt haben könnte, finde ich unverzeihlich.
Unsere Landesgartenschau wurde ja auf einem Altlastengelände (ehemalige Mülldeponie) gebaut. Jahrzehntelang standen dort Wohnhäuser, jahrzehntelang war bekannt, dass da extrem giftige Substanzen abgeladen wurden. Das ist verwerflich, finde ich und mit Astrologie auch nicht begründbar!
 
Hallo GreenTara!

Ich wollte ganz gewiss nicht einen neuen Glauben befürworten, und das hatte ich ja auch kurz angedeutet, dass ich eigentlich nur wirklich SEHR ungünstige Zeitpunkte in Betracht ziehen mag, und zwar in meiner Denkhaltung, nicht aus Erfahrung, die mir noch fehlt. Nicht aus einem Material, aus dem ich folgern könnte, das von anderen mir vorläge.

Das Umdisponieren sollte eigentlich kein Problem sein, wenn es eben nicht so sehr um Totalitäten geht. Man muss ja nicht gleich alles auf den Kopf stellen. Genau das ist es, was ja das andere Extrem ist. Und auch das hatte ich doch eigentlich angedeutet, liebe GreenTara. :) Man braucht nicht personell neu einzustellen; - wenn ich meine utopistischen Gedanken fortentwickle, kommt es in meinen Augen eigentlich darauf an, mit dem selben Aufwand bloss die natürlichen Rythmen (oder drastische Konstellationen) ein wenig mehr zu berücksichtigen. Wenn es also einige Tage gibt, die nicht so doll sind, bleiben wir beim Mondstand (was natürlich keineswegs bewiesen ist) - dann sind einige Tage, und nicht mehrere. Es gibt im Arbeitsalltag genügend Dinge, die sich dann "umdisponieren" lassen (disponieren = verfügen, ordnen, einteilen), die man verlegen kann, so dass alle Arbeiten in der selben Menge ausgeführt werden, nur an unterschiedlichen Tagen. Die Notfälle sind natürlich eine andere Frage.

Mir ist durchaus bewusst, dass es sehr leicht ist, etwas einzufordern, wenn man es nicht selbst umsetzen muss. *g*

Und deswegen habe ich die Betonung auch darauf gelegt, dass von der anderen Seite aus (der Seite der Skeptiker oder Kritiker oder Nichtdafürhalter), es eben auch sehr einfach ist, etwas von sich zu weisen, was man gar nicht kennt bzw. was noch nciht bekannt ist, was aber denkbar und möglich sein kann. *g* Man kann durchaus glauben und nicht-glauben, beidem kann aber eine Art Aberglauben zugrundeliegen. Das ist mein Denkansatz. Genau das.

Um diese Dinge kennen zu lernen, wäre ein bessere Erforschung hilfreich, indem man genau das untersucht, inwieweit Krankengeschichten zum Beispiel mit dem Mondstand korrespondieren. Ein Arzt in Konsultation mit einem Astrologen oder beides in einer Person müsste sich also die Mühe machen, in den Karteikästen zu graben. Wahrscheinlich aber spricht das Datenschutzgesetz dagegen. Vielleicht aber auch nicht. Wer weiss, was es für Möglichkeiten gibt, wenn man nur will... und nach den Möglichkeiten sucht.

In einem Punkt habe ich mich allerdings etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. Schlechte Erfahrungen habe ich konkret keine gemacht. Nur die schlechte Erfahrung, dass die Astrologie im Status Quo des Gesellschaftlichen (oder besser gesagt: in den bestehenden Weisen des Denkens) wenig Eingang findet. Dass es wenig diskutabel ist. Und Mondzyklen und Mondzeichen gehören ja auch zur Astrologie.
Zugegeben, es ist nicht leicht, darüber ins Reden zu kommen; denn der Astrologie fehlt so einiges, was dieses Hilfsmittel in den Augen der menscehn verlässlicher machen könnte (es geht ja auch oft mehr um Wahrscheinlichkeiten, und in den Augen der meisten steht die Astrologie oft als Determinismus vor).
Und mir schwebt auch keine Klausel vor. Es sind Utopien. Schwer einzulösende Vorstellungen einer "besseren Welt". Ohne diese Phantasien, nebenbei gesagt, hätten wir wenig Erfindungen, wenig neues.
Jeder Mensch sollte sicherlich selber wissen, was für ihn besser oder richtig ist, und andere sollten es ebenso wissen, auch im Einbezug der Haltungen dieser Menschen, die vielleicht in ihren Augen merkwürdige Anschauungen haben.

Ob die Wirkungen eines OPs an - astrologisch gesehen - sehr ungünstigen Tagen erheblich negativ ist, das ist eben die Frage. Wieso sollte sich ein OP aber von anderen Ereignissen unterscheiden?...; ob jemand das berücksichtigt oder nicht, ist wieder eine andere Frage.
Was ich mir jedenfalls denke, oder denken muss, das ist, dass es leider oft einfach weg diskutiert wird, manchmal mehr oder weniger ungewollt. Das eben so oft festzustellen, prägt sich mir deutlich in mein Gedächtnis.

Wie Felicia2 auch schon trefflich sagt, es gibt Anlässe in der einen Richtung zu denken (was alles schief geht in den eigenen Maßstäben die Welt zu betrachten) und auch in der anderen Richtung (was alles gut geht...); die Welt bewegt sich in der einen wie in der anderen Richtung und jeder Mensch betrachtet die Vorgänge und macht sich seine Meinung darüber. Ich kenne viele Zeiten in meinem Leben und dem anderer, wo die eine Wahrnehmung im Vordergrund stand, dass so viel Anlass zur Hoffnung gegeben ist, und andere Zeiten, da merkt man eher die Wege abwärts. Vielleicht kommt es manchmal wirklich auf die eigene Zeit, und wie man sie also erlebt an, wie man die Welt betrachtet.
Und bei mir sieht es momentan eben so aus, dass ich recht ernüchtert bin. Vielleicht aber ist das irgendein planetarischer Zyklus..., in dem man sich neue Ansichten macht - und natürlich vermehrt das tut, was man selbst für richtig hält, weil man es so empfindet. Und dazu gehört, dass ich auf gewisse Dinge so gerne hinweise, wie ich es hier tat-;...

:)

Was das Einstürzen des Gebäudes anbelangt, um darauf zurückzukommen; ich will ja nicht sagen, ob es nun besser gelaufen wäre, hätte man ein Gründungshoroskop, vielleicht hätte man es damals ja gar nicht bemerkt im Horoskop. Das eben ist alles noch zu erforschen. Wenn überhaupt. Vom World Trade Center liegt uns das Gründungshoroskop vor. Und ich bin mir nicht sicher, ob man darin sogar erkennen konnte, dass es ein Ziel von Aggressionen werden könnte.

Grüße!
ad.
 
Wenn wir realistisch sind, ist wohl klar, das keiner der astrologischen Prognostiker bei Meldung eines möglichen Unglücks für ernst genommen wird.
Selbst die eigenen Reihen unken rum-und ziehen nur die falschen Prognosen ans Licht, ohne auf die Treffer auch nur einzugehen.
Schlimm ist dann, wenn es Warnungen von -11.September- Geheimdiensten gibt, und diese nicht beachtet werden.
Laxe Bürokratie-egal in welchen Belangen und Diensten!

Klue
 
ElkeB schrieb:
Das Schlimme ist halt, dass sich beinahe jeder Fehler erlauben darf, aber Ärzte und überhaupt Menschen, die Andere durch ihre Fehler gefährden dürfen das nicht. Ich tue mich schwer bestimmten Menschen das Recht zu versagen, allerdings möchte ich auch nicht Betroffene sein. Grobe Fahrlässigkeit, wie hier möglicherweise, wo bekannt war dass Wasser im Dach die tragende Konstruktion beschädigt haben könnte, finde ich unverzeihlich.
Unsere Landesgartenschau wurde ja auf einem Altlastengelände (ehemalige Mülldeponie) gebaut. Jahrzehntelang standen dort Wohnhäuser, jahrzehntelang war bekannt, dass da extrem giftige Substanzen abgeladen wurden. Das ist verwerflich, finde ich und mit Astrologie auch nicht begründbar!
Das stimmt auch wieder. Es menschelt halt überall.

Aber wenn schon bekannt war, dass das Gebäude einzustürzen drohte, hätte man auf alle Fälle räumen und sichern müssen. Aber es ist zum verzweifeln. Gefahren sind bekannt und es wird nicht nachhaltig gehandelt. Wer weiß, welcher Schutzengel am Werk war, als wenigstens das Training für die Gruppe abgesagt wurde. Sonst wären noch mehr Opfer zu beklagen.
 
Hallo ihr lieben,

ich rege mich jedesmal auf wenn ich höre wie lange Turnusärzte im Krankenhaus Dienst haben, oft bis zu 36 Stunden.

Ich selbst war mal in der Lage das ich wegen einer schweren Entzündung über Weihnachten ins Krankenhaus mußte. Da mußte mir ein Turnusarzt intravenös stehen damit ich eine Leitung bekommen kann und erst beim dritten versuch ist es ihm gelungen. Da hatte ich ihm gefragt:" Wie lange er schon Dienst hat", worauf er mir geantwordet hat " seit 30 Stunden" und das empfinde ich ich als den reinsten Wahnsinn.

Im Baugewerbe wird ja auch oft rund um die Uhr gearbeidet, was zählt ist das Geld eingespart. Dabei gibt es genug Menschen die Arbeit suchen.
Das alles immer wieder auf kosten der Menschenleben.

Ich hoffe das in diese Richtung weiterhin Sanierungsmaßnahmen unternommen werden.

alles liebe Helga :)
 
Hallo!

felicia2 schrieb:
Sanierungsmaßnahmen

Ja, darum gehts eigentlich. Bevor Utopien überhaupt denkbar werden, muss erst mal das System in Ordnung gebracht werden... viellleicht in der einen oder anderen Weise humaner, als wie wir es bislang in mancherlei Extremen erleben.

Liebe Grüße! :)
ad o
 
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Hallo!

Laut Zafhiras vom Astrologixforum: "die Meldung vom Einsturz des Hallendachs ging um 15 Uhr 50 bei der Polizei in Traunstein ein."

Mir selbst ist aufgefallen, dass bei Flugzeugabstürzen und anderen Katastrophen zum Zeitpunkt oft der Mond am Aszendenten steht. Und zwar schon im ersten Haus. Hier ist das Zeichen Krebs. Das ist irgendwie oft sehr auffällig.
Mag es damit auch zusammenhängen, dass, bevor der Mond ja ins erste Haus kommt, er durchs zwölfte Haus des Ereignisses wandert, dass also entgegen der Offensichtlichkeit nicht das erste Haus so signifikant in Erscheinung tritt als wie das zwölfte (?).

Grüße!
ad.
 
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